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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Israeli tourists in Istanbul were advised Sunday to remain in their hotel rooms and not explore the Turkish city, following a bombing on a popular pedestrian street that left six dead and dozens wounded.
An unnamed security source quoted by Hebrew media recommended that Israelis stay in their hotels until the situation became clearer, and to listen to local security.
Likud leader Benjamin Netanyahu was formally given the president’s mandate to form Israel’s 37th government on Sunday, less than two weeks after his right-religious allies won a majority 64-MK bloc in the 120-seat Knesset at the polls to enable them to retake power after 19 months in the opposition.

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Maram Stern, Vice President of the World Jewish Congress (WJC), wrote an article last year arguing that antisemitism is spreading so widely amongst the political elite in Belgium that Europe must respond. “Europe must save Belgium from the antisemitism that is eating it up,” he said.
The most recent manifestation of such antisemitism was the rally held by Samidoun, a terrorist-connected “solidarity” network, which was authorized by ruling politicians with no regard for the inflammatory and inciting messages that would be spat out on the streets of Brussels in the face of the European Parliament. As an ideology, antisemitism never comes alone; it always comes to destroy our democratic society.

A key UN committee approved a draft resolution Friday calling on the International Court of Justice to urgently issue its opinion on the legal consequences of allegedly denying the Palestinian people the right to self-determination.
The measure was vehemently opposed by Israel, which argued it would destroy any chance of reconciliation with the Palestinians.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die iranische Führung für die dortigen Menschenrechtsverletzungen scharf kritisiert und die geplanten neuen Sanktionen verteidigt. „Was sind Sie für eine Regierung, die auf die eigenen Bürgerinnen und Bürger schießt? Wer so handelt, muss mit unserem Widerstand rechnen“, sagte Scholz am Samstag in seinem wöchentlichen Internet-Format „Kanzler kompakt“. Die EU-Außenminister wollen am Montag in Brüssel neue Sanktionen gegen Teheran verhängen.

Palestinian Authority schools are continuing to use textbooks that were made by the Palestinian education ministry to incite violent jihad and antisemitism and glorify terror attacks, the Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-SE) reported this week.
In one of the September-released textbooks, it is written that "every Muslim" should engage in jihad "for the liberation of Palestine" and that students should act as "a shard of glass in Israel's neck and a whirlwind of fire" in Israel's eyes.

Years before the Abraham Accords enabled Emiratis and Israelis to openly run businesses together, Abdulla Baqer operated a back-channel in Dubai that brought Israel’s cybersecurity expertise to the Arab world. Working with intelligence veterans in the Middle East, Asia and elsewhere, the charismatic entrepreneur helped facilitate the growing commercial ties that were poking through the longtime Arab-Israeli divide.
Wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet, hat die Documenta bereits die Mitglieder der neuen Findungskommission benannt, deren Aufgabe es ist, ist künstlerische Leitung für die Documenta 16 auszuwählen. Es sind die ehemaligen Leiter des nordhessischen Kunstschau Rudi Fuchs (Documenta 7, 1982), Catherine David (10, 1997), Roger Buergel (12, 2007), Carolyn Christov-Bakargiev (13, 2012) und Adam Szymczyk (14, 2017). Der gerade erst ins Amt gekommene Documenta-Geschäftsführer Ferdinand von Saint-André sagte der SZ, man habe auch Ruangrupa angefragt, aber die hätten abgelehnt. Damit schlägt von Saint-André nach den Antisemitismusskandalen dieses Jahres   einen Kamikaze-Kurs ein: Mit Ruangrupa hätte von Saint-André gerne bekannte Unterstützer der antisemitischen BDS-Kampagne dabei gehabt, deren Ziel die Vernichtung Israels ist. Mit Adam Szymczyk hat er jemanden an Bord geholt, von  dem die taz schreibt, er habe „von palästinensischen Nationalisten angeleitete Aufrufe, in denen Israel pauschal diffamiert und sein Existenzrecht infrage gestellt wird“ unterschrieben. Ferdinand von Saint-André ist offenbar zu schlicht veranlagt, um seine Aufgabe vernünftig wahrzunehmen. Macht er so weiter, wird es keine Documenta 16 geben.

