Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

(JTA) — For a short time Thursday night, Twitter users could see a post that would confuse anyone plugged in to the world of Israel advocacy.
“We ❤️ apartheid,” tweeted an account with the handle AIPAC, the acronym for the American Israel Public Affairs Committee. The account’s profile picture was the same red-and-blue Jewish star that the organization has long used on the social media platform.
“The results may or may not be to your liking, but the vote of the Israeli people should be respected,” President Isaac Herzog told a group of 1,200 American Jewish leaders during the Jewish Federations of North America (JFNA) General Assembly last week.

VORAB - DIE WAHRHEIT:

UND SO SEHEN EINIGE DER DARSTELLUNGEN DER ERFOLGREICHEN PROPAGDANDA ÜBER DEN TOD DES "UNSCHULDIGEN "JUGENDLICHEN" "MÄRTYRERS" AUS:

IDF's Advocate General reported on Thursday that it decided to prosecute two soldiers from the battalion Netzah Yehuda - made up of ultra-Orthodox and religious settlers, following the death of Omar Abdalmajeed As'ad who was found dead after being detained by troops in the West Bank village of Jiljilya on Jan. 12.
Eight former officers of the Indian Navy were arrested in Qatar on suspicion of spying for Israel, Qatari media recently reported.
According to the report, a high-ranking official from India was sent to the Qatari capital of Doha last month amid efforts to secure their release.

For over a decade, the IDF has been making the humanitarian effort of allowing Lebanese farmers to cross the Blue Line into Israeli territory for the seasonal olive harvest.
These olive groves, which are located between the Blue Line and the Israeli security fence, prove a vital source of income for Lebanese farmers.
This source of income becomes all the more important when put in the larger context of the economic and social crises that plague Lebanon.

Likud leader Benjamin Netanyahu spoke with several world leaders Thursday as he prepared to take power after winning last week’s national election.
Netanyahu held calls with German Chancellor Olaf Scholz, UAE President Mohamed bin Zayed Al Nahyan and Italian Prime Minister Giorgia Meloni. He also received a missive from Turkish President Recep Tayyip Erdogan.
In his call with Scholz, Netanyahu emphasized his commitment to expanding ties with Arab nations and voiced concern regarding Iran’s nuclear program.

The small village Castrillo Mota de Judíos in northern Spain until 2015, and for hundreds of years was known as "Castrillo Matajudios" - "Jew killer camp."
This week, following the change of its name, the village opened a memorial center in memory of the Jewish community that lived there in medieval times.
GAZA CITY, Gaza Strip — Turning a huge park in Gaza City into a sea of yellow flags, tens of thousands of Palestinians on Thursday commemorated the anniversary of the death of Palestinian leader Yasser Arafat — a rare public show of support for the Fatah faction in the heartland of its Islamist rival Hamas.
VIENNA (AP) — The UN atomic watchdog said Thursday it believes that Iran has further increased its stockpile of highly enriched uranium and criticized Tehran for continuing to bar the agency’s officials from accessing or monitoring Iranian nuclear sites.
In its quarterly report, the International Atomic Energy Agency said that according to its assessment, as of October 22, Iran has an estimated 62.3 kilograms (137.3 pounds) of uranium enriched to up to 60% fissile purity. That amounts to an increase of 6.7 kilograms since the IAEA’s last report in September.

Innenpolitik

Es hatte eine besinnliche Zeit werden sollen – jetzt hat Olaf Herfurth  (61) vor allem: Ärger.
Vor rund anderthalb Wochen hatte er gemeinsam mit seinem elfjährigen Sohn und zwei Ukrainerinnen, die er bei sich aufgenommen hat, eine sogenannte Sukka im Innenhof aufgebaut. Sie ist Kern des jüdischen siebentägigen Laubhüttenfests, einer Art Erntedankfest.
Die selbst gebaute Hütte soll dabei an die Wüstenwanderung Israels erinnern. Herfurth hatte alles hergerichtet. Ein Idyll mitten in der Stadt.

