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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Spiegelglatt und fast schon gespenstisch liegt es da - das Tote Meer. Horizont und Wasseroberfläche verschwimmen zu einem milchigen Blau. Ein Reisebus tuckert durch die judäische Wüste Israels, an dem mystischen Gewässer entlang, das mit etwa 30 Prozent Salzgehalt alles Leben unmöglich macht. Eine Sanddüne nach der anderen türmt sich entlang des Ufers auf, hin und wieder unterbrochen durch fein säuberlich angelegte Dattelplantagen, in denen die Palmen in geraden Reihen Spalier stehen. Wer ganz genau hinschaut, kann in der Ferne bereits die Berge von Jordanien erkennen.
Nach der Messerattacke vor zwei Monaten hat der Schriftsteller Salman Rushdie sein Augenlicht auf einem Auge verloren, zudem kann er eine Hand nicht mehr benutzen. Dies sagte sein Agent Andrew Wylie in einem Interview mit der spanischen Zeitung »El País«.

Schönes Tel Aviv. Israel heute. Viele glückliche Menschen in den Straßen der Stadt. Herrlicher Blick auf das Mittelmeer entlang der Promenade.
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Gehen Sie mit mir durch die Straßen der schönen Stadt. Die perfekte Stadt Tel Aviv am Abend. Angenehme Atmosphäre in Israel.
Herbst, Werktag, 18 Uhr, 24 °C

The word “Shahada” in Arabic means both “martyrdom-death” and “certificate.” This dual meaning makes for a chilling play on words when Palestinian teens about to graduate and receive their matriculation certificate instead decide to become terrorists and get themselves killed – “achieve Martyrdom” in Palestinian terms - while attacking Israelis.
Der Leiter des Politbüros des Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) in Gaza, Samir Zaquot, sagte in einer Sendung des Fernsehsenders Al-Quds Al-Youm TV am 6. Oktober, Jassir Arafat sei ein Held gewesen, weil er heimlich Organisationen wie den PIJ unterstützt habe, die den bewaffneten Kampf gegen Israel führen, während Israel gehofft habe, die bewaffneten Gruppen auslöschen zu können.
Ein taz Talk über Perspektiven zur Parlamentswahl: Ist Israel ein Apartheidstaat? Und wie blicken Israelis auf diesen Vorwurf?
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Stream-Info
Wann: Di., 01.11.2022, 19 Uhr
Wo: live auf taz.de und YouTube
> taz.de/!5889253
> youtu.be/9CPUPi_sLSk
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Im Februar 2022 veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International einen Bericht: „Israel’s Apartheid against Palestinians“. Die Menge und Heftigkeit der Reaktionen ist immens – Medienschaffende, Politiker:innen, Mitarbeiter:innen großer Organisationen kommentieren den Report, manche verurteilend, manche lobend.
Damit reiht sich Amnesty in eine immer länger werdende Liste israelkritischer NGOs ein: Bereits 2017 prangerte ein Bericht der Vereinten Nationen Israels Politik gegenüber den Palästinenser:innen als Apartheid an. Auch die Menschenrechtorganisation Human Rights Watch verwendet den Begriff.
Was ist da dran? Fragen wir die, die der Vorwurf betrifft. Und: Was bedeutet dieser für die israelische Parlamentswahl am 1. November?
Im taz Talk zu Gast: Auf der einen Seite - Roy Yellin, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei B’Tselem, einer israelischen Menschenrechtsorganisation, die jüngst US-Präsident Joe Biden mit einem Banner, das Apartheid anprangerte, begrüßte. Auf der anderen - Samantha Levy, Aktivistin, die die schönen Seiten Israels zeigen will, und für die Zivilorganisation The Home JLM arbeitet, welche sich für eine Normalisierung des Zusammenlebens von Palästinenser:innen und Siedler:innen im Westjordanland einsetzt.
Es vermittelt, schlichtet und moderiert: Lisa Schneider, Ex-Nahost-Redakteurin der taz.
Anregungen und Fragen nehmen wir mit Freuden entgegen über taztalk@taz.de.
Weitere Informationen zu den Talks der taz auf: taz.de/talk
Fotocredit: Ilia Yefimovich | picture alliance/dpa

Walk from the Western Wall in Jerusalem through the old quarters to the city center. There are happy faces on the streets, we live in the most famous and desirable place in the world!

