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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Founded in 2012, and designated by Israel as a terror entity in 2021, Samidoun: Palestinian Prisoner Solidarity Network promotes the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) terrorist organization through an international network of activists.  Samidoun branches, including in Western countries, publicly support and celebrate the PFLP, its actions and its leaders; campaign for the release of jailed PFLP members; and promote anti-Israel campaigns.  Moreover, Samidoun advocates for Palestinians’ “natural right to armed resistance.”

Die Stadt Bat Jam. Israel heute. Ein toller Spaziergang entlang der Küste. Schöne Aussicht auf das Mittelmeer.

In the lands of Arabia, where Jews used to live, a tenacious explorer can - here and there - find remnants of a people swept away on the sands of time and political tensions.
Here in Sanaa lie the ruins of a synagogue, there in Cairo sit the cracked graves of a Jewish cemetery, bearing witness to the vibrant communities that once existed in happy harmony with their Muslim friends and neighbors.
Members of the Freedom Flotilla Coalition have held meetings in London to plan the next flotilla from Europe to Gaza, which is set to sail next year in an attempt to break the naval blockade imposed on the Gaza Strip.

The IRGC-affiliated Sobh-e-Sadegh newspaper published a threat in Hebrew on its front page on Monday, warning that a new hypersonic missile reportedly developed by Iran could reach Israel in 400 seconds.
"400 seconds: General Amir Ali Hajizadeh, commander of the Islamic Revolutionary Guard Corps' (IRGC) Aerospace Force, said that Iran has obtained technology for hypersonic missiles," wrote the newspaper.

Turkey’s foreign minister said Turkey declined a request by Israel to deport Hamas members, according to reports, amid fears that Ankara’s rapprochement with Israel will suffer after the electoral victory of former prime minister Benjamin Netanyahu.
Es hätte das nächste Kapitel in der Debatte um die Einzigartigkeit des Holocaust werden können. Der nächste erbitterte Streit nach dem um die antisemitische Werke des indonesischen Künstlerkollektivs auf der diesjährigen Dokumenta.
Famous Israeli singer Noa Kirel made history on Sunday by being crowned as Best Local Artist at the European MTV Awards for the fifth time while rocking an outfit bearing images of Kanye West’s face.

Jüdinnen und Juden und die Politik kritisieren Fridays for Future Bremen. Bei einer Demo im September sollen sie mit einer Gruppe kooperiert haben, die antisemitisch sein soll.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Israel heute. Angenehme Musik in den Straßen der Stadt. Viele verschiedene Geschäfte und schöne Orte.
Herbst, Freitag, 12 Uhr, 24°C / 75.2°F

