Künftig wird allen Beschäftigten abverlangt, das Existenzrecht Israels ausdrücklich anzuerkennen. Zudem stellt der Verhaltenskodex klar, dass »holocaustleugnende und -relativierende Äußerungen nicht von der Meinungsäußerungsfreiheit erfasst sind«. Bei solchen Fällen werde man »null Toleranz« zeigen.
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Nahostkonflikt
Künftig wird allen Beschäftigten abverlangt, das Existenzrecht Israels ausdrücklich anzuerkennen. Zudem stellt der Verhaltenskodex klar, dass »holocaustleugnende und -relativierende Äußerungen nicht von der Meinungsäußerungsfreiheit erfasst sind«. Bei solchen Fällen werde man »null Toleranz« zeigen.
Kommentar von Honestly Concerned
Sukkot Sameach!
Sukkot ist ein von der Tora vorgeschriebener Feiertag, der ab dem 15. Tag des Monats Tischrei sieben Tage lang gefeiert wird. Es ist eines der drei Pilgerfeste, an denen den Israeliten, die es konnten, befohlen wurde, zum Tempel in Jerusalem zu pilgern.
Herbst, heute, 11 Uhr, 25°C / 77°F
Sukkot-Feiertag in Israel. Nachlaot ist ein angesagtes Viertel mit dem Open-Air-Mahane-Yehuda-Markt, vollgepackt mit Lebensmittelständen, Bäckereien und Gewürzläden sowie bis spät in die Nacht geöffneten Bars und gehobenen Restaurants. Kunstgalerien und alte Synagogen füllen die engen Gassen und Innenhöfe im Stil des Nahen Ostens rund um den Markt.
Herbst, heute, 11 Uhr, 25°C / 77°F
Kommentar von Honestly Concerned
Sukkot Sameach!!! 🙂
Jerusalem. Weekend. Walk from the terminus of the city tram to the Kiryat Yuvel area.
Yitzhak Navon ist einer der neuesten Bahnhöfe Israels und mit 80 Metern unter der Erde einer der tiefsten der Welt. Diese Station, die manchmal Hauma genannt wird, hat mehrere Ebenen, ein elegantes, modernes Design, gewölbte Glasdecken und Mosaike an den Wänden. Mit über 5.500 Quadratmetern unterirdischer Fläche kann es in einer Notsituation auch als Zufluchtsort für 5.000 Menschen dienen. Es ist nach Yitzhak Navon benannt, einem gebürtigen Jerusalemer und fünften Präsidenten Israels.
Herbst, Freitag, 10 Uhr
Schöne Judäische Wüste in Israel. Virtueller Spaziergang entlang des Flusses Bokek zum Toten Meer. Entspannende Atmosphäre in perfekter Natur.
Herbst, Werktag, 16 Uhr, 31 °C
Kommentar von Honestly Concerned
Typisch Hamas... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Warum auch sollte sich Deutschland an dem vielfach nachgewiesenen Antisemitismus, Hass und Hetze in den UNRWA Schulbüchern und von UNRWA Mitarbeitern stören...?!?
" ...Nach Angaben der UNRWA hat Deutschland der Organisation im Jahr 2021 insgesamt 150 Millionen Euro zukommen lassen. Damit ist es der zweitgrößte Geber des Hilfswerkes..."
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Innenpolitik
Am Donnerstag gegen 18 Uhr habe es einen polizeilichen Schusswaffengebrauch gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Hierdurch wurde der mutmaßliche Angreifer nach Angaben der Polizei so schwer verletzt, dass er trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort starb.
Kommentar von Honestly Concerned
Für einen Großteil der Deutschen Medien kaum mehr eine Schlagzeile wert. Unfassbar! 🙁
Eröffnet wird das neuntägige Event am Samstagabend mit einem Konzert von Popstar Idan Amedi. Im Weiteren Verlauf der Kulturtage folgen weitere Konzerte mit klassischer Musik des Star-Violinisten Guy Braunstein, eine Weltpremiere von Avishai Cohen mit seiner Jazzband The Hebrew Book oder ein Open-Air-Reggae-Konzert von Ravid Plotnik. Berlingerecht gibt es auch eine Tel Aviv-Party und Percussion-Performance von DJ Master Drummer Tomer Maizner.
Sie ist Tochter palästinensischer Flüchtlinge, er Sohn iranischer Juden: Hier sprechen die Politikerin Chebli und der Israeli Shalicar über ihre Kindheit in Berlin, den Kampf gegen Antisemitismus und den Nahostkonflikt.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: WELT - Chebli: «Ich werde von vielen Seiten gehasst» - https://www.welt.de/regionales/berlin/article240967243/Chebli-Ich-werde-von-vielen-Seiten-gehasst.html
ZWINGENBERG - 2021 gab es im Schnitt sieben antisemitische Vorfälle pro Tag in Deutschland - von verletzendem Verhalten und Bedrohungen bis hin zu Angriffen und Gewalt - ein Anstieg von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Wie leben Jüdinnen und Juden mit dem wachsenden Antisemitismus in Deutschland? Wie prägt er ihren Alltag? Zu einem Gespräch mit Daniel Neumann, Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, lädt der Arbeitskreis Zwingenberger Synagoge für Donnerstag, 15. September, um 19 Uhr in den Saal des Alten Amtsgerichts ein. Das Gespräch und die anschließende Diskussion moderiert die zweite Vorsitzende des Arbeitskreises, Ulrike Jaspers.