Innenpolitik

Der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland hat heute den zweiten Band „Antimuslmischen Rassismus ernst nehmen - Kritik an muslimischen Organisationen zu lassen” veröffentlicht. Ich durfte auch einen Beitrag beisteuern. Mein Text "Wir brauchen den jüdisch-muslimischen Dialog – jetzt!" ist ein Plädoyer für ein iterreligiöses Miteinander. Gleichzeitig eine scharfe Kritik am antisemitischen Einfluss des Iran oder der Türkei in Deutschland.
Denn mehr als 1.000 Moscheegemeinden in Deutschland gehören zur DITIB, ATIB oder der IGS.
➡️ Jetzt lesen: https://lnkd.in/efnU2T_b

The head of the International Olympic Committee apologizes for the organization’s longtime failure to commemorate 11 Israeli athletes killed by Palestinian militants at the 1972 Munich Olympics.
Thomas Bach speaks at a ceremony in Tel Aviv marking the 50th anniversary of the deadly attack on the Munich Olympics, two weeks after Germany’s president apologized at a memorial ceremony in Germany for his country’s failures before, during, and after the attack.

A Berlin event scheduled to honor the head of an ongoing UN probe investigating alleged Israeli crimes against Palestinians was called off this week after the city’s mayor pulled support for the city hall ceremony.
Mayor Franziska Giffey said the event planned for Tuesday by the non-governmental United Nations Association of Germany to fete Navi Pillay at the Rotes Rathaus, or Red Town Hall, was not representative of the views of Berlin’s denizens.
Das Landgericht Leipzig hat die Anklage gegen den Musiker Gil Ofarim wegen falscher Verdächtigung und Verleumdung zugelassen und das Hauptverfahren eröffnet.
Der Musiker hatte vor einem Jahr in einem viralen Video Antisemitismus-Vorwürfe gegen ein Leipziger Hotel erhoben. Nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft Leipzig hat sich der Vorfall aber nicht so zugetragen. Wie das Gericht am Mittwoch mitteilte, soll der Prozess gegen den Künstler am 24. Oktober beginnen.
Im Weißen Haus wird es in diesem Jahr erstmals eine Rosh-Haschana-Party geben. Wie amerikanisch-jüdische Medien berichten, lädt US-Präsident Joe Biden am 30. September zu einem Neujahrsempfang in seinen Amtssitz ein.
London, Buenos Aires, Tel Aviv und Istanbul: In diesen Metropolen ist die zweite Staffel der Late-Night-Show »Freitagnacht Jews« angesiedelt. »Daniel Donskoy und sein Team haben sich in den vergangenen Monaten auf die Reise gemacht, um herauszufinden, wie es außerhalb Deutschlands um die Jüdinnen und Juden bestellt ist«, teilte der WDR mit. Erneut lade Gastgeber Donskoy zum Streiten, Lachen und Essen ein - dieses Mal internationale Gäste. Die erste Ausgabe der Show war mit dem Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet worden.
Mit einem neuen Strategiepapier sollen Schuldirektionen, Bildungsverwaltung und die für die Lehreraus- und -weiterbildung zuständigen Pädagogischen Hochschulen bzw. Universitäten künftig besser für die Bekämpfung von Antisemitismus gerüstet sein. Auch Empfehlungen zur Unterstützung von Menschen, die von antisemitischen Vorfällen betroffen waren, finden sich in dem Papier mit dem Titel "Prävention von Antisemitismus durch Bildung", das am Mittwoch in Wien präsentiert wurde.