Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

In den vergangenen Wochen sind Berichte über die Rolle Ägyptens bei den Verhandlungen zwischen der Palästinensischen Autonomiebehörde und Israel über die mögliche Erschließung von Erdgasvorkommen vor der Küste des Gazastreifens öffentlich geworden. Da Ägypten selbst nicht über die Mittel verfügt, um selbst im Gazastreifen zu investieren, dient es als Vermittler für Investoren und Unternehmer aus der Golfregion.
Wenn der deutsche Bundeskanzler an diesem Donnerstag zur Stippvisite nach China aufbricht, trägt er nicht nur die Nöte der deutschen Wirtschaft und die Last der Weltpolitik auf seinen Schultern. Olaf Scholz muss auch deshalb seine Worte wägen, weil er als SPD-Politiker unter besonderer Beobachtung steht. Seine eigene Partei zeigt bemerkenswert oft Verständnis für Autokratien und übt Nachsicht mit Diktatoren.
Eine Reihe von gewalttätigen Zwischenfällen in Bethlehem, dem Geburtsort Jesu, und den nahe gelegenen Städten Beit Jala und Beit Sahour haben dazu geführt, dass sich Christen Sorgen um ihre Sicherheit und ihre Zukunft unter der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) machen.
A Palestinian Arab terrorist cruelly murdered an Israeli man in front of his teenage son on Saturday night near the Judean town of Hebron. But what Palestinian locals did after the shooting was equally detestable.
An Iranian girl in middle school was beaten to death after police officers found a torn-up photo of former Iranian Supreme Leader Ruhollah Khomeini in one of her schoolbooks, local news outlet in the Sistan and Baluchestan Province Haalvsh reported on Sunday night.
Sie ist die inoffizielle Botschaft der Mullahs: die blaue Moschee in Hamburg. Gediegen liegt sie an der Außenalster – einer der besten Adressen der Hansestadt. In der direkten Nachbarschaft gibt es Konsulate und einen Ruderclub. Ein schöner Garten und Wasserspiele zieren den Vorplatz der Moschee …
Doch der friedliche Schein trügt: Die Blaue Moschee, die vom Islamischen Zentrum Hamburg betrieben wird, fungiert als eine Schatten-Botschaft des iranischen Regimes. Der Verfassungsschutz schreibt dazu: „Das IZH ist ideologisch, organisatorisch und personell ein Außenposten des Teheraner Regimes.“...
‘It’s been our misfortune to have the wrong religion,” Hitler complained to his pet architect Albert Speer. “Why did it have to be Christianity, with its meekness and flabbiness?” Islam was a Männerreligion—a “religion of men”—and hygienic too. The “soldiers of Islam” received a warrior’s heaven, “a real earthly paradise” with “houris” and “wine flowing.” This, Hitler argued, was much more suited to the “Germanic temperament” than the “Jewish filth and priestly twaddle” of Christianity.

Tabgha ist ein Gebiet an der nordwestlichen Küste des See Genezareth in Israel. Es wird traditionell als Ort des Wunders der Vermehrung der Brote und Fische und der vierten Auferstehungserscheinung Jesu nach seiner Kreuzigung akzeptiert.
Herbst, Werktag, 11 Uhr, 28 °C

Naziähnlicher Verbrechen schuldig: So lautet das Urteil der offenen Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats zu Israel, der damit eine geradezu paradetypische moralische Verkehrung liefert.
Die Untersuchungskommission wurde im Mai 2021 ins Leben gerufen und veröffentlichte dieser Tage ihren ersten Bericht an die Generalversammlung. Keine einzige westliche Demokratie stimmte für die Einrichtung der Untersuchung, aber das oberste Menschenrechtsgremium der Vereinten Nationen ist durch eher ungewöhnliche Eigenschaften charakterisiert. Nur dreißig Prozent der in ihm vertretenen Staaten sind freie Demokratien; islamische Staaten halten durch ein System regionaler Gruppen große Macht in Händen, und so bekannte Staaten der Menschenrechtsbewegung wie China, Libyen, Somalia, Sudan und Venezuela gehören zu seinen Mitgliedern.

