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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

At least 21 Palestinians were killed in a fire that erupted Thursday night in a residential area of the Jabalya refugee camp in the Gaza Strip, Palestinian and Israeli media reported.
Palestinian Authority-controlled WAFA reported that "scores" of casualties were evacuated from the burning building to a nearby hospital, with the number of casualties likely to increase. Seven children were reported to have died in the fire, according to Israeli reports.

„Wenn in Israel eine rechtsradikale Regierung an die Macht kommt, droht eine neue Welle des Antisemitismus – gegen Juden in Europa und Deutschland.“
Das schrieb der Spiegel am 13. November 2022 auf Twitter.

Für den Spiegel ist Judenhass eine Reaktion auf ungebührliches Verhalten von Juden. Wenn Juden nicht so wählen, wie es der Spiegel erwartet, dann steigt eben der Judenhass. So einfach ist das.
Wie bloß soll ich diesen Leuten vom Spiegel erklären, dass diese Aussage nicht nur zutiefst widerlich ist, sondern auch antisemitisch? Ich versuche es mal so:....

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Israel heute. Angenehme Musik in den Straßen der Stadt. Viele verschiedene Geschäfte und schöne Orte.
Herbst, Freitag, 12 Uhr, 24°C / 75.2°F

Netta Barzilai, auch bekannt als Netta, ist eine israelische Sängerin. Nachdem sie die fünfte Staffel von HaKokhav HaBa gewonnen hatte, erwarb sie sich das Recht, ihr Land beim Eurovision Song Contest 2018 zu vertreten. Am 12. Mai 2018 gewann sie mit ihrem Song „Toy“ den Wettbewerb in Lissabon, Portugal, und markierte damit Israels vierten Sieg beim Eurovision Song Contest.
Herbst, Freitag, 19:00 Uhr, 23°C / 73,4°F

Der Premier der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mohammed Schtaje, hat am Mittwoch in Ramallah einen Unterstützungsvertrag mit Deutschland unterschrieben. Die PA erhält demnach mehr als 22 Millionen Euro für den Bildungs- und Berufssektor. Staatliche Einrichtungen sollen durch das Geld ausgebaut werden, damit die Aus- und Weiterbildung der palästinensischen Bevölkerung garantiert werden könne. Schtaje bedankte sich bei der deutschen Regierung und sagte, die PA wolle „den Bildungssektor voranbringen“. Deutschland will mit der Unterstützung die bilateralen Beziehungen stärken.
(15.11.2022) Am Dienstag, 29. November, erhält der in Israel geborene und in Berlin lebende Künstler Jonathan Kalmanovich, bekannt als Ben Salomo, im Kaisersaal der Stadt Frankfurt den Zukunftspreis der Israelstiftung in Deutschland.
Auf Einladung und in Kooperation mit der Stadt wird zum fünften Mal der mit 5000 Euro dotierte Zukunftspreis verliehen. Kulturdezernentin Ina Hartwig wird den Preisträger und die Gäste im Namen der Stadt Frankfurt begrüßen.

Und auch hier wiederholen wir un­se­ren mehrfach vo­ran­ge­gangenen Kom­mentar: „Wieder Sport­ler und Ver­bände, die aufgrund ihres un­sport­li­chen Verhaltens eine mehr­jäh­ri­ge Sperre auf­erlegt bekommen soll­ten! Ohne spürbare Konsequenzen, wer­den sich Vorfälle,…

(November 14, 2022 / JNS) A senior Israeli official recently met with Sayyid Badr bin Hamad bin Hamood al-Busaidi, the foreign minister of Oman, to strengthen ties and promote regional cooperation.
Oman seeks to distinguish itself from the United Arab Emirates and Bahrain, so any advancement in relations would require a separate and direct link between Muscat and Jerusalem, according to an official Israeli Foreign Ministry document obtained by i24NEWS.

