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Nahostkonflikt
Yardenit, auch bekannt als Taufstelle Yardenit, ist eine Taufstelle am Jordan in der Region Galiläa im Norden Israels, die von christlichen Pilgern frequentiert wird.
Herbst, Werktag, 10 Uhr, 28 °C
Israels Lieblingsstadt. Die perfekte Stadt Jerusalem. In diesem Video: Altstadt, Damaskustor und Straßenbahn. Angenehme und lustige Atmosphäre.
Herbst, Werktag, 13:00, 24°C / 75.2°F
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
A symbol composed of a Star of David entwined with a Christian cross and Islamic crescent has practically become the city’s logo, as it’s plastered all over town, especially on restaurants peddling the southern Hatay province’s patently spicy cuisine.
Das palästinensische Ministerium für heiliges Eigentum veröffentlichte eine offizielle Erklärung an die Moscheeprediger, in der es diktierte, dass es notwendig sei, den Terroristen Udai Al-Tamimi als Helden und Märtyrer zu verherrlichen. Er war der Terrorist, der kürzlich die 18-jährige IDF-Soldatin tötete, und er wurde letzte Nacht getötet, als er erneut versuchte, zu töten. Es ist wichtig, dass sich diese Informationen verbreiten. Kredit "Intellinews".
Kommentar von Honestly Concerned
Alles Teil des üblichen Geschichtsrevisionismus der PA... 🙁
Volker Beck. Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) e.V., erklärt: „Die Iranpolitik der früheren Bundesregierungen ist gescheitert. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert jetzt eine radikale Kehrtwende. Es ist nicht gelungen, den Iran…
Kommentar von Honestly Concerned
Es war uns eine besondere Freude und Ehre maßgeblich mit daran beteiligt gewesen zu sein Itamar Marcus bei Kontakten in Deutschland - mit anderen Organisationen, sowie im Bundestag - behilflich gewesen zu sein. Das Thema seiner Reise - den Kindesmissbrauch der Palästinenser - zu verurteilen, ist ein extrem wichtiges Thema, dem man nicht genug Aufmerksamkeit zukommen lassen kann!!!
Innenpolitik
Under the terms of the partnership announced last week, American Jewish Committee staffers will train employees of the Lufthansa Group to identify and respond to antisemitism. The airline is also joining dozens of countries, states and companies that have adopted a specific definition of antisemitism to guide their own activities.
The message, which also said “4-3 win against some random Jews” was posted online following a match played in a Hertfordshire Football Association fixture on Sunday.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Ziel soll sein, besonders die Entwicklung des Sports zu gewährleisten. Dies schließt auch finanzielle Hilfe mit ein. Wie hoch diese vonseiten des IOC ausfallen wird, wurde nicht bekannt.
Kommentar von Honestly Concerned
Unter normalen Umständen ist Sport etwas verbindendes; unpolitisch und dient der Förderung der Völkerverständigung über Grenzen und Umstände hinweg. Das gilt für viele Teile der Welt, aber leider nicht für die Palästinensischen Autonomiebehörde, die Sport schon lange zu einem politischen Instrument gemacht haben.
Dschibril Radschub, mit dem Herr Bach hier zusammengetroffen ist, ist ein langjähriger und aktiver Förderer und Unterstützer von Palästinensischem Terrorismus. (Siehe dazu z.B. https://palwatch.org/page/10589 und https://www.audiatur-online.ch/2017/06/08/palaestinenservertreter-unterschiedliche-botschaften-fuer-unterschiedliche-zielgruppen/). Und auch wenn er hin und wieder vorgibt ein Unterstützer der „Vision zweier Staaten“ zu sein, hat dies nichts mit der Position zu tun, die er in der Praxis gegenüber den Palästinensern vertritt.
Radschub benutzt Sport als Kampfmittel: durch Werbung für Terrorismus – den er „Widerstand“ nennt – und durch Boykottaufrufe. (Siehe dazu z.B. die "Rajoub -Files" von PMW - https://palwatch.org/storage/special%20reports/pmw%20report,%20the%20jibril%20rajoub%20file,%20july%202016.pdf - oder auch https://www.audiatur-online.ch/2016/08/04/der-vorsitzende-des-palaestinensischen-olympischen-komitees-und-die-olympischen-werte/). Nie lässt Radschub bei öffentlichen Auftritten irgendwelche Zweifel daran, dass er Morde an Juden begrüsst und die Mörder für ihn „Helden“ sind, die es zu ehren gelte. Letzteres tut er z.B., indem er Sportturniere nach Personen benennt, die Juden getötet haben. Die Mörder sollen so auch zu Vorbildern für Kinder und Jugendliche werden. Darüber hinaus ist er - genauso wie Abbas - ein Holocaust Verharmloser und Leugner.
Diesem Mann und seinem Terror-fördernden Verband finanzielle Zusagen zu machen ist an sich schon skandalös. Wenn man dann noch bedenkt, dass Bach morgen beim Gedenken an das Olympiaattentat von '72 in Tel Aviv teilnehmen will (siehe https://www.sportschau.de/newsticker/dpa-muenchner-olympia-attentat-ioc-chef-bach-reist-nach-israel-100.html) und dort die Hände der Familien der Opfer von dem Palästinensischen Terror, den gerade dieser Dschibril Radschub unterstützt und gut heisst, dann wandelt sich dieses Zusammentreffen Bachs mit Radschub in blanken Hohn den Opfern, allen ihren Angehörigen und uns allen gegenüber.
Wir sind zutiefst schockiert und hoffen, dass Bach gebührende Opposition in Israel zum Ausdruck gebracht bekommt! Schlimm! 🙁
Interviewed by BBC News after attending the service, Rabbi Mirvis was asked what he hoped the late Her Majesty’s legacy would be in terms of inter-faith relations.