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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Honestly Concerned  e.V., zusammen mit unserer Partnerorganisation ILI – I Like Israel e.V. ist stolz darauf, sich einer Koalition von mehr als 180 pro-israelischen/jüdischen Organisationen aus der ganzen Welt angeschlossen…

Mit insgesamt 2,1 Millionen Euro fördert der Bund die „European Wasatia Graduate School for Peace and Conflict Resolution“ an der Europa-Universität Flensburg. Das hat der Haushaltsausschuss des Bundestages entschieden. Damit ist die Graduiertenschule, in der Promovierende aus Israel, Palästina und Deutschland gemeinsam religionsübergreifend und interdisziplinär zu Lösungen des Konflikts im Nahen Osten forschen, bis zum Jahr 2029 gesichert. Zudem kann mit dem Geld ein Programm für Gastwissenschaftler*innen (scholar-in-residence) aufgelegt und eigene Stipendien vergeben werden.
„Ich freue mich sehr darüber, dass es gelungen ist, dieses in Deutschland bisher einmalige Programm für Promovierende aus Israel, Palästina und Deutschland weiter zu fördern. Die European Wasatia Graduate School for Peace & Conflict Resolution wird zukünftig bis zu 359.000 € jährlich im Rahmen ihrer Arbeit für Frieden, Verständigung und Versöhnung vom Bund erhalten“, so Dr. Wiebke Esdar, zuständige Haushaltspolitikerin der SPD-Bundestagsfraktion für den Etat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung....
With the FIFA World Cup about to kick off in Qatar, ready yourselves for a possible slew of sports, lifestyle and travel publications veering out of bounds with misinformed coverage touching on international affairs, a topic well outside these media outlets’ normal beat and area of expertise.
Breaking Travel News, which bills itself as “the leading online resource for travel industry executives from around the world,” gets an early start on the pre-games act, with a Sept. 9 article rife with factual errors and tendentious language demonizing Israel (“Qatar calls on Israel to allow Palestinians to attend FIFA World Cup“).
On the occasion of “Palestinian National Women’s Day,” both Abbas’ Fatah Movement and the PLO made a point of highlighting female terrorists. Fatah, the biggest party within the PLO, stressed that the achievements of two murderers and a bomber is proof of the equal opportunities for women in the PA. In a video, a female Fatah host mentioned the following three women terrorists as proof that “Fatah did not exclude the Palestinian women,” while photos of them were shown on screen:
Die Buchdiskussion, die das Goethe-Institut und die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Israel geplant hatten, ist bis auf Weiteres abgesagt. Man muss sich das vor Augen führen: Hier wird – nach staatlicher Intervention seitens der israelischen Regierung und anderer Akteure in Deutschland – gezielt eine Diskussion über ein kritisches Buch unterbunden.
Dies ist der eigentliche Skandal. Denn niemand dürfte wirklich wie behauptet im Sinn gehabt haben, auf der Veranstaltung den Holocaust mit der Nakba, also der Flucht und Vertreibung von Ara­be­r*in­nen aus Palästina, zu vergleichen oder gar gleichzusetzen.

Am 12. November 1938 - drei Tage nach der Reichspogromnacht - trafen sich im damaligen Reichsluftfahrtministerium in Berlin 100 hochrangige Vertreter des NS-Regimes und beschlossen, dass den Juden die Schäden des Pogroms in Rechnung gestellt werden.
Der Saal, in dem damals das Treffen stattfand, befindet sich im heutigen Bundesfinanzministerium. Am Freitag (11.11.), fast auf den Tag genau 84 Jahre später, tagte im selben Saal das Diplomaten-Team der Botschaft des Staates Israel unter Leitung von Botschafter Ron Prosor in einer Sondersitzung.

 

Der Rabbiner setzt seinen Federkiel auf das Pergament. Langsam zieht er mit der Feder von rechts nach links. Hebräische Buchstaben erscheinen: der Text der Tora, die Heilige Schrift der Juden. Es gibt mehr als 304.000 Buchstaben in der Tora-Rolle. Wenn der Schreiber einen Fehler macht, war alles umsonst und er muss wieder von vorne beginnen.

