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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Seit mehr als fünfzig Jahren behaupten Israels Kritiker, dass die Palästinenser in Frieden mit Israel leben würden, wenn die Israelis nur der Gründung eines palästinensischen Staates zustimmten. Nun, vergangenen Monat hat Israels Premierminister vor der UNO angeboten, einen palästinensischen Staat zu gründen. Wie haben die Palästinenser darauf reagiert? Dämmert im Nahen Osten nun endlich der lang versprochene Frieden? Nicht ganz.
The way Palestinian Authority President Mahmoud Abbas is talking, you might think we’ve traveled back in time to several years ago when US-Palestinian relations were at their lowest point.
“We don’t trust America… We don’t trust it, we don’t rely on it, and under no circumstances can we accept that America is the sole party in resolving a problem,” Palestinian Authority President Mahmoud Abbas declared.
An Israeli cycling team announced Monday it has recruited exiled Afghan athlete Fariba Hashimi, a day after she won her national championship — held in Switzerland since the women’s sports event has been banned by the ruling Taliban.
UKLFI has complained to the World Triathlon organisation, following the Israel triathlon team being denied entry to Jordan for the Asian Cup competition earlier this month.
The Jordanian organisers of the competition stated that they “feared that they would not be able to ensure the security of the Israelis in the event of an incident.”
UKLFI has written Antonio Arimany, Secretary General of World Triathlon, based in Geneva, and pointed out that the actions of Jordan’s triathlon organisers breaches a number of World Triathlon’s core constitutional documents, namely:...
Die Proteste im Iran gegen das repressive Herrschaftssystem und die frauenverachtende Politik der Islamischen Republik reißen nicht ab. Es geht den Demonstranten nicht um Reformen, sondern um eine grundlegende Kritik am klerikalen Mullah-Regime. So lautet ein Slogan, der immer wieder skandiert wird: „Tod dem Diktator!“ – mit Bezug auf den „Obersten Führer“, Ayatollah Ali Khamenei.
Twenty-one young Jewish and Muslim judoka from Israel between the ages of twelve and seventeen years, travelled to Abu Dhabi to exhibit friendship and inclusion. An initiative to continue the relationship between the United Arab Emirates and Israel and to display judo values.
Israeli-made unmanned aerial vehicles (UAVs), which the Germany government has leased in a long-term deal could soon be deployed by the German military to oversee the country's critical energy infrastructure and monitor movements of the Russian naval fleet - the German media has reported over the past few days. The reports also say that the German parliament has asked the German Air Force to immediate redeploy the UAVs (drones) to provide protection against potential Russian sabotage.
Britain's Conservative Party leadership hopeful Rishi Sunak claimed on Monday that there is a "very strong case" for moving the British Embassy in Israel from Tel Aviv to Jerusalem and formally recognising the latter as the "historic capital city" of the occupation state. His comment was made during a Q&A session with members of Zionist lobby group Conservative Friends of Israel.

Neuer Streit um den Deutsch-Iraner Adnan Tabatabai.
Der Berater von Außenministerin Baerbock und seine Familie haben enge Drähte zum brutalen Mullah-Regime im Iran.
Dennoch verbreitet der WDR seine Thesen unkommentiert, zitierte ihn jüngst wieder als „Iran-Analysten“ zu den Frauen-Protesten in Teheran.
Kritiker im Netz sprechen von „Unterwanderung“.

Innenpolitik

A museum in the Netherlands is returning a painting by Russian artist Wassily Kandinsky to the heirs of a Jewish art collector who owned the work before it was stolen during World War II.
Dear Mr. Bach,
We the undersigned were shocked and disappointed to read that you have met with the chairman of the Palestinian Olympic Committee Jibril Rajoub and offered to increase financial support to the Palestinian Olympic Committee. In normal circumstances, we would, of course, have no reservation about the desire to promote Palestinian sports as a means to further and realize the noble Olympic goals and values. However, these are not normal circumstances. At the head of the Palestine Olympic Committee stands Jibril Rajoub. If you would know who Jibril Rajoub is, and the values that he represents, we are confident you would not have made this error in judgment and not have agreed that the IOC participate and fund outright racism that undermines and rejects the most basic of Olympic values...

Am Abend des 19. September erhielt ein israelisches Restaurant in München eine negative Google-Bewertung. Darin schrieb der Verfasser, das Restaurant sei "eine Schande" und "Vielleicht wärt ihr alle in eurem 'gelobten Land' besser aufgehoben".
Später änderte der Nutzer den Beitrag und schrieb, die Bedienung würde ihn "böse anschauen, obwohl ich noch 20 Prozent Trinkgeld gebe. Was für eine Frechheit! Dieses Volk wird seinem Ruf gerecht!".
Die Betreiber der Gaststätte werden antisemitisch als Juden identifiziert ("eurem 'gelobten Land'"), die hierzulande fremdartig und fehl am Platz wären. Mit dem Ruf, dem "dieses Volk" gerecht würde, wird auf das antisemitische Bild des geldgierigen Juden rekurriert: Das Personal habe sich mit dem Trinkgeld ungerechtfertigterweise nicht zufrieden gezeigt.

