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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Virtueller Video-Spaziergang in der Stadt Jerusalem. Viele verschiedene und alte Straßen der Altstadt. Israel heute.
Herbst, Arbeitstag

Die besten Orte in Jerusalem. Schönes Israel. Wandern Sie vom Berg Zion zum berühmten Mahane Yehuda Markt.
Herbst, Freitag, 12 Uhr, 25°C / 77°F

Das Ar­beits­ge­richt Ber­lin hat die Kün­di­gung einer Re­dak­teu­rin des Sen­ders Deut­sche Welle wegen an­ti­se­mi­ti­scher Äu­ße­run­gen für un­wirk­sam er­klärt. Die Äu­ße­run­gen seien vor Be­stehen eines Ver­trags­ver­hält­nis­ses zum Sen­der er­folgt, so­dass es an einer Pflicht­ver­let­zung fehle, be­fand das Ge­richt. Au­ßer­dem habe sich die Re­dak­teu­rin mitt­ler­wei­le öf­fent­lich von ihren Äu­ße­run­gen di­stan­ziert. Jetzt be­fasst sich das Lan­des­ar­beits­ge­richt mit der An­ge­le­gen­heit.

Wie ernst nehmen die Grünen den Kampf gegen Judenhass?
Ab Januar 2023 soll Bonaventure Soh Bejeng Ndikung (45) das Berliner „Haus der Kulturen der Welt“ (HKW) leiten. Doch in der Vergangenheit fiel der designierte Intendant mit übelster Israel-Feindlichkeit auf.
Brisant: Das renommierte „Haus der Kulturen der Welt“(HKW) – ein Ausstellungsort für internationale Kunst mitten im Berliner Regierungsviertel – wird direkt vom Außenministerium und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth (67, Grüne), finanziert. Roth ist zudem auch Aufsichtsratsvorsitzende des HKW.

Israeli courts have upheld a ruling to demolish an illegally built structure in Area C that purports to be a school.
The metal prefabricated building, in Ein Samiya Al-Badawi, was built last January. And the ramshackle, dangerous building appears to have been built deliberately to be demolished, so Israel looks bad.
I'm not convinced that the building was ever used as a school. The only photos of video I can find of the interior show some desks and even schoolbooks scattered on some of them, but no walls, no whiteboard, no lights and seemingly no electricity....
Kairos nannten die alten Griechen den passenden Moment, die einzigartige Gelegenheit, endlich das Richtige zu tun: Jetzt oder nie! So schwierig die internationale Lage ist, das Jahr 2022 wartet mit einer großen Portion Kairos auf: Es bietet die Aussicht, zwei langjährige weltpolitische Plagen gleichzeitig verenden zu sehen: Putins Russland und das Iran der Mullahs. Dass beide in vieler Hinsicht eine Plage sind, wissen die Ukrainer, seit sie die Motoren der iranischen Kamikazedrohnen über ihren Städten knattern hören. Die Mullahs hatten sich schon zu Beginn des Krieges auf Putins Seite gestellt. In der iranischen Zivilgesellschaft kursierten dagegen proukrainische Memes.

Die Zunahme antisemitischer Vorfälle in Deutschland ist unmittelbar mit dem Versagen von Schulen und Institutionen verknüpft, dem modernen Antisemitismus, insbesondere dem israelbezogenen Antisemitismus, vorzubeugen. Wie Rosa Fava von der Amadeu Antonio Stiftung bereits beschrieb, ist gutes Lehrmaterial zum Konflikt schwer zu finden. Lehrkräfte sind selbst oft Multiplikator*innen israelfeindlicher Emotionen und Ressentiments – die Folge davon, dass Antisemitismus bis in die Mitte der Gesellschaft ragt. Noch schwieriger stellt sich die Situation in der Offenen Jugendarbeit dar, ein oft vergessener Ort der politischen Bildung. Hier beruht alles auf Freiwilligkeit und Partizipation und die sensible professionelle Beziehungsarbeit der pädagogischen Fachkräfte.

The economic ties between Israel and Morocco are growing, with hopes of ushering in a new era of prosperity for both countries and potentially the entire region, according to business and industry experts.
Just two years after the signing of the Abraham Accords, memorandums of understanding are turning into business deals, and trade between Israel and Morocco is spiking at unprecedented rates.

