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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Excavations in the Judean desert unearth the biggest archaeological finds since the Dead Sea scrolls; plus, visit the hometown of Mary Magdalene; and a child's discovery opens a window into ancient Jerusalem.

Israel heute. Die erstaunlichen Orte der Stadt Jerusalem. Virtueller Spaziergang durch die schönen Straßen der Altstadt.
Herbst, Freitag, 13 Uhr, 23°C / 73.4°F

Es sollte niemanden überraschen, dass die Israelis Netanjahu wiedergewählt haben, denn der jüdische Staat hat nie einen besseren Führer gehabt. Zu seinen Errungenschaften gehören wirtschaftlicher Wohlstand, Friedensabkommen mit vier arabischen Ländern und die Stärkung von Israels Image als „Start-Up Nation“. Ich wünschte, jeder würde meine Begeisterung für Netanjahus Rückkehr an die Macht teilen, aber das tut nicht jeder.
Khatib war einer der Top-Redner anlässlich des sogenannten «Gegenkongress» zum 125. Jahrestag des historischen ersten Zionistenkongresses in Basel. Der Anlass, organisiert und unterstützt vom «Who is Who» der linken und linksextremen Schweizer Bewegungen und Organisationen, fand am 27. August 2022 im Gewerkschaftshaus Basel statt. Unbehelligt und unter dem Schirm von linken Parteien und Gewerkschaften konnten damals Khatib und andere Terrorversteher ihre linksextremistische, israelfeindliche Propaganda verbreiten.
Energean PLC has announced a new commercial natural gas discovery of 13 billion cubic meters off the shore of Israel as a result of its exploratory drilling well dubbed Zeus-1. It has also confirmed the presence of an additional 3.75 bcm at its Athena site.
In Downing Street 10 in London ist wieder ein Neuer eingezogen. Rishi Sunak (42), ehemaliger Finanzminister und erster farbiger Abgeordneter Großbritanniens, wurde vor Kurzem in seinem neuen Amt als Regierungschef des Landes bestätigt.
Doch bei allen Turbulenzen in der schnellen Abfolge der Parteivorsitzenden der Konservativen Partei (bis 7. Juli: Boris Johnson, bis zum 20. Oktober: Liz Truss, nun Rishi Sunak) ist eines gleich geblieben: Alle Tory-Chefs unterhielten enge Beziehungen zum britischen Judentum. Und sie vertraten eine Außenpolitik, die sich entschieden für Israel einsetzt und die Gegner des jüdischen Staates als solche benennt.
In zwei Tagen erinnern wir uns wieder kollektiv daran, dass es vor 84 Jahren in Deutschland für Juden definitiv “ungemütlich” wurde: die sog. “Pogromnacht” brachte brennende Synagogen, wütende Mobs brachen in Häuser ein und jagten hilflose Juden durch die Strassen, und man sperrte Tausende in Konzentrationslager. Und dann wird man überall wieder Krokodilstränen weinen und in virtuellen Sprechchören “Nie wieder!” verkünden. Überall? – Nein, in diesem Jahr gibt es welche, die man beim besten Willen nicht als Mensch bezeichnen kann, die meinen, unbedingt in die Suppe spucken zu müssen!...
Antisemitism at the United Nations may be as ubiquitous as the UN’s dead silence on human rights violations around the world, but rarely has it been as brazen and transparent as on October 27, 2022. A presentation of a report to the General Assembly of a unique UN Commission of Inquiry on Israel, followed by a press conference with the three inquisitors at UN Headquarters in New York, was nasty, brutish and long-winded. Responding to the evidence-based charges of antisemitism tainting the inquiry and its members, Chair Navi Pillay wailed: “They’re all false and lies.” A response to her lies is essential to recognizing the real dangers of this exceptional UN attack on Israel and the Jewish people.

Laut IQNA unter Berufung auf al-Quds al-Arabi berichteten palästinensische Medien, dass in der Stadt Jenin im Westjordanland ein heftiger Konflikt zwischen palästinensischen Kämpfern und zionistischen Kräften stattfand.
Das palästinensische Gesundheitsministerium berichtete, dass bei Zusammenstößen in Jenin zwei Palästinenser den Märtyrertod erlitten und vier weitere von israelischen Soldaten verletzt wurden.
Laut dem Bericht der Website „Shahab News“ berichten lokale Quellen, dass einer dieser Märtyrer einer der Kommandeure von Saraya Al-Quds „Farooq Salameh“,dem militärischen Zweig der islamischen Dschihad-Bewegung ist.

Die Islamische Republik Iran beliefert Russland mit Kamikazedrohnen und Raketen für seinen Ausrottungsfeldzug gegen die Ukraine. Damit ist offenbar geworden, dass Mokau und Teheran eine symbiotische Kriegsallianz bilden – und Israel und die Ukraine somit einem gemeinsamen Feind gegenüberstehen, der es auf Vernichtung abgesehen hat: Russland auf die der Ukraine, der Iran auf die Israels. Klar ist damit auch, dass alles, was Russland schwächt, zugleich seinen engen Verbündeten Iran schwächt. Dennoch tut sich Jerusalem weiterhin schwer damit, daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen und Kyjiw mit dringend benötigten Waffen zu beliefern.

