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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Der israelische Sicherheitsdienst Shin Bet und die israelische Polizei gaben am Sonntag die Verhaftung von sechs mutmaßlichen Mitgliedern einer Terrorzelle des Islamischen Staates in der arabischen israelischen Stadt Nazareth im Norden des Landes bekannt.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

Darüber hinaus wünschen wir allen unseren Jüdischen Lesern G'mar Chatima Tova und überhaupt allen ein friedliches, süßes, gesundes und sorgenfreies Jahr!

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Die Autonomiebehörde, die nach der Unterzeichnung des Osloer Abkommens zwischen Israel und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) im Jahr 1993 gegründet wurde, wird seitdem von manchen Israelis und westlichen Staaten als der palästinensische Friedenspartner Israels bezeichnet. Die Palästinensische Autonomiebehörde wird weitgehend von Mitgliedern und Aktivisten der 1959 gegründeten Fatah, der so genannten Palästinensischen Nationalen Befreiungsbewegung, dominiert, die für eine sehr lange Liste von Terroranschlägen gegen Israel verantwortlich ist. Trotzdem wird die Fatah von einigen oft seltsamerweise als „moderate“ palästinensische Gruppierung bezeichnet, im Gegensatz zu den vom Iran unterstützten palästinensischen islamistischen Gruppen Hamas und Islamischer Dschihad.


Die radikal-islamische Organisation Hisbollah entsteht 1982 aus dem Zusammenschluss verschiedener schiitischer Gruppen während der israelischen Invasion des Libanons. Seit ihrer Gründung steht der bewaffnete Kampf gegen Israel im Zentrum ihres Handelns. In der Dokumentation sprechen Kämpfer und Anhänger ausnahmsweise über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Hisbollah.

Das Uno-Hilfswerk für die Palästinenser (UNRWA) steht seit Jahrzehnten international in der Kritik. Der häufigste Vorwurf betrifft die antisemitische Indoktrination arabischer Kinder und Jugendlicher durch Lehrmaterialien, mit denen an UNRWA-Schulen unterrichtet wird.
Die UNRWA ist mit 30’000 Mitarbeitenden und einem Jahresbudget von fast zwei Milliarden Dollar, von denen rund sechzig Prozent in den Bildungsbereich fliessen, vermutlich das finanziell am besten ausgestattete Bildungsunternehmen in der Geschichte der Entwicklungshilfe, erzieht jedoch Generationen von arabischen Kindern zum Hass auf Juden.
The EU is seeking to reset its often testy relationship with Israel next week, convening a summit on Monday of senior political figures for the first time in a decade.
The meeting format, known as the EU-Israel Association Council, has essentially been dormant since 2013, when Israel canceled a gathering in protest over the EU’s stance on Israeli settlements in the West Bank. Since then, the two sides have continued to clash over similar issues.

Die Stadt Jerusalem in der Herbstsaison. Israel heute. Virtueller Spaziergang in den beliebtesten Orten der Stadt. Vom Markt Machaneh Yehudah zur Klagemauer.
Herbst, Werktag,
13:00, 29°C / 84.2°F

Jerusalem. Erstaunlicher Spaziergang vom Machaneh Yehudah Market zum Viertel Rehavia. Volles Eintauchen in die Atmosphäre der Stadt. Viel Spaß beim Ansehen und alles Gute!
Herbst, Freitag, 11 Uhr, 30°C / 86°F

Die Altstadt von Jerusalem. Viele heilige und alte Orte für alle Religionen. Eine Tour durch alle Tore rund um den Tempelberg.
Herbst, Werktag, 10 Uhr, 27 °C / 80,6 °F