Innenpolitik

Woche für Woche lädt Laima Barber zum »Schabbat im Paradies« ein. Wer seinem Ruf folgt, erlebt ein Abendessen am Strand – inklusive koscherem Wein, jüdischen Delikatessen und Blick auf den Indischen Ozean. Seit zehn Jahren lebt der Chabad-Rabbiner auf Mauritius. »Das Wetter ist toll, die lokale Bevölkerung grandios, und das Leben auf der Insel ist sicher«, sagt er.
Dem stern ist gelungen, was die Behörden seit mehr als einem Jahr versuchen: Den per internationalem Haftbefehl gesuchten antisemitischen Hetzer Attila Hildmann in der Türkei aufzuspüren. Und jetzt?
Der stern spricht darüber mit Volker Beck. Der Grünen-Politiker hat seine ganz eigenen Erfahrungen mit Hildmann gemacht: Im Sommer 2020 hatte Hildmann auf einer Veranstaltung in Berlin beleidigt und gesagt, er wolle Beck durch "Eiereintreten" töten. Beck erwirkte daraufhin eine Unterlassung gegen Hildmann vor Gericht. Wiederholt Hildmann seine Drohungen und Beleidigungen, müsste er ein Ordnungsgeld von einer Viertelmillion Euro zahlen, andernfalls droht ihm Ordnungshaft.
Mehr als fünf judenfeindliche Straftaten finden in Deutschland pro Tag statt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linke-Fraktion im Bundestag hervor; die Anfrage liegt der »Welt« vor. Demnach kam es im laufenden Jahr bereits zu 1555 antisemitischen Straftaten, darunter 55 Gewaltdelikte. Im dritten Quartal 2022 waren es elf Gewalttaten, zehn davon werden der politisch motivierten Kriminalität rechts zugeordnet, die elfte sei nicht zuzuordnen.
»Obwohl alles dagegensprach; und noch immer vieles dagegenspricht. Trauer, Schmerz, Verzweiflung und Einsamkeit begleiten mich. Aber ich weiß: Unser Land leistet viel, damit jüdische Menschen sicher sind – hoffentlich nie wieder allein. (…) Verehrte Damen und Herren, ich stehe vor Ihnen als Mutter, Großmutter, Urgroßmutter, Münchnerin, Bayerin, Deutsche, Europäerin, Jüdin – als Mensch. Ich bitte Sie: Passen Sie auf auf unser Land!«
Der langjährige hessische Ministerpräsident Volker Bouffier erhält das Ehrensiegel der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main.
Der 70-jährige CDU-Politiker habe sich in seiner knapp zwölfjährigen Amtszeit in außerordentlichem Maße für die Jüdische Gemeinde Frankfurt, aber auch für die Jüdische Gemeinschaft in ganz Hessen engagiert, teilte der Gemeindevorstand am Mittwoch zur Begründung mit. Die Preisverleihung findet am 2. November statt.

During an August 16 press conference in Berlin alongside German Chancellor Olaf Scholz, Palestinian president Mahmoud Abbas accused Israel of committing “50 Holocausts.” Scholz, despite his repeated calls to stand up against all forms of antisemitism, remained silent and took some 24 hours before expressing his condemnation of Abbas’ statements. And in spite of Abbas’ perverse comparison, Germany announced another € 340 million aid package for the Palestinians that very day. In doing so, Germany effectively signaled to the Palestinian leadership that their radicalism pays off.
But Chancellor Scholz isn’t the only high-profile German rewarding Palestinian extremism....

In Viersen am Niederrhein wird am Montag Stephan Grigat vor Lehrern und schulischen Fachkräften sprechen. „Es geht mir darum, den Teilnehmern das Handwerkszeug an die Hand zu geben, um über die Konflikte im Nahen Osten reden zu können“, sagt der Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule NRW. In Viersen ist Grigat zu Gast beim Kommunalen Integrationszentrum des Kreises. Aufgabe des 2017 gegründeten Zentrums ist es, Menschen für den Themenbereich Diskriminierung zu sensibilisieren. Und dazu gehört ganz klar der Antisemitismus.

Hamburg – Urteil: 20 Jahre Deutschland-Verbot! Das Oberverwaltungsgericht verbannt Seyed Soleiman Mousavifar (46), Vize-Chef des Islamischen Zentrums in Hamburg (IZH), aus Deutschland.
Der iranische Geistliche hatte sich dagegen juristisch zur Wehr gesetzt, war aber krachend gescheitert.
BILD liegen Ausweisungsbescheid und OVG-Urteil vor, die klar benennen, warum Mousavifar gehen muss.

„Postkoloniale und poststrukturalistische antirassistische Theorieansätze gewinnen weltweit einen immer größeren Einfluss an Universitäten, im Politik- und Kulturbetrieb sowie in sozialen Bewegungen. Das Bild, das prominente Vertreterinnen und Vertreter dieser Ansätze dabei von Antisemitismus und Holocaust einerseits, Judentum und Zionismus andererseits zeichnen, weist allerdings systematische Verzerrungen und Fehler auf: Unterschiedliche Formen und Radikalitätsgrade der begrifflichen Entspezifizierung oder Verharmlosung von Antisemitismus, der Relativierung der Shoah sowie der Dämonisierung Israels und des Zionismus sind dabei festzustellen.“ (I. Elbe)
Der „Marsch auf Rom“ ist ziemlich genau einhundert Jahre her. Einhundert Jahre, seit Benito Mussolini im Oktober 1922 in Italien die Macht übernahm. Nun bin ich weder Historikerin noch kenne ich mich besonders gut mit dem politischen Italien aus.