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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Am 29. Oktober 1972 entführten zwei Palästinenser die Lufthansa-Maschine „Kiel“ auf dem Weg von Beirut Richtung Frankfurt. Ihr Ziel: die Freilassung der drei überlebenden Olympia-Attentäter. Das gelang – und auch die 13 Geiseln an Bord der „Kiel“ kamen letztlich unverletzt frei. Doch hätte die Entführung auch leicht in einem Fiasko enden können. Einblick in die kritischen Stunden während der Entführung gibt ein Tonband, das Gespräche im Lagezentrum des bayerischen Innenministeriums dokumentiert und seit kurzem im Bayerischen Hauptstaatsarchiv verwahrt wird. Der Münchner Merkur hat es angehört.
(October 26, 2022 / JNS) Harvard University and the Massachusetts Institute of Technology recently hosted events with Palestinian activist Mohammed El-Kurd, who has made a series of anti-Semitic comments.
El-Kurd, who appeared at MIT on Oct. 22 and Harvard on Oct. 24, has described Zionism as a “death cult,” “murderous”, “genocidal,” and “sadistic,” according to research compiled by the CAMERA media watchdog. He has also said that Israelis have “an unquenchable thirst for Palestinian blood.”
(October 25, 2022 / Jewish Journal) A student newspaper at Amherst College in Massachusetts is under fire for publishing a piece titled “In Defense of Hamas” in its second Fall 2022 issue.
The Amherst Contra piece, which does not appear to be online yet although a print version of it has gone viral on social media, calls Hamas “the perennial boogeyman of discussions on Israel-Palestine” and says that while it may very well be a terror group, “Israel and the U.S. government are equally as violent and less justified.”
(October 28, 2022 / JNS) A number of United Nations member states came to Israel’s defense on Thursday as a controversial U.N. Commission of Inquiry presented its second report to the body.
Several states condemned the commission, mandated to investigate any and all aspects of the Israeli-Palestinian conflict since its roots, for both its bias and an anti-Semitic remark made recently by one of its members.
JERUSALEM, 26.10.2022 (NH) – Eine Studie mit dem Titel „Deutschland und Israel heute: Zwischen Verbindung und Entfremdung“ legt überraschende Ergebnisse offen. Der Umfrage zufolge haben die Bewohner Israels eine positivere Meinung von Deutschland als andersherum. Dominierend sei bei der Umfrage das Gefühl der deutschen Teilnehmer, keine Verpflichtung mehr gegenüber dem jüdischen Volk oder Israel zu haben. Die allgemeine „deutsche“ Einstellung zum Heiligen Land sei weniger positiv als in den Jahren zuvor.
The head of Iran’s powerful Revolutionary Guards warned protesters that Saturday would be their last day of taking to the streets, in a sign that security forces may intensify their fierce crackdown on unrest sweeping the country.
Es ist eine Comic-Zeichnung, eine Karikatur. Sie zeigt einen israelischen Soldaten, der einen Helm mit der Flagge Israels trägt, und eine vor ihm liegende, ein Kopftuch tragende Frau mit einem Gewehr bedroht. Der Soldat blickt dabei zugleich in einen Spiegel. Anstatt seines Spiegelbilds sieht er dort aber einen Soldaten mit Hakenkreuzbinde, der lächelnd einen am Boden liegenden Mann bedroht. Hier der Israeli, dort der Nazi, so die Botschaft der Karikatur. Ein Mann aus Coburg hatte sie während des Gazakriegs im Mai 2021 per Instagram verbreitet. Der Mann hatte noch den Hashtag #FreePalestine hinzugefügt, also "Befreit Palästina".

Die Kirche der Seligpreisungen ist eine römisch-katholische Kirche auf dem Berg der Seligpreisungen am See Genezareth in der Nähe von Tabgha und Kapernaum in Israel.
Herbst, Werktag,
14:00 Uhr, 28°C / 82,4°F

Israels Fernsehlandschaft wird auf Hebräisch auch die "rekrutierten Medien" genannt, was als Hofberichterstattung übersetzt werden könnte. Die MIlitärbesatzung kommt allenfalls in Form von palästinensischen Terrorattentaten vor. Die zionistische Narrative, einschliesslich die der Siedlerbewegung, werden nicht hinterfragt und kritisiert. Die einzig alternative Stimme der visuellen Medien kommt von DemokraTV, einem Internet -ernsehsender, der von wohlhabenden, liberalen Bürgerrechtlern finanziert wird. Hinter ihnen stehen vor allem alte Mitstreiter des ermordeten Ministerpräsidenten Yitzhak Rabin. Star von DemocraTV ist die israelisch-arabische Journalistin Lucy Aharish. Sie war vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen entlassen worden, nachdem sie eine Anti-Netanjahu-Demonstration in Tel Aviv moderiert hatte. Aharish ist nicht nur eine messerscharfe politische Beobachterin, sondern auch verheiratet mit einem der jüdischen Stars der Fernsehserie "Fauda", des israelisch-palästinensischen Netflix-Thrillers, der palästinensische Terroristen als Menschen und nicht als Monster porträtiert...

