Jom Kippur ist der heiligste Tag im Judentum und Samaritertum. Es findet jährlich am 10. Tischrei statt, dem siebten Monat des hebräischen Kalenders. In erster Linie auf Sühne und Buße ausgerichtet, bestehen die Befolgungen des Tages aus vollständigem Fasten und asketischem Verhalten, begleitet von intensivem Gebet sowie Sündenbekenntnissen.
Herbst, Jom Kippur (Versöhnungstag), 13:00 Uhr, 30°C / 86°F
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Nahostkonflikt
Organized by Students for Allied Freedom and Equality (SAFE), the demonstration coincided with observance of the Jewish New Year.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Der Versöhnungstag Jom Kippur, den die meisten traditionellen und religiösen Juden mit Fasten, Gebeten und innerer Einkehr begehen, beginnt in Jerusalem um 17.45 Uhr (israelische Zeit). Wenn sich der Sonnenuntergang am Dienstag nähert, verstummen alle lokalen Fernseh- und Radiokanäle allmählich und senden nicht bis zum Ende der 25-stündigen Fastenzeit. Jom Kippur endet am Folgetag um 18.55 Uhr in Jerusalem.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zu Yom Kipur in Israel folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
2 Jahre in denen sich bereits so enorm viel verändert hat und doch ist das Potential bei weitem noch nicht erschöpft...!
Weitere positive Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Das Gebäude steht zwar in Jerusalem, ist aber eines der islamischen Hauptheiligtümer.
Damit nicht genug: Der Felsendom wurde nach Ansicht einiger Forscher errichtet, um den Triumph des Islam über Judentum und Christentum zu zeigen.
Am Mittwochmorgen stand der Post bereits 12 Stunden online. Dementsprechend viele empörte Kommentatoren äußerten sich bereits zu dem Beitrag!...
Kommentar von Honestly Concerned
Aufgrund von Yom Kipur etwas verspätet hier nun diese "nette" Geschichte. Auch wenn man sich von Seiten der Pressestelle nach rund 12 Stunden entschuldigt hat, bleibt für uns die Frage im Raum, wie genau es dazu kommen konnte, zumal dies bei Weitem nicht der erste kleine "Fehlgriff" in Sachen "Marketing" war. Allerdings toppt dieses Bild doch die davor dagewesenen Vorfälle, von denen wir einige in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite folgen lassen...
Schofarblasen, Selichot an der Klagemauer. Tausende Juden bitten um Vergebung.
Jerusalem Herbst, 01:00 Uhr, 25°C / 77°F
Kommentar von Honestly Concerned
So viel zum Thema Tag der Offenen Moschee, der Blauen Moschee und der Einstellung gegenüber Menschen- und vor allem Frauenrechten... Wer noch immer meint mit solchen Menschen Staatsverträge oder sonstige Kooperationen eingehen zu können, wird wohl niemals verstehen, mit wem man es da zu tun hat!
Kommentar von Honestly Concerned
Die "Kulturschaffenden" mal wieder... leider ist Österreich da nicht anders als Deutschland! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder FFF! "NETT"... 🙁
Innenpolitik
Begleitet von Filmeinspielungen diskutierte Moderatorin Ilanit Spinner mit der israelischen Theaterregisseurin Sapir Heller, der Badehaus-Vorsitzenden Sybille Krafft und dem Antisemitismus-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung Ludwig Spaenle über das Thema „Moderner Antisemitismus in Bayern“. „Antisemitismus ist allgegenwärtig“, bemerkte Spaenle.
Kommentar von Honestly Concerned
Wer bei der FR in der Vergangenheit schon dachte "schlimmer geht nimmer", wenn es um Israel oder Antisemitismus geht, der lag falsch. Die FR und die Berliner Zeitung haben untereinander einen Wettbewerb am laufen, wie es scheint, um zu sehen, wer es schafft einen noch wortgewandteren, gleichzeitig aber noch widerlicheren Artikel zu veröffentlichen, um Israel zu delegitimieren und zu damönisieren. So wird mit vielen Worten Israel als "Täterstaat" dargestellt, der den Holocaust benutzt, um Geld von Deutschland zu erpressen, während man mutmaßlich eigene "Verbrechen" an den Palästinensern mit der "Antisemitismuskeule" versucht mundtot zu machen. Allein dieser Satz sagt alles aus, was man über diesen Artikel wissen muss, um ihn richtig einzuschätzen: "Warum sollte ausgerechnet ein Palästinenser die deutsche Last, unter der er ohnehin schon litt, gleich doppelt tragen?" Fazit: Leidende Palästinenser, böse Juden und schweigende Deutsche. Klar, dass die FR genau so einen Schwachsinn abdruckt, was aber nicht heißt, dass wir so einen Mist schweigend hinnehmen müssen!