Innenpolitik

Im Heimatmuseum Hüsli sind in Wänden und Decken Vertäfelungen aus alten Bauernhäusern verbaut worden. Eine dieser Wandvertäfelungen zeigt einen Text mit einer antisemitischen Zeile. Dies ist bei Mitgliedern des Freundeskreises jüdisches Leben in Waldshut-Tiengen auf Kritik gestoßen....
Bis dahin war der US-Rapper eines der populärsten Gesichter und Partner des Unternehmens mit Hauptsitz im bayerischen Herzogenaurach, vor allem im Lifestyle-Bereich. „Der Schritt des Unternehmens war überfällig. Wochenlang hat Kanye West mit seinen antisemitischen Äußerungen weltweit für Aufsehen gesorgt. Die täglich neuen Entgleisungen waren für Jüdinnen und Juden in Deutschland und in aller Welt unerträglich.“ Der Künstler hatte unter anderem auf Twitter geschrieben, er befinde sich auf „Death con 3 gegenüber jüdischen Menschen“ und spielte damit auf den Alarmzustand der US-Streitkräfte an. Adidas blieb lange auffällig still, auch als West in einem Podcast sagte, er könne so viele antisemitische Dinge sagen, wie er wolle, Adidas würde ihn dennoch nicht rausschmeißen. Erst als sich andere internationale Unternehmen wie die Modemarke Balenciaga von dem Künstler distanzierten und die Zusammenarbeit beendeten, reagierte Adidas. Zuvor hatte es bereits in Deutschland und den USA eine breite gesellschaftliche Initiative gegeben, die diesen Schritt gefordert hatten. Auch der Zentralrat der Juden in Deutschland hat sich öffentlich für eine Trennung des Unternehmens von dem Künstler ausgesprochen. Dr. Schuster ergänzt daher: „Ich hätte mir von einem deutschen Unternehmen, das zudem in das NS-Regime verstrickt war, früher eine klare Haltung gewünscht. Adidas hat viel getan, um sich von seiner Vergangenheit zu distanzieren und gehört, wie viele Sportmarken, zu den Unternehmen, die große Kampagnen gegen Antisemitismus und Rassismus durchführen. Gerade deswegen wäre eine frühere Trennung von Kanye West angebracht gewesen.“
Die Würzburger Arbeitsgemeinschaft der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) hat in ihrer jüngsten Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der DIG entnommen.
Man muss es nicht so machen, wie eine 31-jährige Studentin aus Augsburg, deren Strafverfahren jetzt vor dem Augsburger Amtsgericht im zweiten Anlauf endgültig eingestellt wurde. Die Frau hatte vor über vier Jahren zwei Beiträge in den sozialen Medien im Internet veröffentlicht, die verbotene Abbildungen enthielten. Weil bei einer anschließenden Durchsuchung in ihrer Wohnung Drogen gefunden wurden, hatte sie dafür eine Geldstrafe erhalten und bezahlt. Dass sie jetzt abermals wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen vor Gericht stand, hatte sie sich selbst zuzuschreiben. Die Frau hatte bewusst gegen die Auflage der vorläufigen Einstellung ihres Verfahrens verstoßen und eine 1500-Euro-Geldstrafe nicht bezahlt.
Am Wochenende haben Unbekannte die Halloween-Dekoration am zentralen Platz Graben zerstört. Nachfolgend haben Anhängerinnen und Anhänger einer neofaschistischen Bewegung noch einen draufgesetzt und den Springbrunnen mit Schmähschriften „verziert“. Damit nicht genug.
Mohammed el-Kurd, a controversial Palestinian activist who has been accused of “blatant” antisemitism by campus Jewish groups, will speak Monday evening at Harvard University in an event hosted by the school’s Palestine Solidarity Committee (PSC).
München/Dachau ‐ Der antisemitische Hetzbrief war an die Priorin des Karmelitinnenklosters an der KZ-Gedenkstätte Dachau adressiert – und erfüllt den Tatbestand der Holocaust-Leugnung. Es ist bei weitem nicht das erste Schreiben dieser Art. Wer ist der Verfasser?
Ein antisemitischer Hetzbrief aus anonymer Feder ist im Briefkasten des Karmelitinnenklosters an der KZ-Gedenkstätte Dachau gelandet. "Der Inhalt dieses Briefes ist, vorsichtig ausgedrückt, unmöglich", sagte eine Ordensfrau der "Süddeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe Montag). Das Kloster habe Anzeige erstattet. Der Bericht zitiert den Fürstenfeldbrucker Kripochef Manfred Frei. Demnach erfüllt der Inhalt des Schreibens den Tatbestand der Holocaust-Leugnung. Der zentrale Antisemitismus-Beauftragte der Bayerischen Justiz, Oberstaatsanwalt Andreas Franck, habe das Verfahren an sich gezogen.
A prominent French imam has vowed to continue combating antisemitism and advancing interfaith dialogue with the Jewish community following an attempted attack on his mosque by a knife-wielding assailant.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat den Sportartikel-Hersteller Adidas aufgefordert, seine Geschäftsbeziehungen zum US-Rapper Kanye West (45) zu beenden. »Adidas muss seine Zusammenarbeit mit Kanye West umgehend einstellen«, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Dienstag).

Seit etwa zwei Wochen kommt man in Köln-Ehrenfeld auch ungewollt in den Genuss ganz besonderer religiöser Unterweisung.
„Allahu Akbar“ (Allah ist der Größte) schallt es jetzt regelmäßig aus den Lautsprechern der Zentralmoschee. Ein Ausruf, der bekanntlich schon in den unterschiedlichsten Zusammenhängen getan wurde.