The Israel Defense Forces is unique in its inclusion of mandatory conscription of women. The IDF is one of Israeli society's most prominent institutions, influencing the country's economy, culture, and political scene. In 1965, the Israel Defense Forces were awarded the Israel Prize for its contribution to education. The IDF uses several technologies developed in Israel, many of them made specifically to match the IDF's needs, such as the Merkava main battle tank, Achzarit armored personnel carrier, high tech weapons systems, the Iron Dome missile defense system, Trophy active protection system for vehicles, and the Galil and Tavor assault rifles. The Uzi submachine gun was invented in Israel and used by the IDF until December 2003, ending a service that began in 1954. Since 1967, the IDF has had close military relations with the United States, including development cooperation, such as on the F-15I jet, THEL laser defense system, and the Arrow missile defense system. The Israel Defense Forces are believed to have had an operational nuclear weapons capability since 1967, possibly possessing between 80 and 400 nuclear weapons, with delivery systems forming a nuclear triad, of plane launched missiles, Jericho III intercontinental ballistic missiles, and submarine-launched cruise missiles.

  • What is “more precious”: When your son dies a Martyr and weds the 72 Virgins in Paradise or when he marries his intended bride on earth?
  • PA about the mother of a “Martyr”:
    “The Martyr’s mother pushed her way between his friends in the hospital halls, and with a smile that did not leave her face called out: ‘Our groom is handsome…’This is an ability that is inherited by the Martyrs’ mothers. They deviate from the rules of farewell and demonstrate such endurance while bidding farewell to their sons”

Innenpolitik

Last week, The New York Times published an article titled “Preserving a Palestinian Identity in the Kitchen”. The article goes into detail about a quickly disappearing Palestinian culinary history that is either fading away or being rebranded as Israeli. This, of course, is not rooted in facts and touches on a trend by Palestinian and anti-Israel activists that can only be considered as creepy.
France has become the epicenter of 21st century antisemitism in Europe — a phenomena which is now beginning to replicate in other countries around the world, the US Special Envoy to Monitor and Combat Antisemitism has warned.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Köln und das Bündnis gegen Antisemitismus - BgA Köln haben sich gegen das Konzert von Roger Waters am symbolträchtigen Datum des 9. Mai 2023 in der Lanxess Arena ausgesprochen. Roger Waters ist ein Anhänger der israelfeindlichen BDS-Bewegung und bedient fragwürdige Deutungsmuster im Bezug auf Israel, die USA und die Ukraine - immer wieder. Wir fordern die Politik und die Zivilgesellschaft Kölns auf, sich gegen das Konzert von Roger Waters zu einzusetzen. Die Lanxess Arena und den Konzertveranstalter fordern wir auf, die Reißleine zu ziehen und das Konzert zu canceln, ganz im Einklang mit den Aussagen der Resolution gegen jeden Antisemitismus des Rates der Stadt Köln vom 5. Juli 2018.
B
eschluss des Plenums des Bündnisses gegen Antisemitismus und der Mitgliederversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Köln am 24. Oktober 2022:
Kein Applaus für Israelhass und Verschwörungsideologien
Für den 09.05.2023 ist ein Konzert von Roger Waters, einem ehemaligen Mitglied von Pink Floyd, in der Kölner Lanxess Arena geplant.
Scharfe Kritik in München
Waters soll am 21.05.2023 ein weiteres Konzert in München in der städtischen Olympiahalle spielen, was dort bereits im Vorhinein für breite Kritik sorgte. So erklärte unter anderem Oberbürgermeister Reiter (SPD), es irritiere ihn sehr, dass die stadteigene Olympiapark-Gesellschaft die Halle an Waters vergeben habe, er habe davon keine Kenntnis gehabt. Reiter forderte die Gesellschaft auf, ihre Entscheidung zu überprüfen und zurückzunehmen. Ähnlich äußerten sich die Bürgermeisterinnen Verena Dietl (SPD) und Katrin Habenschaden (Grüne)....