Israel must dispose of all its nuclear weapons and place its nuclear sites under the International Atomic Energy Agency’s purview, the United Nations General Assembly’s First Committee stated in an initial 152-5 vote.
The five nations that opposed Friday’s resolution on the “risk of nuclear proliferation in the Middle East” were: Canada, Israel, Micronesia, Palau and the United States. Another 24 countries abstained, including European Union members.

Innenpolitik

Gut gemeint, schlecht gemacht: Hessens SPD hat auf Facebook den Juden zu Jom Kippur (4.-5. Oktober) gratuliert – und dabei aber ein Foto des Felsendoms gezeigt!
Das Gebäude steht zwar in Jerusalem, ist aber eines der islamischen Hauptheiligtümer.
Damit nicht genug: Der Felsendom wurde nach Ansicht einiger Forscher errichtet, um den Triumph des Islam über Judentum und Christentum zu zeigen.
Am Mittwochmorgen stand der Post bereits 12 Stunden online. Dementsprechend viele empörte Kommentatoren äußerten sich bereits zu dem Beitrag!...
Feiger Anschlag, während die Gläubigen beteten!
Am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur ist am Mittwoch an der Synagoge in Hannover (Niedersachsen) ein Fenster beschädigt worden. Wie die „Hannoverschen Allgemeine“ (HAZ) berichtet, wurde während des Gottesdienstes gegen 19 Uhr ein Stein oder ein anderer harter Gegenstand durch ein Bleiglasfenster an der Frauenempore geworfen. Die Polizei bestätigte den Vorfall, ermittelt derzeit noch.
Ich (m, 35) bin immer gut mit unserem Hauswart ausgekommen. In der Pandemie ist er aber immer radikaler geworden. Das gipfelte nun darin, dass er wütend behauptete, der jüdische Ukraine-Präsident Selenski habe Geld von anderen Juden bekommen und deswegen den Krieg angefangen. Ich habe ihn einen Antisemiten genannt. Seither ist er total beleidigt. Bin ich zu weit gegangen?...
Mehr als die Hälfte der dokumentierten antisemitischen Vorfälle in Bayern haben einen Bezug zum Holocaust. Das ergab eine Analyse der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) Bayern, die am Mittwoch in München vorgestellt wurde. Beispiele sind Angriffe auf Gedenkorte ebenso wie Menschen, die bei Protesten gegen die Corona-Politik einen gelben Stern tragen und das Leid der Jüdinnen und Juden im Holocaust verharmlosen.
Der Antisemitismus ist, wie Adorno schreibt, »das Gerücht über die Juden«. Den Juden wurde im Lauf der Geschichte unter anderem nachgesagt, Kinder zu töten, um mit ihrem Blut Matzen zu backen; Hostien zu schänden; Brunnen zu vergiften und die heimlichen Drahtzieher und Profiteure hinter Kriegen, Wirtschaftskrisen und Revolutionen zu sein. Nie bedarf ein solches Gerücht irgendwelcher Beweise, um von vielen geglaubt zu werden, die Behauptung allein schon reicht aus.
03. Oktober 2022 - New York - Ted Deutch hat die Leitung des American Jewish Committee (AJC), der weltweit führenden jüdischen Interessenvertretung, als CEO übernommen. Er tritt die Nachfolge von David Harris an, der am Freitag nach mehr als 32 Jahren an der Spitze des AJC zurücktrat.
Wien – Die Wiener Akademie der bildenden Künste eckt erneut mit ihrer Einladungspolitik für Gastvorträge an: Erst im Sommer hatte man nach Kritik der Jüdischen Hochschülerinnen einen Auftritt der palästinensischen Postcolonial-Theoretikerin Salah Abdel-Shafi abgesagt, weil diese Israel als "zionistische Struktur, die die indigene Bevölkerung auslöschen" wolle, bezeichnet.
HAMBURG taz | Rund 5.000 Menschen haben laut Fridays For Future Bremen am vergangenen Freitag in Bremen für „antikoloniale, antikapitalistische, sozial gerechte und intersektionale Klimagerechtigkeit“ demonstriert. Einer der Redebeiträge auf der Demo stammte von der umstrittenen Gruppe „Palästina Spricht“, der eine antisemitische Haltung vorgeworfen wird. Auf ihren Demonstrationen komme es zu antisemitischen Äußerungen mit Israelbezug.