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Der Teufel stecke bei der Umsetzung solcher Aktionspläne oftmals im Detail: So müsse man Behörden wie die Polizei systematisch nach rechten Netzwerken durchleuchten und nicht erst reagieren, wenn ein rechtsextremer Chat publik werde. Das sei ein längerer Prozess. „Außerdem müssen Mitarbeiter mit rechter Gesinnung aus Polizei und Justiz systematisch aus dem Dienst entfernt werden“, so Kahane.
Es ist Stoff wie aus einem Thriller von Dan Brown: Nazi-Nachkommen, internationale Top-Anwälte und das jüdische „Simon-Wiesenthal Center“ sind gemeinsam auf der Jagd nach einem seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Nazi-Schatz. Eingezahlt auf ein mysteriöses Konto bei einer geheimnisvollen Bank, die sich wortkarg und verschlossen gibt.
Kommentar von Honestly Concerned
Mal wieder ein juristischer Rückschritt im Kampf gegen Antisemitismus. Ein Versagen der Deutschen Welle und ihrer Anwälte. Extrem ärgerlich und enttäuschend. Es ist mehr als zu hoffen, dass es ein Berufungsverfahren mit mehr Substanz geben wird. Antisemitismus darf nicht geduldet werden - nicht am Arbeitsplatz und nicht sonst wo! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Lange gesucht und doch nicht gefunden: Gerechtigkeit und Frieden für alle im Nahen und Mittleren Osten.
Der Weltkirchenrat hat aus den Irrtümern der Geschichte des Christentums nichts gelernt. Seit dem Kirchenvater Justin im 2. Jahrhundert unserer Zeitrechnung sahen christliche Theologen im Verlust jüdischer Staatlichkeit nach der Zerstörung des Tempels und dem Scheitern des Bar Kochba Aufstandes quasi einen G’ttesbeweis für die Wahrheit des Christentums und die Ungültigkeit des „alten Bundes“. Von Anfang an, seit 1948, hatte der Weltkirchenrat ein Problem mit der Gründung des jüdischen und demokratischen Staates.
Der Ökumenische Rat der Kirchen hat bei seinem Versuch, sich zum Nahen Osten zu äußern, versagt. Gerade mal zur Situation im Irak und Syrien äußert man sich ein wenig. Ansonsten geht es seitenlang nur um Palästina und Israel und eine Anklage gegen Israel.
Während in Syrien und Irak die Menschen „Opfer eines Konfliktes“ sind und nicht etwa von Akteuren wie Assad oder den Mullahs im Iran, wird Israel als Verletzer des Völkerrechts gebrandmarkt und werden gegen Israel auch falsche Vorwürfe erhoben.
Kein Wort zum Konflikt zwischen der libanesischen Bevölkerung mit der Hisbollah, keine Silbe zur brutalen Diktatur in Ägypten, keine Silbe zur massenhaften Ermordung von Menschen mit der Todesstrafe durch die Regime in Iran und Saudi-Arabien. Besorgt ist man über die Schließung einiger palästinensischer NGOs, denen Israel Terrorverbindungen vorwirft. Man möchte fragen, ist sonst im Nahen Osten alles in Ordnung mit der Vereinigungsfreiheit zwischen Kairo und Teheran, von Riad bis Ankara? Der ÖRK benennt nur ein Problem mit einer Handvoll von Israel verbotenen Organisationen.
Es ist dem Widerstand auch aus den Deutschen Evangelischen Kirchen zu danken, dass der Begriff der Apartheid auf Israel nicht angewandt wird, sondern dies ausdrücklich als strittig in dem Papier gekennzeichnet wird. Wir erkennen diese Anstrengung der EKD-Gliedkirchen ausdrücklich als positiv an, wobei es ein Desaster für den Weltkirchenrat ist, dass eine solche Verteufelung Israels nicht mehrheitlich und klar zurückgewiesen werden konnte.
SIEHE https://www.oikoumene.org/resources/documents/seeking-justice-and-peace-for-all-in-the-middle-east
Kommentar von Honestly Concerned
"Frankfurt hat es bislang nicht geschafft, seine Taten gebührend zu würdigen", sagt Petra Thomsen (Grüne), stellvertretende Vorsteherin des Ortsbeirats 1, zu dem der Hauptbahnhof gehört.