 

Woche für Woche lädt Laima Barber zum »Schabbat im Paradies« ein. Wer seinem Ruf folgt, erlebt ein Abendessen am Strand – inklusive koscherem Wein, jüdischen Delikatessen und Blick auf den Indischen Ozean. Seit zehn Jahren lebt der Chabad-Rabbiner auf Mauritius. »Das Wetter ist toll, die lokale Bevölkerung grandios, und das Leben auf der Insel ist sicher«, sagt er.
Dem stern ist gelungen, was die Behörden seit mehr als einem Jahr versuchen: Den per internationalem Haftbefehl gesuchten antisemitischen Hetzer Attila Hildmann in der Türkei aufzuspüren. Und jetzt?
Der stern spricht darüber mit Volker Beck. Der Grünen-Politiker hat seine ganz eigenen Erfahrungen mit Hildmann gemacht: Im Sommer 2020 hatte Hildmann auf einer Veranstaltung in Berlin beleidigt und gesagt, er wolle Beck durch "Eiereintreten" töten. Beck erwirkte daraufhin eine Unterlassung gegen Hildmann vor Gericht. Wiederholt Hildmann seine Drohungen und Beleidigungen, müsste er ein Ordnungsgeld von einer Viertelmillion Euro zahlen, andernfalls droht ihm Ordnungshaft.
Mehr als fünf judenfeindliche Straftaten finden in Deutschland pro Tag statt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linke-Fraktion im Bundestag hervor; die Anfrage liegt der »Welt« vor. Demnach kam es im laufenden Jahr bereits zu 1555 antisemitischen Straftaten, darunter 55 Gewaltdelikte. Im dritten Quartal 2022 waren es elf Gewalttaten, zehn davon werden der politisch motivierten Kriminalität rechts zugeordnet, die elfte sei nicht zuzuordnen.
»Obwohl alles dagegensprach; und noch immer vieles dagegenspricht. Trauer, Schmerz, Verzweiflung und Einsamkeit begleiten mich. Aber ich weiß: Unser Land leistet viel, damit jüdische Menschen sicher sind – hoffentlich nie wieder allein. (…) Verehrte Damen und Herren, ich stehe vor Ihnen als Mutter, Großmutter, Urgroßmutter, Münchnerin, Bayerin, Deutsche, Europäerin, Jüdin – als Mensch. Ich bitte Sie: Passen Sie auf auf unser Land!«
Der langjährige hessische Ministerpräsident Volker Bouffier erhält das Ehrensiegel der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main.
Der 70-jährige CDU-Politiker habe sich in seiner knapp zwölfjährigen Amtszeit in außerordentlichem Maße für die Jüdische Gemeinde Frankfurt, aber auch für die Jüdische Gemeinschaft in ganz Hessen engagiert, teilte der Gemeindevorstand am Mittwoch zur Begründung mit. Die Preisverleihung findet am 2. November statt.

During an August 16 press conference in Berlin alongside German Chancellor Olaf Scholz, Palestinian president Mahmoud Abbas accused Israel of committing “50 Holocausts.” Scholz, despite his repeated calls to stand up against all forms of antisemitism, remained silent and took some 24 hours before expressing his condemnation of Abbas’ statements. And in spite of Abbas’ perverse comparison, Germany announced another € 340 million aid package for the Palestinians that very day. In doing so, Germany effectively signaled to the Palestinian leadership that their radicalism pays off.
But Chancellor Scholz isn’t the only high-profile German rewarding Palestinian extremism....

In Viersen am Niederrhein wird am Montag Stephan Grigat vor Lehrern und schulischen Fachkräften sprechen. „Es geht mir darum, den Teilnehmern das Handwerkszeug an die Hand zu geben, um über die Konflikte im Nahen Osten reden zu können“, sagt der Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule NRW. In Viersen ist Grigat zu Gast beim Kommunalen Integrationszentrum des Kreises. Aufgabe des 2017 gegründeten Zentrums ist es, Menschen für den Themenbereich Diskriminierung zu sensibilisieren. Und dazu gehört ganz klar der Antisemitismus.