Gegen diesen Lehrauftrag haben am Donnerstag auch Mitglieder der Hamburger Bornplatzsynagoge zu einer spontanen Protestaktion unter dem Motto »Wir sind keine Schweine« aufgerufen. Vor der Hochschule demonstrierte unter anderem Shlomo Bistritzky, Landesrabbiner der Hansestadt.
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Nahostkonflikt
Obwohl das indonesische Künstlerkollektiv Ruangrupa auf der diesjährigen documenta in einen beispiellosen Antisemitismus-Skandal verwickelt war, hält die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfbK) daran fest, zwei Mitgliedern der Gruppe eine Gastprofessur zu erteilen.
Gegen diesen Lehrauftrag haben am Donnerstag auch Mitglieder der Hamburger Bornplatzsynagoge zu einer spontanen Protestaktion unter dem Motto »Wir sind keine Schweine« aufgerufen. Vor der Hochschule demonstrierte unter anderem Shlomo Bistritzky, Landesrabbiner der Hansestadt.
Gegen diesen Lehrauftrag haben am Donnerstag auch Mitglieder der Hamburger Bornplatzsynagoge zu einer spontanen Protestaktion unter dem Motto »Wir sind keine Schweine« aufgerufen. Vor der Hochschule demonstrierte unter anderem Shlomo Bistritzky, Landesrabbiner der Hansestadt.
Kommentar von Honestly Concerned
Der Protest gegen diese unmöglichen Gastprofessuren darf nicht nachlassen!!!
Soll Israel sich mit dem Westen verbünden und die Ukraine im Kampf gegen die laufende russische Invasion unterstützen? Oder soll Israel neutral bleiben, weil es sich mit Russland in Syrien abstimmen muss, um Israels Nordgrenze zu verteidigen? Die wahrscheinlich wichtigste Frage ist jedoch, soll Israel bei seiner Entscheidung die Situation der Juden und Israels in der Ukraine und in Russland mitberücksichtigen?
Kommentar von Honestly Concerned
Zum Thema siehe auch:
- Audiatur - Israel muss die Ukraine militärisch unterstützen - https://www.audiatur-online.ch/2022/10/21/israel-muss-die-ukraine-militaerisch-unterstuetzen/
aber auch
- Israel Hayom -Israel should be careful not to get bogged down in Ukrainian quagmire - https://www.israelhayom.com/2022/10/21/israel-should-be-careful-not-to-get-bogged-down-in-ukrainian-quagmire/
Israel blasted Thursday a report by the United Nations' ongoing Commission of Inquiry into last year's 11-day fighting with Hamas that alleged IDF rights abuses.
The 28-page document, which is the second one published by the probe, mentions Israel 277 times but fails to mention Hamas. Israel slammed it as biased and dismissive of the terror group's wrongdoings, as during the conflict, Hamas launched over 4,000 rockets into Israel, sending tens of thousands, if not hundreds of thousands, of Israelis to shelters.
The 28-page document, which is the second one published by the probe, mentions Israel 277 times but fails to mention Hamas. Israel slammed it as biased and dismissive of the terror group's wrongdoings, as during the conflict, Hamas launched over 4,000 rockets into Israel, sending tens of thousands, if not hundreds of thousands, of Israelis to shelters.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie leider auch schon zu erwarten war, ist dieser einseitige Bericht genau so skandalös, wie die Zusammensetzung der "Berichterstatter". Das ist die UN, wie sie wahrlich leibt und lebt... Schlimm! 🙁
Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Israel heute. Nachtspaziergang mit mir in der Altstadt. Viele glückliche Bewohner auf den Straßen.
Herbst, Sukkot, 20:00 Uhr, 24°C / 75,2°F
NIGHT DANCE PARTY OF SUKKOT HOLIDAY IN JERUSALEM | WALKING VIDEO
Walk With Me Around channel for those who would like virtually visit a different places I have personally visited. Walking is the best way to explore somewhere new. All the the sounds while recording feels real and a natural beauty of fascinating people and beautiful scenery around.
JERUSALEM, 13.10.2022 (NH) – Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen hat seit 2006 die wichtige Aufgabe, Menschenrechte weltweit zu fördern und zu schützen. Das Gremium, kurz UNHRC (United Nations Human Rights Council), umfasst 47 Mitgliedsstaaten, die bei einer jährlichen geheimen Wahl von den 193 Mitgliedern der Generalversammlung gewählt werden. Dabei soll die Mitgliedschaft der UNHRC geografisch gerecht auf verschiedene Regionalgruppen verteilt sein. Die Amtszeit der Mitgliedsländer des Menschenrechtsrates beträgt drei Jahre und nach zwei aufeinanderfolgenden Amtszeiten kann das jeweilige Land nicht sofort wiedergewählt werden.
