Lügen haben kurze Beine:
Dies ist der Uhrturm in Yaffo, ISRAEL.
Es wurde von Moritz Sheinberg, einem jüdischen Uhrmacher aus Yaffo, erbaut.
Der 1903 errichtete Turm war einer der 6 Uhrtürme, die in Israel zu Ehren des 25. Regierungsjubiläums des osmanischen Sultans Abdul Hamid II errichtet wurden. Der Turm wurde mit Hilfe der Beiträge der Einwohner der Stadt gebaut, angeführt von Yosef Bey Moyal, einem jüdischen Kaufmann, der auch zum Bau von Uhrtürmen in anderen Städten Israels beigetragen hat.
Judäa und Samaria wurden in „Palästina“ umbenannt und nur Juden wurden „Palästinenser“ genannt.
Jaffo ist Israel!
(Quelle 1, Quelle 2)
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Nahostkonflikt
Tausende von Menschen kommen jeden Tag, um an der Klagemauer zu beten. Wandern in der Stadt Jerusalem. Israel. Straßen voller Menschen am Abend.
Herbst, 19:00 Uhr, 24°C / 75,2°F
Kommentar von Honestly Concerned
Leider ist ein Büro allein kein Garant für Veränderungen - siehe z.B. die z.T. an Einseitigkeit kaum zu überbietenden Beiträge des ARD Studios in Israel, aber zumindest scheint man bemüht zu sein Veränderungen herbei zu führen...
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere Fotos, Videos, Links und mehr zum Missbrauch von Krankenwagen als Schutzschilde für Terroristen, sowie zum Tod des "unschuldigen" Herrn Doktors folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Die Höhle der Patriarchen oder das Grab der Patriarchen, den Juden unter ihrem biblischen Namen Höhle von Machpelah und den Muslimen als Ibrahimi-Moschee bekannt, ist eine Reihe von Höhlen, die 30 Kilometer südlich von Jerusalem im Herzen der Altstadt von Hebron liegen Die Westbank.
Herbst, Werktag, 13:00, 27°C / 80.6°F
Frohes Sukkot euch allen! Feiern in der Stadt Jerusalem. Virtueller Spaziergang vom Stadtzentrum zur Klagemauer. Schönes Israel.
Herbst, 12:00 Uhr, 25°C / 77°F
Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter so sehr wie der so genannte Nahostkonflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Der Streit um die Deutungshoheit spaltet Familien und Freundeskreise, vergiftet das Klima an Schulen und Universitäten.
Profitieren tun allein die Radikalen. Grund genug, den Status quo zu hinterfragen.
Was also tun? Was muss man wissen, um sich an der Debatte konstruktiv beteiligen zu können? Und wie schafft man es, sachlich über den Konflikt zu sprechen, ohne unterschiedliche Perspektiven und Anliegen zu ignorieren?
Darüber spricht Christoph Giesa mit dem Autor und ARD-Journalisten Richard C. Schneider, der Soziologin Prof. Dr. Julia Bernstein und dem Historiker Tom Würdemann.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu auch: ISRAELNETZ - Woran die deutsche Debatte über den israelisch-palästinensischen Konflikt krankt - Der israelisch-palästinensische Konflikt ist Thema vieler Debatten in Deutschland. Auch wer noch nicht vor Ort war, sieht sich als Experten. Die Teilnehmer eines Webseminars mahnen zum Realismus. - https://www.israelnetz.com/woran-die-deutsche-debatte-ueber-den-israelisch-palaestinensischen-konflikt-krankt
Innenpolitik
Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf werde Watzke die renommierte undotierte Auszeichnung bei ihrem Jahresempfang am 3. November überreichen, teilte ein Gemeindesprecher am Mittwoch auf Anfrage mit. Die Laudatio werde Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) halten.
#Antisemitismus lauert überall, auch in großen Konferenzsäälen mit vielen Wohltätern. Bei einer „Gala“ wurde Rebecca als Rednerin eingeladen. Halten musste sie die Rede eher hungrig, koscheres Essen gab es natürlich nicht. Und als später ein Mann meinte, „als deutsche Frau würden sie mir gefallen, aber dieses jüdische, das steht irgendwie zwischen uns“, scheint das niemanden zu kümmern. Rebecca Seidler verlässt darauf die Veranstaltung. Mit uns hat Rebecca über ihre Erfahrungen gesprochen. Die Geschichte gibt’s in unserer #Doku.
„Jeder Vierte“ ist ein Projekt der Free Tech – Axel Springer Academy of Journalism and Technology.
🔵 Website: www.jedervierte.com 🔵 Instagram: www.instagram.com/jedervierte/ 🔵 Twitter: twitter.com/JederVierte
Kommentar von Honestly Concerned
Nach dem schrecklichen Vorfall vor einigen Monaten, nun eine wunderbare Vorreiter-Entscheidung, die sehr zu begrüßen ist. Danke, #Lufthansa! (Siehe auch https://www.facebook.com/photo/?fbid=10166247060025411&set=a.10150521081315411)
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... Typisch UN!
Weil die Documenta-Kuratoren an der Vorführung der als terrorglorifizierenden und judenfeindlichen Filme des „Tokyo Reels Film Festival“ festhalten, warnt der hessische Antisemitismusbeauftragter Uwe Becker (53, CDU) vor möglichem strafrechtlich relevantem Verhalten.
Becker: „Das Expertengremium der Documenta ist ganz unmissverständlich zu der sehr klaren Bewertung gekommen, dass die Filmreihe 'Tokyo Reels Film Festival' des japanisch-palästinensischen Kollektivs 'Subversive Film' mit den Kommentaren der Künstlerinnen und Künstler terrorismusverherrlichend sei und sofort gestoppt werden müsse. Wenn sich die verschiedenen Leitungsebenen der Documenta noch immer weigern, dieser inzwischen auch von den Gesellschaftern erhobenen Forderung nachzukommen, dann lässt sie vorsätzlich die öffentliche Verbreitung von Terrorismusverherrlichung zu.“...
Kommentar von Honestly Concerned
Danke, Uwe Becker! Das Fass ist schon viel zu lange übergelaufen, nur dass es durch das Expertengremium jetzt "amtlich" geworden ist. Auch wenn wir beim Thema Antisemitismus wenig Vertrauen in die Justiz haben, ist die Initiative sehr zu begrüßen und wir hoffen, dass endlich Konsequenzen folgen werden!
Mehr zum Thema Documenta folgt auch noch in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Deutsche Welle (DW) codified supporting "the right of Israel to exist" in its updated code of conduct on September 1, as the German public broadcaster faces a backlash over the dismissal of several employees for alleged antisemitism.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder eine Gewalttat gegen einen Juden - und dies nur weil er Jude ist! Mal wieder in Berlin, aber Taten, wie diese, finden mittlerweile überall bundesweit statt. 🙁