Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

After the Thomson Reuters Foundation last week moved to strip West Bank-based journalist Shatha Hammad of her Kurt Schork Award in International Journalism, the Palestinian press corps immediately rushed to her defense. Rather than denouncing the very real antisemitism that permeated Hammad’s Facebook profile, as exposed by HonestReporting, the Arabic-language media accused “Zionists” of “silencing the Palestinian narrative” (see, for instance, herehere, and here).

Israeli forces on Tuesday morning raided a Nablus bomb factory, killing multiple Lions' Den operatives including Wadee al-Houh, the terror group's top commander. The counterterrorism operation came barely two weeks after Jerusalem urged the Palestinian Authority (PA), which is responsible for security in Area A of the West Bank, to act against the threat emanating from Nablus.
Ramallah has consistently skirted its obligations under the Oslo Accords, with PA Health Minister Mai al-Kaila even sending "praises and respect" to the Lions' Den, necessitating Israeli action against the terror group.
Here's what you need to know about the danger that the Lions' Den poses to stability and peace in the region.

Die regierungsfeindlichen Proteste im Iran, die mit dem Widerstand gegen die obligatorische Kopfbedeckung für Frauen begannen, lenken die Aufmerksamkeit auf einen ähnlichen Konflikt im Gazastreifen, dem palästinensisch kontrollierten Gebiet, das von der vom Iran unterstützten islamistischen Hamas regiert wird. Dort beschweren sich Schüler und Lehrer darüber, dass Schulleiter versuchen, Schülerinnen an Mädchenschulen den Hidschab aufzudrängen.
Iranian schoolchildren, girls in particular, have brought the nation's widespread protests into the classrooms according to a late-October report from Israeli non-profit IMPACT-se, the Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education.

Kiryat Gat ist eine Stadt im südlichen Distrikt Israels. Es liegt 56 km südlich von Tel Aviv, 43 km nördlich von Beersheba, 45 km und 68 km von Jerusalem entfernt. Im Jahr 2019 hatte es 57.105 Einwohner
Herbst, Werktag,
12:00 Uhr, 28°C / 82.4°F

Die schöne Herbstsaison in Israel. Ein virtueller Spaziergang durch die Straßen Jerusalems. Vom Markt in die Altstadt. Entspannte Atmosphäre draußen.
Herbst, Freitag, 11 Uhr, 24°C / 75.2°F

Die Würzburger Arbeitsgemeinschaft der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) hat in ihrer jüngsten Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der DIG entnommen.
Mohammed el-Kurd, a controversial Palestinian activist who has been accused of “blatant” antisemitism by campus Jewish groups, will speak Monday evening at Harvard University in an event hosted by the school’s Palestine Solidarity Committee (PSC).
Seit mehr als fünfzig Jahren behaupten Israels Kritiker, dass die Palästinenser in Frieden mit Israel leben würden, wenn die Israelis nur der Gründung eines palästinensischen Staates zustimmten. Nun, vergangenen Monat hat Israels Premierminister vor der UNO angeboten, einen palästinensischen Staat zu gründen. Wie haben die Palästinenser darauf reagiert? Dämmert im Nahen Osten nun endlich der lang versprochene Frieden? Nicht ganz.
The way Palestinian Authority President Mahmoud Abbas is talking, you might think we’ve traveled back in time to several years ago when US-Palestinian relations were at their lowest point.
“We don’t trust America… We don’t trust it, we don’t rely on it, and under no circumstances can we accept that America is the sole party in resolving a problem,” Palestinian Authority President Mahmoud Abbas declared.

Innenpolitik

Zum jüdischen Neujahrsfest hatte am Mittwoch in Berlin Rabbiner Yehuda Teichtal eine überraschende Neuigkeit parat: Er gab bekannt, dass die Chabad-Gemeinde eine neue Synagoge bauen will. Teichtal sagte in Anwesenheit von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht, dem israelischen Botschafter Ron Prosor und dem Präsidenten des Berliner Abgeordnetenhauses, Dennis Buchner, dass „die neue, große Synagoge der Gemeinde ein Haus sein soll, das allen offensteht“.
Die Angehörigen von Leonid Gosman, einem regimekritischen russischen Publizisten und früheren Oppositionspolitiker, sind in großer Sorge: Gosman (72), der im Juni aus Deutschland nach Moskau zurückgekehrt war, wurde Ende August nach einem Krankenhausaufenthalt von der Polizei in Gewahrsam genommen und im Schnellverfahren zu einem »administrativen Arrest« von 15 Tagen verurteilt.
Am kommenden Sonntag (25. September 2022) beginnt das jüdische Neujahrsfest Rosch haSchana. Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, übermittelt den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern in einem Brief an den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, herzliche Friedens- und Segenswünsche.
Josef Schuster bewirbt sich um eine dritte Amtszeit als Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Das kündigte der Arzt aus Würzburg in einem Gespräch mit dieser Redaktion an. Die Wahl findet am Sonntag, 27. November, in Frankfurt statt. Dort tagt die Ratsversammlung, die Vertretung der rund 100 jüdischen Gemeinden hierzulande. Ein Gegenkandidat für Schuster, der das Amt seit 2014 innehat, ist nicht in Sicht.Der 68-Jährige hat sich in den vergangenen acht Jahren einen Ruf als Mahner gegen alle Formen von Menschenfeindlichkeit erworben.
Im Zuge der Antisemitismusvorwürfe bei der documenta fordert der Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses, Maram Stern, eine Entschuldigung von der Politik. Es gehe zwar nicht ausschließlich um „staatliches Versagen“, schreibt Stern in der „Jüdischen Allgemeinen“. Die Politik sollte aber einsehen, dass sie eine Mitverantwortung trage und sich entschuldigen, Besserung geloben „und es besser machen“. Bei Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dürfe man darauf hoffen, „dass sie das Kasseler Schlamassel aufrichtig bedauern und entsprechende Lehren daraus ziehen werden“, so Stern.
Von Naivität im Umgang mit Antisemitismus kann bei diesem Debakel nicht mehr die Rede sein. Getreu dem Motto »Schlimmer geht es immer« mussten wir in regelmäßigen Abständen erleben, wie dort, man muss es so sagen, antisemitische Urstände gefeiert wurden.
Man sollte doch denken, dass es normalerweise so abläuft: Es gibt einen antisemitischen Vorfall, es könnte aber auch Rassismus, Homophobie, Sexismus oder sonst etwas sein. Die Verantwortlichen versprechen, sie würden das Anliegen ernst nehmen und es prüfen. Experten werden herangezogen, die mit der Aufgabe betraut werden, der Sache auf den Grund zu gehen. Eine Untersuchung folgt, eine Stellungnahme wird abgegeben, auf deren Grundlage eine Entscheidung und konkrete Maßnahmen getroffen werden...

Albert Kamoo, the president of the Syrian Jewish community and one of the five last Jews in Damascus passed away this week, according to an update by a rabbinic organization that helped him and his tiny community.
Sources who are familiar with the Syrian Jewish community said that Kamoo was 80 years old when he passed away and since he never married, his only living relative is his sister, who still lives in Damascus.

Karlsruhe (dpa) - Die Bundesanwaltschaft hat einen Jugendlichen festnehmen lassen, der einen islamistisch motivierten Anschlag in Deutschland geplant haben soll. Der im nordrhein-westfälischen Iserlohn gefasste Deutsch-Kosovare habe unter dem Einfluss eines Anhängers der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) gestanden, teilte die Karlsruher Behörde mit.