Kommentar von Honestly Concerned
Die UN, wie sie leibt und lebt... 🙁
DAMASKUS (inn) – Der syrische Machthaber Baschar al-Assad hat am Mittwoch erstmals seit zehn Jahren eine Delegation der Terror-Organisation Hamas empfangen. Die beiden Seiten wollen ihre Beziehungen „normalisieren“. Die Hamas hatte im Jahr 2011 die Proteste gegen das syrische Regime unterstützt, die zum Bürgerkrieg führten. Mit dem Schritt zog sie den Unmut des Iran auf sich. Ein Jahr später verlagerte die Hamas ihren Hauptsitz von Damaskus in die katarische Hauptstadt Doha. Nun will sie in Damaskus wieder eine Präsenz eröffnen.
Kommentar von Honestly Concerned
Die neue (alte) Achse des Terrors... Ist das nicht "wunderbar"- erst wurde das Bündnis mit den Terroristen der Fatah neu belebt, nun mit Syrien und die enge Verbundenheit mit dem Iran ist ja schon lange bekannt, mal ganz abgesehen von der Nähe zu Erdogan, wie auch jüngst zu Putin. 🙁
Der renommierte Journalistenpreis »Kurt Schork Award« ist der palästinensischen Journalistin Shatha Hammad wieder aberkannt worden. Das gaben die beiden Stifter des Preises, die Thomson Reuters Foundation und der Kurt Schork Memorial Fund, gestern in einer Stellungnahme bekannt.
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT!!! In viel zu vielen Fällen werden ähnliche Informationen über Social Media Posts von "Preisträgern" bekannt ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen hat. Um so mehr ist diese Aberkennung zu loben und zu begrüßen (auch wenn man sich manchmal fragt, warum so etwas zumeist erst hinterher Beachtung findet).
FOCUS Online: Die Goethe Universität Frankfurt und die Tel Aviv Universität gründen gemeinsam das Center for the Studies of Religious and Interreligious Dynamics. Was genau ist das Ziel dieses gemeinsamen Forschungszentrums?
Uwe Becker : Wir betonen oft nur das Trennende, aber insbesondere die drei großen monotheistischen Religionen, Christen, Juden und Moslems, verbindet eine lange Geschichte. Wer sie verstehen will, muss interdisziplinär erforschen, wie sie sich gegenseitig beeinflusst haben. Das betrifft die klassischen Religionswissenschaften, aber auch Kultur, Politik, sogar die Wirtschaft.
Uwe Becker : Wir betonen oft nur das Trennende, aber insbesondere die drei großen monotheistischen Religionen, Christen, Juden und Moslems, verbindet eine lange Geschichte. Wer sie verstehen will, muss interdisziplinär erforschen, wie sie sich gegenseitig beeinflusst haben. Das betrifft die klassischen Religionswissenschaften, aber auch Kultur, Politik, sogar die Wirtschaft.
Kommentar von Honestly Concerned
Kleine Korrektur: Uwe Becker ist ehemaliger Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, aber sonst interessantes Interview...
Die vollkommene Natur Israels. Viele tolle Ausblicke auf das Tote Meer. Ein besonders entspannender Spaziergang entlang der Küste.
Herbst, Werktag, 17 Uhr, 28 °C
Innenpolitik
In einer VfB-Fankneipe in Stuttgart ist es vermutlich am Wochenende (17./18.09.) zu antisemitischen Schmierereien an der Außenwand gekommen. Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilte, müsse noch abgeklärt werden, in welchem Ausmaß die Schmierereien angebracht wurden. Die Polizei konnte bislang keine weiteren Angaben zu dem Vorfall machen.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Abraham Lehrer, hat einen personellen Neuanfang bei der documenta gefordert. Außerdem kritisierte er, dass der Bund angesichts der schon früh aufgekommenen Debatte über Antisemitismus nicht damit gedroht habe, Gelder für die internationale Kunstausstellung zu streichen, sagte Lehrer am Montagabend auf einer Veranstaltung in Köln.
Köln - „Ein schreiender Löwe als Zeichen dafür, sich gegen Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Diktaturen zu wehren.“ So beschreibt Alexander Schmalz vom LVR-Kulturhaus der Landsynagoge Rödingen die Bedeutung der Bronzeskulptur auf dem Löwenbrunnen am Erich-Kilbansky-Platz. Am Sonntag feierte das Jawne-Zentrum das 25-jährige Jubiläum des Brunnens und Gedenkortes. Der Platz, auf dem der Brunnen heute steht, ist der ehemalige Schulhof jüdischen Jawne-Gymnasiums in Köln, was 1942 während der NS-Diktatur in ein Internierungslager umgewandelt wurde.
