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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Lügen haben kurze Beine:
Dies ist der Uhrturm in Yaffo, ISRAEL.
Es wurde von Moritz Sheinberg, einem jüdischen Uhrmacher aus Yaffo, erbaut.
Der 1903 errichtete Turm war einer der 6 Uhrtürme, die in Israel zu Ehren des 25. Regierungsjubiläums des osmanischen Sultans Abdul Hamid II errichtet wurden. Der Turm wurde mit Hilfe der Beiträge der Einwohner der Stadt gebaut, angeführt von Yosef Bey Moyal, einem jüdischen Kaufmann, der auch zum Bau von Uhrtürmen in anderen Städten Israels beigetragen hat.
Judäa und Samaria wurden in „Palästina“ umbenannt und nur Juden wurden „Palästinenser“ genannt.
Jaffo ist Israel!
(Quelle 1, Quelle 2)

Tausende von Menschen kommen jeden Tag, um an der Klagemauer zu beten. Wandern in der Stadt Jerusalem. Israel. Straßen voller Menschen am Abend.
Herbst,
19:00 Uhr, 24°C / 75,2°F

Nach mehreren Antisemitismus-Skandalen bei der Deutschen Welle (DW) hat der Auslandssender ein Büro in Jerusalem eröffnet. »Ziel ist es, die Berichterstattung über Israel und die palästinensischen Gebiete auszuweiten«, sagte Intendant Peter Limbourg am Mittwochabend bei der Eröffnung des Studios in Jerusalem. Dazu seien nun zwei feste Korrespondentinnen vor Ort.
WELT: Sie haben den Song des Iraners Shervin Hajipour, der aus Online-Kommentaren von Demonstrantinnen komponiert wurde, mit einer eigenen Version gecovert, die innerhalb von zwei Tagen über eine Million Mal in sozialen Medien angeschaut wurde. Wie kommt ein israelisch-jüdischer Rapper dazu, für die Menschen im Iran zu singen?

Die Höhle der Patriarchen oder das Grab der Patriarchen, den Juden unter ihrem biblischen Namen Höhle von Machpelah und den Muslimen als Ibrahimi-Moschee bekannt, ist eine Reihe von Höhlen, die 30 Kilometer südlich von Jerusalem im Herzen der Altstadt von Hebron liegen Die Westbank.
Herbst, Werktag,
13:00, 27°C / 80.6°F

Frohes Sukkot euch allen! Feiern in der Stadt Jerusalem. Virtueller Spaziergang vom Stadtzentrum zur Klagemauer. Schönes Israel.
Herbst,
12:00 Uhr, 25°C / 77°F

Zu Israel hat fast jede/r eine Meinung, die mehr oder weniger gefestigt ist und sich oftmals bekannter Stereotypen und Klischees bedient. Egal, ob es sich dabei um den Palästinenserkonflikt, die Siedlungspolitik, oder um den Frieden mit den arabischen Nachbarn handelt – zu Israel erlaubt man sich ein Urteil. Dabei spielt es in der Regel wenig bis gar keine Rolle, ob auch nur ansatzweise rudimentäre Kenntnisse zu Geschichte, Politik, Religion oder Gesellschaft vorhanden sind.

Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter so sehr wie der so genannte Nahostkonflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Der Streit um die Deutungshoheit spaltet Familien und Freundeskreise, vergiftet das Klima an Schulen und Universitäten.
Profitieren tun allein die Radikalen. Grund genug, den Status quo zu hinterfragen.
Was also tun? Was muss man wissen, um sich an der Debatte konstruktiv beteiligen zu können? Und wie schafft man es, sachlich über den Konflikt zu sprechen, ohne unterschiedliche Perspektiven und Anliegen zu ignorieren?
Darüber spricht Christoph Giesa mit dem Autor und ARD-Journalisten Richard C. Schneider, der Soziologin Prof. Dr. Julia Bernstein und dem Historiker Tom Würdemann.

An elite Israel Defense Forces soldier died on October 12 after being shot near the community of Shavei Shomron in the northern West Bank. Staff Sgt. Ido Baruch, 21, was attacked by gunmen who opened fire from a passing vehicle as his unit was “conducting operational security activity in the area,” the IDF said.

