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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Hamas’s long-term objectives of expanding beyond the Gaza Strip and taking over the West Bank are often discussed, but Hamas’s role in Iran’s grand strategic vision, of building a multi-front threat of firepower against the Jewish state, receives less attention.
It is well established at this stage that Hamas has no intention of making do with its control of Gaza, which it rules with an iron fist, but to also dominate the West Bank and wrest control away from its internal Palestinian rival, Fatah, and to become the new leader of Palestinians in Ramallah and Jenin, not just in the Strip.
On October 27, the UN Human Rights Council’s (UNHRC) anti-Israel Commission of Inquiry (COI), led by Navi Pillay, is slated to present its findings to the UN General Assembly in New York. Pillay will outline her open-and-shut kangaroo court case deeming Israel guilty of various atrocities, from its founding in 1948 until today. Much of this will likely be based on anonymous testimonies alleging Israeli human rights abuses.

The Obama administration tried to “force confrontations” with Israel, former prime minister Benjamin Netanyahu says in his new autobiography, Bibi: My Story.
In their first meeting in the White House in 2009, US President Barack Obama threatened Netanyahu, the latter alleged.

SYDNEY, Australia — Australia said Tuesday it would no longer recognize West Jerusalem as Israel’s capital, reversing a 2018 decision by the previous conservative government.
The center-left Labor Party government Cabinet agreed to again recognize Tel Aviv as the capital and reaffirmed that Jerusalem’s status must be resolved in peace negotiations between Israel and the Palestinians, Foreign Minister Penny Wong said.
Seit vier Wochen halten die Proteste im Iran an. Angeführt von mutigen Frauen, schließen sich immer mehr Menschen aus allen Teilen des Landes und allen gesellschaftlichen Schichten an – und es geht ihnen nicht um Reformen: Sie fordern das Ende der klerikal-faschistischen und misogynen Diktatur.
Wie in der Vergangenheit geht das Regime mit schrankenloser Gewalt gegen die eigene Bevölkerung vor. Gleichzeitig unterstützen die Mullahs mit Waffen Russlands Krieg gegen die Ukraine. Dabei setzt Putins Armee bisher vor allem iranische Drohnen ein, um gezielt zivile Infrastruktur anzugreifen und die ukrainische Zivilbevölkerung zu terrorisieren.
Recently, I have been writing a lot about Emirati-Israeli relations and following the numerous comments on the important visit to Israel of Sheikh Abdullah bin Zayed Al Nahyan, minister of foreign affairs and international cooperation. The debate that took place in Arab social media two years after the signing of the Abraham Peace Agreement reflected several things.
Palestinian Authority Prime Minister Mohammed Shtayyeh on Sunday visited a mourning tent for Palestinian gunmen killed while confronting Israeli troops in the Jenin refugee camp in the West Bank.
In a photo published online, Shtayyeh was seen standing alongside masked gunmen wearing insignia affiliated with different terror groups, including Palestinian Islamic Jihad.
Schüsse, Schläge, Tränengas und Festnahmen – Szenen, die sich derzeit überall im Iran abspielen.
Trotz brutalster Gewalt vom Mullah-Regime brechen die Proteste nicht ab. Mehr als 200 Menschen sind tot, darunter 23 Kinder und Teenager. Alles, was sie wollten: FREIHEIT. Studenten und Schüler sind auch auf der Straße, statt im Klassenzimmer. In kurdischen Regionen im Iran sind die Proteste massiv. Viele Aktivisten und Experten sagen, es sei der Anfang einer Revolution.

Innenpolitik

Helene und Jakob Stern waren ein jüdisches Ehepaar aus Bayern. Er war Veteran des Ersten Weltkriegs. In der saarländischen Kleinstadt St. Ingbert betrieben sie in den 1930er-Jahren ein Kleidungsgeschäft. Hier kamen ihre zwei Söhne zur Welt, Walter und Gunther James. Hier traf sie im Jahr 1935 der Furor der Nationalsozialisten, die eine Volksabstimmung im zuvor politisch neutralen Saarland gewonnen hatten. Menschen, die ihre Nachbarn waren, schmierten "Kauft nicht bei Juden" auf ihre Schaufenster, bespuckten, beschimpften, bedrohten sie. Hier begann für Helene und Jakob Stern die Flucht über Luxemburg in die USA. Nur so entkamen sie ihrer Ermordung.
Als 2014 die rassistischen und rechtsextremen »Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes« entstanden, nachdem aufgrund der katas­trophalen Lage in Syrien viele Menschen flüchten mussten, ging es in der öffentlichen Debatte wieder einmal um angebliche Ängste der Mehrheitsgesellschaft. Währenddessen brannten Unterkünfte von Geflüchteten und wurden Menschen rassistisch attackiert.
Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat die Umbenennung der Treitschkestraße in Steglitz begrüßt. Der Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Steglitz-Zehlendorf sei „Ausdruck demokratischer Kultur und eben keine Cancel Culture“, erklärte Klein gegenüber dem Tagesspiegel. Der Historiker Heinrich von Treitschke (1834-1896) hatte 1879 in einem Aufsatz geschrieben: „Die Juden sind unser Unglück“, der Satz wurde später zum Motto des nationalsozialistischen Hetzblatts „Der Stürmer“. Klein sagte, es sei „inakzeptabel, dass die Bundeshauptstadt einen Wegbereiter des Judenhasses mit einer eigenen Straße ehrt, der bereits zu Lebzeiten als glühender Antisemit stark umstritten war und dessen Schriften so fatale Auswirkungen hatten wie im Falle von Treitschke.“

