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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Gehen Sie mit mir durch die Straßen der schönen Stadt. Die perfekte Stadt Tel Aviv am Abend. Angenehme Atmosphäre in Israel.
Herbst, Werktag, 18 Uhr, 24 °C

The word “Shahada” in Arabic means both “martyrdom-death” and “certificate.” This dual meaning makes for a chilling play on words when Palestinian teens about to graduate and receive their matriculation certificate instead decide to become terrorists and get themselves killed – “achieve Martyrdom” in Palestinian terms - while attacking Israelis.
Der Leiter des Politbüros des Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) in Gaza, Samir Zaquot, sagte in einer Sendung des Fernsehsenders Al-Quds Al-Youm TV am 6. Oktober, Jassir Arafat sei ein Held gewesen, weil er heimlich Organisationen wie den PIJ unterstützt habe, die den bewaffneten Kampf gegen Israel führen, während Israel gehofft habe, die bewaffneten Gruppen auslöschen zu können.
Ein taz Talk über Perspektiven zur Parlamentswahl: Ist Israel ein Apartheidstaat? Und wie blicken Israelis auf diesen Vorwurf?
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Stream-Info
Wann: Di., 01.11.2022, 19 Uhr
Wo: live auf taz.de und YouTube
> taz.de/!5889253
> youtu.be/9CPUPi_sLSk
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Im Februar 2022 veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International einen Bericht: „Israel’s Apartheid against Palestinians“. Die Menge und Heftigkeit der Reaktionen ist immens – Medienschaffende, Politiker:innen, Mitarbeiter:innen großer Organisationen kommentieren den Report, manche verurteilend, manche lobend.
Damit reiht sich Amnesty in eine immer länger werdende Liste israelkritischer NGOs ein: Bereits 2017 prangerte ein Bericht der Vereinten Nationen Israels Politik gegenüber den Palästinenser:innen als Apartheid an. Auch die Menschenrechtorganisation Human Rights Watch verwendet den Begriff.
Was ist da dran? Fragen wir die, die der Vorwurf betrifft. Und: Was bedeutet dieser für die israelische Parlamentswahl am 1. November?
Im taz Talk zu Gast: Auf der einen Seite - Roy Yellin, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei B’Tselem, einer israelischen Menschenrechtsorganisation, die jüngst US-Präsident Joe Biden mit einem Banner, das Apartheid anprangerte, begrüßte. Auf der anderen - Samantha Levy, Aktivistin, die die schönen Seiten Israels zeigen will, und für die Zivilorganisation The Home JLM arbeitet, welche sich für eine Normalisierung des Zusammenlebens von Palästinenser:innen und Siedler:innen im Westjordanland einsetzt.
Es vermittelt, schlichtet und moderiert: Lisa Schneider, Ex-Nahost-Redakteurin der taz.
Anregungen und Fragen nehmen wir mit Freuden entgegen über taztalk@taz.de.
Weitere Informationen zu den Talks der taz auf: taz.de/talk
Fotocredit: Ilia Yefimovich | picture alliance/dpa

Walk from the Western Wall in Jerusalem through the old quarters to the city center. There are happy faces on the streets, we live in the most famous and desirable place in the world!

Yardenit, auch bekannt als Taufstelle Yardenit, ist eine Taufstelle am Jordan in der Region Galiläa im Norden Israels, die von christlichen Pilgern frequentiert wird.
Herbst, Werktag, 10 Uhr, 28 °C

Israels Lieblingsstadt. Die perfekte Stadt Jerusalem. In diesem Video: Altstadt, Damaskustor und Straßenbahn. Angenehme und lustige Atmosphäre.
Herbst, Werktag,
13:00, 24°C / 75.2°F

Innenpolitik

Israel-bashing has become today’s existential threat to Judaism. It has both populous retail components and theoretical institutional destruction mechanisms. Like antisemitism in Theodor Herzl’s time, Israel-bashing is an existential threat to all Jews, including those who bash Israel themselves.

Who are the world’s most influential Jews?
The leaders, the innovators, the creators and the influencers.
Each year, The Jerusalem Post highlights the individuals from across the Jewish nation who are doing big things in government and politics, art, medicine, science, technology and philanthropy.
The edition has come to be one of the most-read all year long.

Nach sechs Jahren, in denen keine Vorstandswahlen öffentlich wurden, hat der Zentralrat der Muslime am Montag bekannt gegeben, dass es durch Wahlen anlässlich einer Vollversammlung am Sonntag Veränderungen im Vorstand gegeben habe. Personell trifft das zu. Mit der Benennung von hochrangigen Funktionären der ATIB und eines mittlerweile aufgelösten hessischen Verbandes erscheint die Neuwahl jedoch nicht mehr als ein Täuschungsmanöver.
Der Stuhl in der Mitte der Bühne, ein mit grauem Stoff überzogener Eames-Chair, bleibt leer. Eigentlich hätte dort Jehad Ahmad, der Vorsitzende des Vereins Palästinensische Gemeinde in Hessen, sitzen sollen, doch kurz vor der Veranstaltung machte er einen Rückzieher. Die einzige Absage war das nicht. Auch mehrere palästinensische Künstler und Journalisten, die um eine Teilnahme an der Diskussion gebeten wurden, hatten den Veranstaltern einen Korb gegeben. Der leere Stuhl soll es nun deutlich machen: Eine wichtige Stimme fehlt in dieser Debatte. Der Stuhl fungiert deshalb, so sagt es die Künstlerin Hito Steyerl, als „Repräsentanz der Lücke“.
Wenige Tage vor dem Ende der Documenta fifteen in Kassel hat sich die Auseinandersetzung über den Antisemitismus bei der Kunstschau noch einmal zugespitzt. Fünf von acht Mitgliedern des Gremiums zur fachwissenschaftlichen Begleitung der Ausstellung, das von den Gesellschaftern der Documenta mit der Aufarbeitung der antisemitischen Inhalte betraut wurde, schrieben in einer Erklärung, »dass die gravierenden Probleme der Documenta fifteen nicht nur in der Präsentation vereinzelter Werke mit antisemitischer Bildsprache und antisemitischen Aussagen bestehen, sondern auch in einem kuratorischen und organisationsstrukturellen Umfeld, das eine antizionistische, antisemitische und israelfeindliche Stimmung zugelassen hat«.
Zum jüdischen Neujahrsfest hatte am Mittwoch in Berlin Rabbiner Yehuda Teichtal eine überraschende Neuigkeit parat: Er gab bekannt, dass die Chabad-Gemeinde eine neue Synagoge bauen will. Teichtal sagte in Anwesenheit von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht, dem israelischen Botschafter Ron Prosor und dem Präsidenten des Berliner Abgeordnetenhauses, Dennis Buchner, dass „die neue, große Synagoge der Gemeinde ein Haus sein soll, das allen offensteht“.
Die Angehörigen von Leonid Gosman, einem regimekritischen russischen Publizisten und früheren Oppositionspolitiker, sind in großer Sorge: Gosman (72), der im Juni aus Deutschland nach Moskau zurückgekehrt war, wurde Ende August nach einem Krankenhausaufenthalt von der Polizei in Gewahrsam genommen und im Schnellverfahren zu einem »administrativen Arrest« von 15 Tagen verurteilt.
Am kommenden Sonntag (25. September 2022) beginnt das jüdische Neujahrsfest Rosch haSchana. Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, übermittelt den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern in einem Brief an den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, herzliche Friedens- und Segenswünsche.