Man muss sich von der Vorstellung lösen, dass Antisemitismus ein normales Vorurteilssystem sei. Der Judenhass sei Teil des kulturellen Codes vieler Menschen und gehöre seit Jahrhunderten ungebrochen zum kommunikativen Gedächtnis der abendländischen Gesellschaft. Dagegen helfe oft weder Bildung noch Intelligenz. Das sagte die Antisemitismusforscherin Professor Monika Schwarz-Friesel von der TU Berlin in einem Interview. In der SWR2 Aula belegt sie diese Sicht mit einer Vielzahl neuer Forschungsergebnisse.
Monika Schwarz-Friesel ist Antisemitismusforscherin und Kognitionswissenschaftlerin an der Technischen Universität Berlin.
Geplant sind unter anderem ein Parlamentsgespräch am 8. November über Formen der Radikalisierung in der Energiekrise und neue Gefahren des Antisemitismus, ein Abend zu jüdischer Kultur im Landtag im November und eine Europapolitische Erklärung der Landtagspräsidentenkonferenz unter Vorsitz von André Kuper im Januar.
Vor der Pandemie besuchten über 14 Mio. Touristen die polnische Königsstadt Krakau. Neben dem pittoresken Altstadtkern lockt vor allem das reichhaltige Erbe an jüdischer Kultur Reisegruppen aus aller Welt. An einem beliebten Mitbringsel hat sich nun eine Debatte enzündet: Stereotype Figuren von Juden mit Geldbeutel oder Münze in der Hand. Ein jüdisches Festival setzt sich gegen das allgegenwärtige Geschäft mit den antisemitischen Juden-Darstellungen zur Wehr – mit ersten Erfolgen.
Es ist nicht mehr zu übersehen: Angriffe auf Jüdinnen und Juden in der deutschen Öffentlichkeit, verbale Beschimpfungen in direkten Begegnungen und Hetze im Netz haben deutlich zugenommen. Antisemitismus ist in Deutschland keine Randerscheinung mehr und lässt sich zunehmend auch an Schulen beobachten. Mit einem Studientag sensibilisierte das Referat Schulprofil nun Lehrkräfte der katholischen Schulen für diese gesellschaftliche Entwicklung.
Eichsätt. (pde) – Mit der Geschichte des christlich-jüdischen Verhältnisses und dem aktuellen Stand des Dialogs befasst sich ein Online-Vortrag des Diözesanbildungswerks Eichstätt am Dienstag, 18. Oktober, um 19.30 Uhr. Referent ist Dr. Andreas Renz, Fachbereichsleiter Dialog der Religionen im Erzbistum München-Freising.
Deutschland blickte 2021 auf 1700 Jahre jüdische Leben zurück. „Diese Geschichte ist teilweise von sehr unerfreulichen und sogar entsetzlichen Vorgängen geprägt gewesen“, sagt Renz, ein ausgewiesener Experte für Fragen des Dialogs zwischen Christentum und Judentum. „Haben wir Christen in Deutschland, aber auch darüber hinaus, daraus gelernt?“ lautet eine der Fragen, auf die er in seinem Vortrag eingehen wird.
Was fällt auf, wenn man in diesen Tagen abends die »Tagesschau« einschaltet? Die Nachricht, welche ukrainische Stadt an dem Tag von Russland bombardiert wurde, kommt erst an dritter oder vierter Stelle. Und vor allem: Fällt uns das eigentlich noch auf? Sind wir in unserem Alltag nicht viel mehr beschäftigt mit den hohen Preisen der Lebensmittel oder der Sorge, wie die nächste Heizkostenrechnung ausfallen wird?

Zum Neujahrsfest Rosch ha-Schana sende ich der jüdischen Gemeinschaft in unserem Land meine besten Wünsche für das beginnende Jahr 5783!
Rosch ha-Schana heißt wörtlich übersetzt "Kopf des Jahres", und in den kommenden zehn Tagen, den ehrfurchtsvollen Tagen bis Jom Kippur, spielt der Kopf eine wichtige Rolle: Denn diese Tage sollen Zeit geben, um gedanklich in sich zu gehen, sich zu besinnen, auf das vergangene Jahr zurückzublicken und sich, wo nötig, nach Streitigkeiten zu versöhnen.
Zurückblicken können wir, können Sie auf eine große Welle der Solidarität: der Solidarität mit Menschen, die vor Russlands grausamem Angriffskrieg aus der Ukraine flüchten müssen. Es schmerzt, dass unter diesen Flüchtenden viele Menschen jüdischen Glaubens sind und auch ukrainische Jüdinnen und Juden, die schon von den Nationalsozialisten verfolgt wurden. Noch im Oktober vergangenen Jahres, vor Russlands Angriffskrieg, hatte ich in Babyn Jar gemeinsam mit dem israelischen Staatspräsidenten Herzog und unseren ukrainischen Gastgebern der Opfer des Menschheitsverbrechens von Nazideutschland gedacht....