Hass gegen Juden wird in Deutschland wieder offen gezeigt: bei Demonstrationen, vor Synagogen und im Netz. Die Zahl antisemitischer Straftaten erreicht aktuell einen neuen Höchststand.

JERUSALEM, 18.09.2022 (NH) – Der deutsche öffentlich-rechtliche Sender „Die Deutsche Welle“ überarbeitet seinen Verhaltenskodex. Ab jetzt verlangt der Kanal von seinen Mitarbeitern, das Existenzrecht des jüdischen Staates anzuerkennen und zu unterstützen. Wer diesen Kodex nicht nachkommen kann, darf entlassen werden. Der Verhaltenskodex wurde angeglichen, nachdem der Sender sich Anfang des Jahres 2021 mit erschreckenden antisemitischen Kommentaren und Holocaust-Verleugnungen seiner Mitarbeiter auseinandersetzen musste.
Berlin – Der Polizeibeamte, dem unangemessenes und aggressives Verhalten gegenüber einer syrischen Familie vorgeworfen wird, wurde bereits zuvor wegen anderer Verfehlungen strafversetzt.
Das bestätigte die Polizei auf Anfrage, zunächst hatte der „Tagesspiegel“ berichtet. Nach BILD-Informationen war der Beamte in leitender Funktion im Lichtenberger Abschnitt 34 (Nöldnerstraße) tätig, als es zu einem Vorfall mit einer Kollegin gekommen sein soll. Um Rassismus ging es jedoch nicht.
Die bisherige Vorsitzende des Deutsch-Israelischen Arbeitskreises Südbaden (DIA) mit Sitz in Ettenheim hat sich auf dessen Jahreshauptversammlung nach zwei Jahren Amtszeit klar durchgesetzt. Die Freiburgerin Simone Schermann wurde nahezu einstimmig im Amt bestätigt, nur ihr Gegenkandidat Bernhard Pilz stimmte gegen sie. ...
Wie Volker Beck, Präsident der DIG, mitteilte, sei es zwischen Freitagmittag und Samstagvormittag zu der Attacke gekommen.
Die Täter nähmen auf ein Ereignis von vor 40 Jahren im libanesischen Bürgerkrieg Bezug, erklärt Beck: Das Massaker in den Flüchtlingslagern von Sabra und Schatila im September 1982.
Dies geht zwar auf das Konto der maronitisch-christlichen Phalangisten – allerdings stand der Bereich zu dem damaligen Zeitpunkt unter der militärischen Kontrolle Israels, die das Massaker nicht verhinderte. Bei dem Massaker folterten und töteten die Milizionäre vor allem Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder.
Im zweiten Obergeschoss des Fridericianums wird an diesem Samstagvormittag nicht mehr diskutiert. Es ist einer der besucherstärksten Tage der Documenta, Menschen schieben sich langsam durch das schmale Treppenhaus im Museumsgebäude am Kasseler Friedrichsplatz. Zwischen den schlendernden Besucher:innen tauchen zwei junge Frauen auf, mit großformatigen Mappen unter den Armen bewegen sie sich zielstrebig durch die Menge. In der Galerie halten sie an. Eine freie Wand. Gegenüber hängen im Halbrund die Protestgemälde des indigenen australischen Künstlers Richard Bell. Mappe auf, Plakat raus, Klebeband.
Einer der drei überlebenden Olympia-Attentäter von 1972 soll sich einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge 13 Jahre nach der blutigen Geiselnahme von München unbehelligt in Berlin aufgehalten haben.
Die Polizei in Bayern sei von einem V-Mann des Bundeskriminalamtes über den Aufenthaltsort des palästinensischen Terroristen informiert worden, der beinahe täglich zwischen dem West- und dem Ostteil der Stadt gependelt sei, schreibt die Zeitung (Samstag) unter Berufung auf Aktenmaterial, das inzwischen im Münchner Staatsarchiv lagert und bedingt zugänglich ist. Allerdings sei die Zuverlässigkeit des damaligen BKA-Informanten nicht geklärt gewesen. Die Information sei dann in Bayern möglicherweise versandet, ob sie jemals weiterverfolgt wurde, sei unklar.