Die beliebteste Stadt in Israel, Jerusalem. Virtueller Spaziergang auf dem Mahane Yehuda Markt. Eine große Auswahl an leckeren Speisen und vielen anderen Produkten.
Herbst, Freitag, 14.00 Uhr, 26°C / 78.8°F

Innenpolitik

Ein Security-Mitarbeiter zeigt israelischen Sportlern, die auf dem Weg zu Gedenkorten für das Olympia-Attentat von 1972 sind, öffentlich den Hitlergruß. Ein Redner vergleicht bei einer Kundgebung auf dem Münchner Marienplatz Israel mit Nazi-Deutschland und behauptet unter Applaus, "wer heute pro Israel ist, der wäre im letzten Jahrhundert pro Drittes Reich gewesen". In der Tengstraße in München wird in das Erinnerungszeichen für die in Theresienstadt ermordete Mina Bergmann ein Hakenkreuz geritzt, das Todesmarsch-Mahnmal an der Münchner Blutenburg wird geschändet.
Razzia bei der AfD: Die Polizei hat am Mittwoch in Berlin, Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen sieben Gebäude durchsucht – darunter auch die AfD-Parteizentrale in Berlin. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin mit. Die Razzien stehen demnach im Zusammenhang mit zwei Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen AfD-Vorsitzenden Jörg Meuthen und den ehemaligen Bundesschatzmeister der Partei, Klaus-Günther Fohrmann. Unterlagen und Datenträger wurden sichergestellt, sie sollen nun ausgewertet werden.
»Es hat sich allmählich herumgesprochen, daß der Gegensatz von Kunst nicht Natur ist, sondern gut gemeint; Stil ist eine bösartige Neubildung, eine letale.« So lautet das Originalzitat von Gottfried Benn aus dem »Roman des Phänotyp« in »Der Ptolemäer« von 1949. Auch die verkürzte Form »Gut gemeint ist das Gegenteil von Kunst« wird dem umstrittenen Dichter zugeschrieben.
Bad Nauheim - Auf den 5. Oktober, also den kommenden Mittwoch, fällt in diesem Jahr der höchste jüdische Feiertag Jom Kippur. Dieses Versöhnungsfest ist auch für die Jüdische Gemeinde Bad Nauheim ein strenger Ruhe- und Fastentag. »Wir beten an diesem Tag in der Bad Nauheimer Synagoge den ganzen Tag«, erklärt Manfred de Vries, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde.
Im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen Verantwortliche des Abraham Geiger Kollegs in Potsdam hat die Rechtsanwaltskanzlei Gercke Wollschläger dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen Zwischenbericht zum Stand ihrer Ermittlungen abgegeben.
Der Zentralrat der Juden hatte im Mai die Kölner Kanzlei beauftragt, Vorwürfe sexualisierter Belästigung und Gewalt sowie von Machtmissbrauch und Diskriminierung an der Ausbildungsstätte für liberale Rabbinerinnen und Rabbiner durchzuführen.
Was passiert, wenn Antizionist*innen mit Verschwörungsideolog*innen auf die Straße gehen? Sie veranstalten eine Demo für den Frieden, die auf Solidarität mit einem angegriffenen Land pfeift und Appeasement gegenüber dem Aggressor einfordert.[1] Waffenlieferungen an die Ukraine werden ebenso abgelehnt wie Sanktionen gegen Russland, um die Regierung Putin zum Einlenken zu bewegen. Unsere Haltung ist klar: Wir verurteilen den Angriff Russlands, solidarisieren uns mit dem Widerstand in der Ukraine wie in Russland sowie mit den Geflüchteten aus beiden Ländern und plädieren für eine Unterstützung der Ukraine in ihrem Kampf gegen einen rechtsextremen Aggressor. Verhandlungen sollten militärischen Maßnahmen stets vorgezogen werden – wofür es aber zwei Parteien braucht, die ernsthaft an Verhandlungen interessiert sind. Aufseiten der russischen Regierung sehen wir von so einem Interesse allerdings wenig …
„Einfach nur abscheulich!“
Für Makkabi-Präsident und Eintracht-Fan Alon Meyer (48) war der Hitlergruß eines Frankfurters in Marseille ein Schlag ins Gesicht! In BILD macht er deutlich: Seine Eintracht ist so jemand nicht.
OSWIECIM, Poland (AP) — Film icon Arnold Schwarzenegger visited the site of the Auschwitz Nazi death camp on Wednesday, meeting a Holocaust survivor and the son of Holocaust survivors and saying it is time to “terminate” hatred.
The “Terminator” actor and former California governor viewed the barracks, watchtowers and remains of gas chambers that endure as evidence of the German extermination of Jews and others during World War II.
Der Schauspieler und frühere kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat den Ort des früheren deutschen Konzentrationslagers Auschwitz in Polen besucht. Der 75-Jährige sah sich am Mittwoch die Überreste von Gaskammern an, in denen die deutschen Nazis im Zweiten Weltkrieg Juden und andere brutal ermordeten.