Im Jahr 2021 gab es im Durchschnitt sieben statistisch erfasste antisemitische Vorfälle pro Tag in Deutschland, 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Wie leben Jüdinnen und Juden mit dem wachsenden Antisemitismus in Deutschland? Wie prägt er ihren Alltag? Zu einem Gespräch über dieses Thema hatte der Arbeitskreis Zwingenberger Synagoge jetzt in den Saal des AltenAmtsgerichts eingeladen.
Am Anfang ist es Flucht. Ins Exil Südafrika. 1936, die Nationalsozialisten beherrschen zu Hause das Land. Ihr Vater lebt bereits seit drei Jahren in Johannesburg, Mutter und beide Töchter folgen. Wieder erlebt Ruth Weiss dort, was sie selbst in der fränkischen Kleinstadt nahe Fürth als Mädchen jüdischen Glauben mit ihrer Familie erfahren hat, als sie nicht länger auf ihre Schule gehen konnte. Wieder spürt die Zwölfjährige, dass es Unrecht ist, andere Menschen auszugrenzen: „Wir durften in Südafrika nicht mit schwarzen Kindern spielen.“ Seit dieser Zeit hängen Antisemitismus und Rassismus als Formen des Hasses für Ruth Weiss eng zusammen, nimmt sie nicht hin, „wenn Menschen die Erfahrung machen müssen, nicht erwünscht zu sein“.
Der Konflikt um die Ukraine ist nach Ansicht von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko »keine Frage der Sprache, der Religion, der Nationalität«. Anders als von der russischen Propaganda behauptet, gehe es nicht um Nationalisten oder angeblich fehlende Rechte von russischsprachigen Menschen in der Ukraine, sagte Klitschko der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«. Er selbst sei Halbrusse, seine Mutter Russin, betonte der 51-Jährige und fügte hinzu: »Es ist eine Frage der Werte.«
Dieser Sommer war kein guter für die Juden dieses Landes. In diesem Sommer erhielt der an sich alte und doch junge Irrtum, der Zionismus trage die Erbsünde des Kolonialismus, eine ungeheure Schubkraft und verbreitete sich wie die Flugsamen des Löwenzahns. Fast überall ist er nun zu vernehmen, mal verhaltener, mal lauter. In irgendeiner Form ist er immer da und schwingt in jeder Debatte über Israel, die Palästinenser und die Juden mit.
Auf seiner Webseite wirbt Aargau Tourismus für Events in der Region. Das hat jetzt eine Interpellation der GLP-Grossrätinnen Manuela Ernst und Leandra Kern Knecht ausgelöst. Sie werfen dem Kanton indirekt vor, bei der Prüfung der Veranstaltungshinweise nicht pflichtbewusst genug mit Steuergeldern umzugehen.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Espelkamp. Ist das Hochladen eines Links zu einem antisemitischen Film aus der Nazi-Zeit in einem sozialen Netzwerk im Internet Volksverhetzung? Am 31. Oktober 2021 hatte der beim Staatsschutz Bielefeld bekannte Matthäus Westfal aus Espelkamp, dem bei Telegram mehr als 32.000 Menschen folgen, in seinem Kanal als "Aktivist Mann" einen Link hochgeladen. Wer darauf klickte, kam auf „Die Rothschilds" von 1940. Der NS-Film stachele zum Hass gegen die jüdische Bankiersfamilie Rothschild auf, sagte die Vertreterin der Staatsanwaltschaft damals.
Kassel – Der aus Nordhessen stammende Journalist Peter-Matthias Gaede hat sich immer wieder mit der documenta beschäftigt. Für „Geo“, dessen Chefredakteur er später war, berichtete er 1992 über die documenta 9. Vor fünf Jahren veröffentlichte er eine große Reportage über die documenta 14 im Magazin der „Süddeutschen Zeitung“. Und für das Kunstmagazin „art“ schrieb er über die Kulturstadt Kassel jenseits der documenta. Diesen Sommer hat sich Gaede mehrmals in die Debatte um die documenta fifteen eingeschaltet. So kritisierte er in einem Offenen Brief „Spiegel“-Redakteur Alexander Neubacher, der die documenta eine „Horrorshow“ genannt hatte, ohne in Kassel gewesen zu sein. Wir sprachen mit dem 71-Jährigen über die mediale Wahrnehmung der Kunstschau.
Kommentar von Honestly Concerned
Die HNA bleibt sich mit ihrer Apologet-Politik über die Documenta treu. Während andere Medien die Skandale der Documenta korrekt wiedergegeben haben, wurde in der HNA immer wieder verharmlost, herunter gespielt und die Tragweite des Antisemitismus heruntergespielt. 🙁