Innenpolitik

Es sind keine schönen Aussichten, die der Psychologe Louis Lewitan am Dienstagabend eröffnete. "Ich sehe totalitäre Tendenzen hier aufkommen", sagte der in München aufgewachsene Deutsch-Franzose, Sohn jüdischer Eltern. Zeit seines Lebens war der 67-Jährige von Antisemitismus betroffen, also der pauschalen Form von Judenfeindlichkeit. Nun beobachte er eine "neue Phase": "Antisemitismus hört nicht auf, er breitet sich vielmehr aus. Und antisemitische Tendenzen sind immer demokratiefeindlich."
Mit dem Ausklingen der Corona-Schutzmaßnahmen und der Wiederaufnahme kultureller Veranstaltungen und Festivals meldet sich auch die antisemitische BDS-Kampagne („Boycott, Divestment, Sanctions“) zurück. Wieder im Fokus steht hierbei das Berliner Pop-Kultur-Festival. Der Stein des Anstoßes ist – wie vor der Pandemie – dass zu den Förderern des Festivals auch die israelische Botschaft gehört. Dabei geht es, schreibt die Berliner Zeitung, um eine „vergleichsweise niedrige“, ja beinahe „symbolische“ Summe, die sich zum Beispiel auf Reisekosten einzelner Projekte bezieht.
Herr Mansour, Sie waren mal ein Antisemit, wie haben Sie sich von Ihrem Hass befreit?
Ahmad Mansour: Das war ein Prozess, der Jahre gedauert hat. Die Medizin, die mich von meinem Hass befreit hat, war die Begegnung mit den Juden. Ich bin zwar in Israel groß geworden, doch wir Araber lebten in unserem kleinen Dorf in einer Parallelwelt und wollten mit ...
Wittenberg (epd). Die als "Judensau" bekannte mittelalterliche Schmähplastik an der Fassade der evangelischen Stadtkirche Wittenberg wird nicht entfernt. Das hat der Gemeindekirchenrat am Dienstagabend in einer Sitzung beschlossen. "Nach einem intensiven Austausch und anfänglich kontroversen Diskussionen sind wir am Ende des Prozesses zu der gemeinsamen Überzeugung gelangt, dass die Stätte der Mahnung als Ganzes erhalten bleiben soll", sagte der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, Jörg Bielig, am Mittwoch in Wittenberg. Der Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, äußerte sich kritisch zu der Entscheidung.
In einem Spiegel-Interview, das der Berliner Historiker Michael Wildt gemeinsam mit der Philosophin Susan Neiman aus Anlass der Veröffentlichung ihres Buches „Historiker streiten“ gab, greift Wildt ein Argument auf, das in den vergangenen Jahren häufig zu hören war: „Die einen sorgen sich, dass die Grundfesten des bundesdeutschen Geschichtsbilds ins Wanken geraten, wenn man an der Zentralität des Holocausts rüttelt. Die anderen finden, dass sich Deutschland für andere Vergangenheitsbezüge öffnen sollte – immerhin gehören mittlerweile viele Menschen migrantischer Herkunft zur deutschen Gesellschaft, deren Vorfahren zur NS-Zeit noch in anderen Regionen gelebt haben.“
(JTA) — Though the Jews of Herat in western Afghanistan haven’t lived there in decades, the city’s historic synagogue, thought to have been built around the turn of the 20th century, is set to undergo a conservation project with the backing of the Taliban government, according to the Art Newspaper.
Former chief rabbi of Moscow Pinchas Goldschmidt on Thursday called on Russian Jews to flee the country after a top Russian defense official assailed the Chabad-Lubavitch Hasidic movement as a supremacist cult.
In an article for the government-owned Argumenty i Fakty weekly newspaper calling for the “desatanization” of Ukraine, assistant secretary of the Russian Security Council Aleksey Pavlov had claimed that the country was home to hundreds of neo-pagan cults, including the Chabad-Lubavitch sect.
Regelmäßig werden nach dem Freitagsgebet Spenden gesammelt - so auch an diesem ersten Freitag im Oktober. Der Imam in der DITIB-Zentrum-Moschee in Hamburg-Hamm ruft die Gläubigen auf, großzügig zu sein: "Möge Allah Eure Spenden mit dem Paradies belohnen." Diesmal sei das das Geld für den "Islam-Unterricht" bestimmt, für die Jugend. Gesammelt wird in einer Kiste, viele der rund 500 Moscheebesucher geben etwas. Was sie nicht wissen: Das Geld soll diesmal an das türkische Generalkonsulat in Hamburg gehen. Panorama 3 liegt eine Nachricht aus einem internen Chat vor, gerichtet an die Vorstände aller DITIB-Moscheegemeinden in Hamburg und Schleswig-Holstein. Darin heißt es: Es werde "nach dem Freitagsgebet für die Kosten der Bildungsausgaben des Hamburger Attachés gesammelt, und es wird gebeten, den gesammelten Betrag bis Freitag, 17 Uhr, auf das folgende Konto zu überweisen." Und dann ist eine Kontonummer des Generalkonsulats der Republik Türkei in Hamburg angegeben.
Das Landgericht Hamburg hat entschieden: Die Bezeichnung des baden-württembergischen Antisemitismus-Beauftragten Michael Blume als „antisemitisch“ ist zulässig – wie sie der Anwalt Joachim Steinhöfel benutzt hatte. Das Gericht bezog sich auf frühere Äußerungen Blumes. Wie reagiert er?