Innenpolitik

Vor Kurzem erhielten die rund 3000 Mitarbeiter der Deutschen Welle (DW) eine E-Mail von der Geschäftsleitung. Darin wurden sie aufgefordert, den Erhalt des neuen »Code of Conduct« zu bestätigen, welcher zum 1. September in Kraft getreten ist.
Künftig wird allen Beschäftigten abverlangt, das Existenzrecht Israels ausdrücklich anzuerkennen. Zudem stellt der Verhaltenskodex klar, dass »holocaustleugnende und -relativierende Äußerungen nicht von der Meinungsäußerungsfreiheit erfasst sind«. Bei solchen Fällen werde man »null Toleranz« zeigen.
Ein von Bremens organisierten Antizionisten über die Jahre sorgsam gepflegtes Ritual geht nach einer längeren Pause in die nächste Runde. Der Publizist Arn Strohmeyer lädt im Oktober zu einem seiner berühmt-berüchtigten Vorträge ein, bei denen sich die darin vorgetragene „Israelkritik“ gerne als purer Antizionismus entpuppt. Denn geht es um Anti-Israel-Aktivismus in einer „Hochburg des modernen Antisemitismus“, wie der israelische Journalist Benjamin Weinthal Deutschlands kleinstes Bundesland dereinst einprägsam taufte, ist Strohmeyer immer mittendrin, statt nur dabei.
Ein riesiges Hakenkreuz, geschmiert an die Wand eines Seniorenheims. Briefe, in ganz Bayern verteilt mit holocaustleugnenden Zeilen. Ein Security-Mitarbeiter, der auf einer Sport-Großveranstaltung in München einen Hitlergruß macht.
Es sind Fälle wie diese, die Staatsminister Georg Eisenreich zeigen, dass es den neuen zentralen Antisemitismus-Beauftragten der bayerischen Justiz, Andreas Franck, braucht. "Solche Angriffe dulden wir in Bayern nicht, wir haben eine besondere Verantwortung gegenüber Jüdinnen und Juden", bekräftigt Eisenreich.
Am Abend des 5. Oktober 2022, zum Ende des höchsten jüdischen Feiertags Jom Kippur, veröffentlichte die Passauer Neue Presse - PNP online vorab den Inhalt der Printausgabe der Ausgabe für die Stadt Regen. Unter der Rubrik "Aus dem Buch der Bücher" werden regelmäßig Bibelzitate abgedruckt. Darin heißt es für den 6. Oktober: "Durch Eilboten sandte man das Schreiben an alle königlichen Provinzen mit dem Befehl: Man solle alle Juden, vom Knaben bis zum Greis, kleine Kinder und Frauen, an einem einzigen Tag ausrotten... und... ihren Besitz plündern. (Est 3,7-15)".
Der Satz aus dem Buch Ester ist Teil der Erzählung um den Plan des Regierungsbeamten Haman, die Juden töten zu lassen. Der Kontext des Zitats wird in der Zeitung jedoch nicht behandelt, der Satz steht für sich selbst....
Die Berliner Amadeu Antonio Stiftung zeichnet in ihrem neuen „Zivilgesellschaftlichem Lagebild Antisemitismus“ ein düsteres Bild. Antisemitismus gewinne in vielen gesellschaftlichen Bereichen in Deutschland neuen Aufschwung, heißt es in der am Donnerstag in Berlin veröffentlichten Analyse. Dies zeige sich etwa im Kontext der Pandemie, der Kunstschau documenta, dem Krieg in der Ukraine oder bei der aktuellen Energiekrise.
Das Land Berlin wird ein ständiges Expertengremium zu antimuslimischem Rassismus bekommen. Das kündigte Justizsenatorin Lena Kreck (Linke) am Donnerstag im Justizausschuss des Abgeordnetenhauses an. Ziel sei es, strukturelle Diskriminierung zu erkennen und zu verstehen, an welchen Rädern man drehen müsse, um diese Strukturen zu verändern.

Schmier-Attacke auf eine Moschee in Tempelhof!
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, rückten die Beamten am Mittwoch gegen 15.30 Uhr zu der Moschee in der Ordensmeisterstraße.
Dort trafen die Polizisten nicht nur auf den Verantwortlichen des Hauses, sondern auch auf den 34-jährigen Tatverdächtigen!
Dieser soll zuvor die Worte „Tod dem Chamenei“ auf Arabisch an die Hauswand der Moschee gesprüht. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt.

Eigentlich soll die Deutsche Welle der Weltöffentlichkeit Deutschland und seine freiheitlichen Werte verständlich machen. So steht es im Deutsche-Welle-Gesetz. Doch am 7. Februar dieses Jahres liegt das Selbstbild des Auslandssenders in Scherben.
Gerade hat eine externe Expertenkommission der Öffentlichkeit einen Bericht vorgestellt, der schwerwiegende Fälle von Antisemitismus innerhalb der arabischen Redaktion der Deutschen Welle belegt.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hat in einem Schreiben ihres Präsidenten, Volker Beck, an die zuständigen Stellen im Auswärtigen Amt gegen die Verleihung von Gastprofessuren an Iswanto Hartono und Reza Afisina protestiert.
Dazu erklärt Volker Beck:
“Die DIG wäre dankbar, wenn die Anstrengungen auch im Auswärtigen Amt gegenüber den Zuwendungsempfängern intensiviert werden könnten, die antiisraelische Boykottbewegung BDS zu isolieren statt zu prämieren.”
In dem Schreiben heißt es u.a.:...