Die Modemarke Balenciaga hat ihre Zusammenarbeit mit dem umstrittenen Rapper Kanye West aufgekündigt. „Balenciaga unterhält mit diesem Künstler keine Beziehungen mehr, es gibt auch keine Pläne für zukünftige Projekte“, zitierte die Modewebsite „WWD“ den Luxuskonzern Kering, zu dem die Marke Balenciaga mit Sitz in Paris gehört.
Obwohl das indonesische Künstlerkollektiv Ruangrupa auf der diesjährigen documenta in einen beispiellosen Antisemitismus-Skandal verwickelt war, hält die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfbK) daran fest, zwei Mitgliedern der Gruppe eine Gastprofessur zu erteilen.
Gegen diesen Lehrauftrag haben am Donnerstag auch Mitglieder der Hamburger Bornplatzsynagoge zu einer spontanen Protestaktion unter dem Motto »Wir sind keine Schweine« aufgerufen. Vor der Hochschule demonstrierte unter anderem Shlomo Bistritzky, Landesrabbiner der Hansestadt.
Ein Lehrer des Gymnasiums Georges-Brassens in Evry-Courcouronnes und sein Vater wurden letzte Woche in einem Brief, der vor dem Eingang der Schule abgelegt wurde, mit dem Tod bedroht. Der Brief bezieht sich auf den Mord an Samuel Paty, einem Lehrer für Geschichte und Geografie, der am 16. Oktober 2020 in der Nähe seiner Schule in Conflans-Sainte-Honorine niedergestochen und anschliessend enthauptet wurde.

If he does decide to run again, former US president Donald Trump may have found himself a new running mate.
Trump had high praise on Tuesday for rapper Kanye West even as the hip-hop star continued to face backlash over antisemitic remarks he made in a pair of TV interviews.
Not only did Trump refuse to condemn West’s comments, but he doubled down with effusive praise, thanking the rapper for his undying loyalty and support.

Herr Minister, Sie erhalten heute den Leo-Baeck-Preis 2022. Was bedeutet Ihnen diese Auszeichnung?
Es ist eine große Ehre, auch, weil ich keine herkömmliche Perspektive einbringe. Deshalb verstehe ich die Auszeichnung auch als Auftrag, mich weiterhin für die Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutschland einzusetzen und mich konsequent gegen Antisemitismus zu stellen, egal aus welcher Ecke er kommt. Wer in Deutschland lebt und Teil dieser Gesellschaft ist, muss sich mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust auseinandersetzen – wie es Bundespräsident von Weizsäcker gesagt hat: nicht im Sinne von Schuld, sondern von Verantwortung. Dabei spielt es keine Rolle, woher die eigenen Vorfahren stammen.
Die Stadtverordnete Mirrianne Mahn (Grüne), die Vorsitzende des Kulturausschusses im Römer ist, hat Buchmesse-Direktor Juergen Boos wegen der Anwesenheit von rechten Verlagen auf der Frankfurter Buchmesse zum Rücktritt aufgefordert. „Seine Toleranz den Intoleranten gegenüber macht die Stadt Frankfurt zu einer Komplizin von Verfassungsfeinden. Er sollte Platz machen für eine Person, die den Unterschied zwischen Meinungsfreiheit und Volksverhetzung versteht und den Mut hat, sich für die Demokratie und die Freiheit einzusetzen“, sagte Mahn in einem Video auf ihrem Instagram-Kanal.
Seit Monaten beschäftigt uns der Vorwurf von sexueller Grenzverletzung und Machtmissbrauch um das Abraham Geiger Kolleg (AGK). Das 1999 gegründete Rabbinerseminar in Potsdam untersucht die gravierenden Vorwürfe, wie auch die vom Zentralrat der Juden in Deutschland beauftragte Kölner Rechtsanwaltskanzlei Gercke Wollschläger.
Der renommierte Journalistenpreis »Kurt Schork Award« ist der palästinensischen Journalistin Shatha Hammad wieder aberkannt worden. Das gaben die beiden Stifter des Preises, die Thomson Reuters Foundation und der Kurt Schork Memorial Fund, gestern in einer Stellungnahme bekannt.
FOCUS Online: Die Goethe Universität Frankfurt und die Tel Aviv Universität gründen gemeinsam das Center for the Studies of Religious and Interreligious Dynamics. Was genau ist das Ziel dieses gemeinsamen Forschungszentrums?
Uwe Becker : Wir betonen oft nur das Trennende, aber insbesondere die drei großen monotheistischen Religionen, Christen, Juden und Moslems, verbindet eine lange Geschichte. Wer sie verstehen will, muss interdisziplinär erforschen, wie sie sich gegenseitig beeinflusst haben. Das betrifft die klassischen Religionswissenschaften, aber auch Kultur, Politik, sogar die Wirtschaft.