Innenpolitik

Düsseldorf Für die Verdienste des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund im Kampf gegen den Antisemitismus erhält BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke die jüdische Josef-Neuberger-Medaille.
Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf werde Watzke die renommierte undotierte Auszeichnung bei ihrem Jahresempfang am 3. November überreichen, teilte ein Gemeindesprecher am Mittwoch auf Anfrage mit. Die Laudatio werde Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) halten.
JTA — During and after the decimation of Eastern Europe’s Jewish populations in the Holocaust, even the dead were not spared: locals, their Nazi occupiers and their communist rulers looted Jewish cemeteries for headstones and used them to pave roads and build countless public buildings, including schools, park pavilions and even churches.
JTA — Queen Elizabeth has been eulogized by countless politicians and other leading figures across the globe. But in his tribute to the late monarch in the House of Lords, Baron David Wolfson used a new method of talking about the significance of her death: explaining a pillar of Jewish mysticism.

#Antisemitismus lauert überall, auch in großen Konferenzsäälen mit vielen Wohltätern. Bei einer „Gala“ wurde Rebecca als Rednerin eingeladen. Halten musste sie die Rede eher hungrig, koscheres Essen gab es natürlich nicht. Und als später ein Mann meinte, „als deutsche Frau würden sie mir gefallen, aber dieses jüdische, das steht irgendwie zwischen uns“, scheint das niemanden zu kümmern. Rebecca Seidler verlässt darauf die Veranstaltung. Mit uns hat Rebecca über ihre Erfahrungen gesprochen. Die Geschichte gibt’s in unserer #Doku.
„Jeder Vierte“ ist ein Projekt der Free Tech – Axel Springer Academy of Journalism and Technology.
🔵 Website: www.jedervierte.com 🔵 Instagram: www.instagram.com/jedervierte/ 🔵 Twitter: twitter.com/JederVierte

Die deutsche Airline verweigerte im Mai ultraorthodoxen Juden kollektiv einen Weiterflug ab Frankfurt, weil sich einige weigerten, Masken zu tragen. Das sorgte für ziemlich Ärger. Man stehe hinter dem Ziel, Menschen und Kulturen auf der ganzen Welt zu verbinden. «Es gibt keine Toleranz gegenüber Rassismus, Antisemitismus oder Diskriminierung jeglicher Art», so Lufthansa damals. Man werde mit den Betroffenen in Kontakt treten, um sich zu entschuldigen und zu diskutieren, wie man die Abläufe in solchen Situationen verbessern könne.
(September 13, 2022 / JNS) Hend al-Muftah, Qatar’s ambassador to the United Nations in Geneva, is bidding to become chair of the U.N. Forum on Human Rights, Democracy and the Rule of Law. She has made anti-Semitic and bigoted remarks, a report released on Monday by the UN Watch nonprofit organization reveals.
Kassel – Die hochumstrittene Schau läuft immer noch und die Lage spitzt sich immer weiter zu.
Weil die Documenta-Kuratoren an der Vorführung der als terrorglorifizierenden und judenfeindlichen Filme des „Tokyo Reels Film Festival“ festhalten, warnt der hessische Antisemitismusbeauftragter Uwe Becker (53, CDU) vor möglichem strafrechtlich relevantem Verhalten.
Becker: „Das Expertengremium der Documenta ist ganz unmissverständlich zu der sehr klaren Bewertung gekommen, dass die Filmreihe 'Tokyo Reels Film Festival' des japanisch-palästinensischen Kollektivs 'Subversive Film' mit den Kommentaren der Künstlerinnen und Künstler terrorismusverherrlichend sei und sofort gestoppt werden müsse. Wenn sich die verschiedenen Leitungsebenen der Documenta noch immer weigern, dieser inzwischen auch von den Gesellschaftern erhobenen Forderung nachzukommen, dann lässt sie vorsätzlich die öffentliche Verbreitung von Terrorismusverherrlichung zu.“...
Berlin – Diesen Satz soll ein Polizist bei einem Einsatz in einer Berliner Wohnung gesagt haben. Zu hören in einem Video, das diesen Einsatz zeigen soll, welches derzeit im Netz kursiert. Nun wird gegen den Beamten wegen des Verdachts der fremdenfeindlichen Beleidigung ermittelt.
In Berlin hat es offenbar eine weitere antisemitische Attacke gegeben. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, zeigte ein 33-Jähriger judenfeindliche Beschimpfungen und Faustschläge in einem S-Bahn-Zug an. Auch diese Tat soll sich am Dienstag ereignet haben. Am selben Tag war bereits bekannt geworden, dass ein auf Hebräisch telefonierender Rabbiner aus Potsdam in Berlin-Mariendorf antisemitisch beleidigt worden war.