Innenpolitik

Nach einem Angriff auf mehrere Passanten mit zwei Verletzten ist ein Mann in der Nähe des Bahnhofs in Ansbach von der Polizei niedergeschossen und dabei tödlich verletzt worden. Der mutmaßliche Täter habe „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) gerufen, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagabend.
Am Donnerstag gegen 18 Uhr habe es einen polizeilichen Schusswaffengebrauch gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Hierdurch wurde der mutmaßliche Angreifer nach Angaben der Polizei so schwer verletzt, dass er trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort starb.
Hass und Hetze gegen Jüdinnen und Juden beschäftigen die Berliner Strafverfolgungsbehörden weiterhin in hohem Maß. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft 328 Verfahren mit antisemitischem Hintergrund registriert, im ersten Halbjahr 2021 waren es 319. «Das ist ein vorläufiges Bild. Aber es zeigt eine ganz klare Tendenz, wonach sich Verfahrenszahlen weiterhin auf einem sehr hohen Niveau befinden», sagte Florian Hengst, neuer Antisemitismus-Beauftragter der Generalstaatsanwaltschaft, der Deutschen Presse-Agentur.
Die 35. Jüdischen Kulturtage Berlin präsentieren vom 10. bis 18. September eine Breite und Vielfalt an Veranstaltungen, die es bisher noch nicht gegeben hat.
Eröffnet wird das neuntägige Event am Samstagabend mit einem Konzert von Popstar Idan Amedi. Im Weiteren Verlauf der Kulturtage folgen weitere Konzerte mit klassischer Musik des Star-Violinisten Guy Braunstein, eine Weltpremiere von Avishai Cohen mit seiner Jazzband The Hebrew Book oder ein Open-Air-Reggae-Konzert von Ravid Plotnik. Berlingerecht gibt es auch eine Tel Aviv-Party und Percussion-Performance von DJ Master Drummer Tomer Maizner.

Sie ist Tochter palästinensischer Flüchtlinge, er Sohn iranischer Juden: Hier sprechen die Politikerin Chebli und der Israeli Shalicar über ihre Kindheit in Berlin, den Kampf gegen Antisemitismus und den Nahostkonflikt.

Im Alter kehren bei vielen Holocaust-Überlebenden die Gespenster der Vergangenheit zurück. Erinnerungen an Hunger, Kälte, Schläge, Erniedrigung, Schwäche und Todesangst, die sie während ihres Berufs- und Familienlebens unterdrückt hatten, tauchen wieder auf und quälen sie. Lange blieben viele mit ihren Nöten und Traumata allein. „So kann es nicht weitergehen“, hatte 2002 der damalige Direktor der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, Benjamin Bloch, erkannt und in Frankfurt den „Treffpunkt“ gegründet. Hier können seither Überlebende der Shoah zusammenkommen und bei verständnisvollen Betreuern notfalls auch psychologische und organisatorische Hilfe finden.
Die BDS-Bewegung gibt vor, sich für die Rechte der Palästinenser einzusetzen, die sich der israelischen »Besatzung« und dem »Kolonialismus« des jüdischen Staates widersetzen. Diese Selbstdarstellung ist bis zu einem gewissen Grad insofern erfolgreich, als sich in der öffentlichen Debatte immer noch Stimmen finden, die behaupten, bei den Forderungen der Bewegung respektive Kampagne nach einem umfassenden Boykott Israels, nach dem Abzug von Kapital (in der BDS-Diktion »Desinvestitionen«) und nach der Verhängung von Sanktionen gegen Israel gehe es wirklich nur darum, »die jahrzehntelange Besatzungspolitik zu beenden« (Frey 2022).

ZWINGENBERG - 2021 gab es im Schnitt sieben antisemitische Vorfälle pro Tag in Deutschland - von verletzendem Verhalten und Bedrohungen bis hin zu Angriffen und Gewalt - ein Anstieg von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Wie leben Jüdinnen und Juden mit dem wachsenden Antisemitismus in Deutschland? Wie prägt er ihren Alltag? Zu einem Gespräch mit Daniel Neumann, Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, lädt der Arbeitskreis Zwingenberger Synagoge für Donnerstag, 15. September, um 19 Uhr in den Saal des Alten Amtsgerichts ein. Das Gespräch und die anschließende Diskussion moderiert die zweite Vorsitzende des Arbeitskreises, Ulrike Jaspers.

Mönchengladbach Vahid Sarlak sagt von sich selbst, er sei kein politischer Mann. Dennoch wurde der Judoka zu einem Politikum im Iran: seinem Herkunftsland, das er wohl nie wieder betreten kann. Es ist die Geschichte eines Mannes, der sich gegen die antisemitische Haltung seiner Heimat wehrt und beim 1. JC Mönchengladbach eine zweite Familie gefunden hat.
Rund 40 Prozent der sächsischen Bevölkerung haben laut einer Umfrage fremdenfeindliche Einstellungen. Wie aus dem am Dienstag in Dresden veröffentlichten „Sachsen-Monitor“ hervorgeht, stimmte dieser Anteil der Befragten der Aussage zu, die Bundesrepublik sei „in einem gefährlichen Maß überfremdet“. Bei der vergleichbaren Erhebung des Institutes für Politikforschung dimap 2018 hatten dieser Aussage noch 56 Prozent der Befragten zugestimmt.