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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Ukrainian president Vlodomyr Zelensky complained in an interview Friday that Israel had given his country “nothing” to help it defend itself, indicating that its leaders had been disingenuous in rejecting his requests for air defense systems.
Sudan’s ruling military general said Thursday he would visit Israel if invited, seeking to push ahead with stalled normalization efforts two years after the former foes agreed to establish ties.
Speaking to The Associated Press on the sidelines of the United Nations General Assembly in New York, Gen. Abdel-Fattah Burhan was asked if he, as Sudan’s leader, would visit Israel, ratcheting up a relationship that has only seen low-level or unofficial contacts so far.
The small Jewish community in Tehran on Thursday issued an apparently unprecedented letter warning members to avoid synagogues, amid deadly protests rocking Iran following the death of a young woman held for allegedly violating the Islamic Republic’s strict dress code.
Eine neue Untersuchung der Recherchegruppe "Forensic Architecture" legt nahe, dass die prominente Reporterin des arabischen Fernsehsenders Al-Dschasira, Schirin Abu Akle, vorsätzlich durch einen israelischen Scharfschützen getötet wurde – obwohl sie deutlich als Journalistin zu erkennen gewesen war.
Speaking before the United Nations General Assembly, Palestinian Authority President Mahmoud Abbas on Friday blasted Israel for its treatment of the Palestinians and added that he does not consider the Jewish state a partner for peace.
The Palestinian leader accused Israel of ignoring the decisions of the international community and went as far as to label it an “apartheid regime.”

Innenpolitik

Dem Thema Islamismus werde im Bundesinnenministerium keine große Bedeutung mehr zugemessen, sagte Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam. Sie ist Mitglied des „Expertenkreises politischer Islamismus“, der vom Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (SPD) nicht fortgesetzt wird.
Antisemitismus gehört mittlerweile in Berlin zum Alltag – das zeigen allein schon die Statistiken. Im letzten Jahr wurden über 1.000 antisemitische Vorfälle in der Stadt registriert. Die Täter sind nicht nur Neonazis, sondern auch extremistische Musliminnen und Muslime. Sami Alkomi ist als Kind aus Syrien nach Deutschland gekommen. Zusammen mit seiner Frau Nina Coenen und Geflüchteten aus dem Nahen Osten kämpft er in Berlin gegen Judenhass innerhalb der arabischen Community.
ATHEN taz | Die konservative Regierung in Athen unter Premierminister Kyriakos Mitsotakis hat eine mutmaßliche Antisemitin und Holocaust-Leugnerin zur Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofs in Griechenland befördert. Der Fall schlägt in Griechenland hohe Wellen.
BERLIN taz | Was hat der Nahost-Konflikt mit der Klimakrise zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel: Das eine ist eine menschengemachter geopolitische Auseinandersetzung, das andere eine menschengemachte, globale Veränderung des Klimas.
Für die Jugendorganisation „Revolution“ gehört dennoch beides zusammen: „Von Hamburg bis nach Gaza – Klimaintifada“, so moderierte die linke Gruppe auf Instagram ein geplantes Klima-Protestcamp im August an. „Auch wir wollen uns wieder daran beteiligen, doch sehen nach wie vor, dass die Umweltbewegung wichtige Schritte verpasst zu gehen um sich dem System effektiv in den Weg zu stellen und so unsere Lebensgrundlage zu retten“, schrieb „Revolution“.
Wenige Wochen nach der Empörung über Holocaust-Äußerungen des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, im Berliner Kanzleramt hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine Relativierung der nationalsozialistischen Verbrechen nochmals scharf verurteilt.
Die von der Stadt installierte wissenschaftliche Beratungskommission zu Straßenbenennungen hat jetzt zwar drei Gutachten vorgelegt zur Benennung der Arndststraße, der Jahnallee und der Pinkertstraße. Aber gerade das Gutachten zu Ernst Moritz Arndt lässt an Wattigkeit nichts zu wünschen übrig. Eine wirkliche Entscheidungsgrundlage für den Stadtrat ist es nicht. Und der Verweis auf den „traditionellen Antijudaismus“ bringt nicht nur Thomas Kumbernuß ins Grübeln.
Vor einem Jahr haben der Amberger Rabbiner Elias Dray und Imam Ender Çetin für ihr Berliner Projekt "meet2respect" den Gustav-Heinemann-Bürgerpreis verliehen bekommen – für beide war das Ansporn, weiterzumachen und das Projekt auszudehnen.
Potsdam. Die ersten Untersuchungsergebnisse zu Vorwürfen der sexualisierten Belästigung und des Machtmissbrauchs an der Potsdamer Rabbinerschule Abraham Geiger Kolleg sollen bald veröffentlicht werden. Die Universität Potsdam kündigte für die Vorstellung einen Zeitplan an. Eine Untersuchung im Auftrag des Zentralrats der Juden läuft noch.
Am 22. Juli wurden bei Weimar Bäume zum Gedenken an die Opfer des Lagers Buchenwald zerstört.
Aus dem Stamm des abgetrennten Baumes wachsen bereits belaubte Äste. „Es ist ein Zeichen der Hoffnung“, kommentiert Philip Neumann-Thin, stellvertretender Leiter der Gedenkstätte Buchenwald. Am Fuß des Pflaumenbaums steht auf einer Gedenktafel, die Laurent Dassault am 11. April 2015 in Erinnerung an seinen Vater Marcel gepflanzt hat: „Luftfahrt-LegendeVon August 1944 bis April 1945 inhaftiert. Ein paar Meter entfernt steht ein Kirschbaum, der von Pfählen umgeben ist, die seine Krone aufrecht halten.
Solange Eliora Peretz denken kann, hatte sie Fragen: Warum verzehrt man den Leib Jesu bei der Kommunion? Warum soll das Anzünden einer Kerze die Verbindung mit einem Heiligen bewirken? Antworten bekam die Tochter einer protestantischen Schweizerin und eines katholischen Franzosen nicht.