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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Verantwortlich sind die Schlächter des iranischen Regimes. 🙁
Schönes Tel Aviv. Israel heute. Viele glückliche Menschen in den Straßen der Stadt. Herrlicher Blick auf das Mittelmeer entlang der Promenade.
Herbst, Werktag, 17:00 Uhr, 24°C / 75,2°F
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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region.
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#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2022 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2022 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel
Kommentar von Honestly Concerned
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Gehen Sie mit mir durch die Straßen der schönen Stadt. Die perfekte Stadt Tel Aviv am Abend. Angenehme Atmosphäre in Israel.
Herbst, Werktag, 18 Uhr, 24 °C
Meet the Israeli elections candidates...
Kommentar von Honestly Concerned
Krank. Man soll das Leben zelebrieren und nicht den Tod! 🙁
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Stream-Info
Wann: Di., 01.11.2022, 19 Uhr
Wo: live auf taz.de und YouTube
> taz.de/!5889253
> youtu.be/9CPUPi_sLSk
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Kommentar von Honestly Concerned
Da haben wir ja mal wieder einen "wunderbar" einseitigen Event, bei dem es mal wieder darum geht Israel als "Apartheidstaat" darzustellen. Um mutmaßlich "ausgewogen" zu wirken, sind natürlich auch Israelische Vertreter eingeladen - ein Israeldämonisierer von Bet T'selem, sowie eine "Aktivistin, die die schönen Seiten Israels zeigen will, und für die Zivilorganisation The Home JLM arbeitet, welche sich für eine Normalisierung des Zusammenlebens von Palästinenser:innen und Siedler:innen im Westjordanland einsetzt". Von tatsächlicher Ausgewogenheit also keine Spur! 🙁
Walk from the Western Wall in Jerusalem through the old quarters to the city center. There are happy faces on the streets, we live in the most famous and desirable place in the world!
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Für jede Unterstützung sind wir dankbar. Jeder Euro zählt - ins besondere in diesen Zeiten.
Hier die Details für das Spendenkonto des gemeinnützigen Vereins Honestly Concerned e.V.:
Postbank Frankfurt, IBAN: DE63100100100520725100, BIC: PBNKDEFF
Gerne können Spenden auch per Paypal an uns gemacht werden:
https://www.paypal.me/HonestlyConcerned
DANKE & SHANA TOVA!
Denn mehr als 1.000 Moscheegemeinden in Deutschland gehören zur DITIB, ATIB oder der IGS.
➡️ Jetzt lesen: https://lnkd.in/efnU2T_b
The head of the International Olympic Committee apologizes for the organization’s longtime failure to commemorate 11 Israeli athletes killed by Palestinian militants at the 1972 Munich Olympics.
Thomas Bach speaks at a ceremony in Tel Aviv marking the 50th anniversary of the deadly attack on the Munich Olympics, two weeks after Germany’s president apologized at a memorial ceremony in Germany for his country’s failures before, during, and after the attack.
Kommentar von Honestly Concerned
Was für eine schreckliche Heuchelei. Jahrzehntelang gehörte Bach zu denjenigen, die ein würdiges Gedenken an den Terror von '72 unterbunden haben. Über die Jahre hinweg hat er sich immer wieder mit Terrorsympathisanten der Palästinensischen Autonomiebehörde - allen voran mit Jibril Rajoub - getroffen und immer wieder hat er Anläufe gemacht, diese mit hohen Summen finanziell zu unterstützen. Ohne lautstarke Proteste, die auf die Terrorunterstützung, wie auch Holocaustleugnung Rajoubs, den Missbrauch sämtlicher olympischer Werte, einschließlich der Benennung von Stadien nach Terroristen, wie auch Boykottaufrufen, usw., mit ausgiebigen Beispielen - einem ganzen Dossier - hingewiesen haben, hätte er in die Palästinenser bereits in der Vergangenheit mit Geld überschüttet. Und nun war er eigentlich nach Israel gereist, um dort an dem Gedenken an Olympia '72 teilzunehmen, hat aber vorher schnell noch still und leise 2 Tage in Ramallah verbracht, wieder einmal mit einem Scheck und allen möglichen Versprechungen in der Tasche. Und während einer Pressekonferenz zusammen mit eben diesem Holocaust-Verharmloser und lautstarken Terrorsympathisanten Rajoub, der u.a. auch den Terror von '72 gutheißt, genauso wie die Abbas Holocaust Leugnung in Berlin, machte Bach seine neusten finanziellen Zusagen. Und heute, nur einen Tag später folgte sein heuchlerischer Auftritt in Tel Aviv, wo sich sein Auftritt in Ramallah noch nicht herum gesprochen hatte. Widerlicher geht es kaum noch. 🙁
(Siehe dazu auch unser gestriger Post - https://honestlyconcerned.info/links/thomas-bach-ioc-praesident-verspricht-unterstuetzung-fuer-palaestinensischen-sport-das-internationale-olympische-komitee-will-den-palaestinensischen-sport-foerdern-bei-einem-besuch-in-ramallah-sic/)
Mayor Franziska Giffey said the event planned for Tuesday by the non-governmental United Nations Association of Germany to fete Navi Pillay at the Rotes Rathaus, or Red Town Hall, was not representative of the views of Berlin’s denizens.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten ja bereits berichtet...
Der Musiker hatte vor einem Jahr in einem viralen Video Antisemitismus-Vorwürfe gegen ein Leipziger Hotel erhoben. Nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft Leipzig hat sich der Vorfall aber nicht so zugetragen. Wie das Gericht am Mittwoch mitteilte, soll der Prozess gegen den Künstler am 24. Oktober beginnen.
Kommentar von Honestly Concerned
Zum Thema siehe auch: JÜD. ALLG. - Staatsanwaltschaft erhebt noch eine weitere Anklage gegen Gil Ofarim - Darin geht es laut Landgericht um falsche eidesstattliche Versicherung sowie Betrug und versuchten Betrug - https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/staatsanwaltschaft-erhebt-noch-eine-weitere-anklage-gegen-gil-ofarim/
Kommentar von Honestly Concerned
Im Laufe der Documenta hatten wir ausreichend Gelegenheit uns von der "Expertise" des Herrn Meron Mendel zu "überzeugen". Immer wieder hat er mit seinen ach so gewandten Aussagen auf sich aufmerksam gemacht - im Vorfeld, um jedweden Antisemitismus auf der Documenta zu verleugnen und zu verharmlosen, in der Anfangszeit der Documenta genauso, dann, als er spürte, dass sich der Wind dreht, hat er kurzzeitig auch gewisse "Probleme" erkannt und sich medial optimal von der Documenta distanziert. Und nun, wo er von viel zu vielen als großen "Antisemitismusexperte" verstanden wird, etwas was er wirklich zu keinem Zeitpunkt war, meldet er sich wieder zu Wort, um die Documenta wieder einmal in Schutz zu nehmen und um den Antisemitismus auf einige wenige zu reduzieren, um zu verharmlosen und herunter zu reden. Damit sind wir dann auch wieder bei seiner Anfangshaltung angekommen, denn schließlich ist Israelbezogener-Antisemitismus für einen Gegner der IHRA Definition ja auch kein Antisemitismus. Ehrlich gesagt, kann einem bei so viel Expertengetue mittlerweile einfach nur noch schlecht werden, aber Hauptsache Herr Mendel hat sich eben genau mit dieser Position ein Platz in der Deutschen Medienlandschaft gesichert....
Mehr zu Mendel und dem Thema Documenta folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...