Innenpolitik

i24 News – Former United States president Donald Trump on Sunday told American Jews to “get their act together,” accusing them of being ungrateful in comments on his Truth Social social media app.
Die Union hat mit scharfer Kritik auf Äußerungen von Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt reagiert, warum Deutschland keine Kampfpanzer an die Ukraine liefert.
»Das sind sehr erschreckende Aussagen, die hoffentlich nicht die offizielle Haltung der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland sein können, weil sie von erschreckender Unkenntnis zeugen«, sagte der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter dem Berliner »Tagesspiegel« (Samstag). Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) sprach von einem »verstörenden Auftritt« des Kanzleramtschefs.
Der „Beirat für jüdisches Leben des Landes Sachsen-Anhalt“ hat sich heute, 14. Oktober 2022, in der Magdeburger Staatskanzlei konstituiert. Er soll die weitere Entfaltung des jüdischen Lebens im Land insbesondere in dessen Verhältnis gegenüber Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft fördern. Insoweit unterstützt er die Arbeit des Ansprechpartners für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus in der Staatskanzlei und die weitere Umsetzung des gleichnamigen Landesprogramms. Dem Beirat gehören, berufen durch den Ministerpräsidenten, Persönlichkeiten an, die sich mit dem jüdischen Leben in Sachsen-Anhalt verbunden wissen und über Erfahrung bei der Begleitung politisch-administrativer Prozesse in Verwaltung, Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft verfügen.

Bamberg – Historiker Michael Wolffsohn spricht Tacheles. Ein Interview über neuen Antisemitismus, frierende Deutsche und umstrittene Bamberger Domfiguren.

Der »Bayerwald-Bote«, eine der Lokalausgaben der »Passauer Neuen Presse«, hat seine Rubrik »Aus dem Buch der Bücher« abgeschafft – in Reaktion auf Kritik an einem Bibelzitat, das im Lokalteil für die Stadt Regen in der Ausgabe vom 6. Oktober unkommentiert abgedruckt wurde. Online erschien die Ausgabe bereits am 5. Oktober und damit an Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag.
Sie soll die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und terroristische Aktionen zum Sturz der Regierung zugunsten eines autoritären Deutschen Reichs geplant haben: Die Bundesanwaltschaft hat am Donnerstag die ehemalige Lehrerin und evangelische Theologin Elisabeth R. als mutmaßliche Rechtsterroristin in Flöha im Landkreis Mittelsachsen festnehmen lassen und dem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe vorgeführt. Zudem erfolgten Durchsuchungsmaßnahmen bei der Beschuldigten sowie einer nicht beschuldigten Person. Die 75-Jährige ist laut Generalbundesanwalt dringend verdächtig, sich als Rädelsführerin an einer terroristischen Vereinigung beteiligt zu haben. Zudem wirft ihr die Behörde „mittäterschaftliche Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens gegen den Bund“ vor.
In der Mediathek des ZDF konnte man jetzt begutachten, wie ein „Fehler“ aussieht, der „unter großem Zeitdruck“ passiert. Ein „Fehler“ in der Hektik kann, wie in diesem Fall, darin bestehen, dass aus einer Rede gezielt zwei Worte herausgeschnitten werden. Die beiden Worte, die der Rapper Danger Dan sagte, als er bei der Vergabe des Preises „Opus Klassik“ an den Pianisten Igor Levit zu seiner Laudatio anhob, lauteten: „und AfD-Sympathisanten“.
Annie Ernaux, Roger Waters, die Documenta-Kuratoren Reza Afisina und Hiswanto Hartono. Handelte es sich bei dieser kurzen Auflistung von Namen um ein lustiges Ratespiel, müsste die dazugehörige Frage lauten, was diese Personen eint. Falsch wäre eine Antwort, die auf deren antisemitische Affekte spekuliert. Richtig hingegen ist, dass die französische Literaturnobelpreisträgerin, der britische Popstar und die indonesischen Kunstaktivisten mit Aufrufen der Boykottorganisation BDS in Verbindung gebracht werden, die sich gegen den Staat Israel richten.
Düsseldorf/Kassel (dpa) Der Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses, Maram Stern, sieht in der vor drei Wochen zu Ende gegangenen documenta fifteen in Kassel «einer der schwersten Fälle von Antisemitismus in der deutschen Nachkriegsgeschichte». Judenfeindliche Kunstwerke seien offen gezeigt worden, schrieb Stern in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende «Rheinische Post» (Montag). «Juden als Schweine dargestellt, Juden mit Raffzähnen, gierigem Blick und - besonders perfide - SS-Runen, viel tiefer kann man nicht in die Kiste der antisemitischen Bildsprache greifen.» Ein solches Bild sei unerträglich - egal, wo es hänge.