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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Bereits Monate vor Beginn begannen die Diskussionen: Als einige Tage nach der Eröffnung der Documenta ein als antisemitisch eingestuftes Bild abmontiert wurde, war das Debakel komplett. Die Debatte ebbte auch in den vergangenen 100 Tagen nicht ab.
STANDARD: Die Documenta wurde von einer Antisemitismusdebatte überschattet. Wie haben Sie diese wahrgenommen?
Loewy: Die Debatte war von zwei Dingen geprägt. Zum einen von der Weigerung eines großen Teils der Medienöffentlichkeit, zur Kenntnis zu nehmen, dass hier zwei vollkommen unterschiedliche legitime Perspektiven auf den Nahen Osten aufeinandertreffen. Der zweite Aspekt besteht darin, wie die Projektionen auf diesen Konflikt in europäischen Auseinandersetzungen benutzt werden, in denen es um Migration und das Verhältnis zu Muslimen geht oder um die Frage, ob wir eigentlich in einer liberalen oder einer illiberalen Demokratie leben wollen....

Der israelische Sicherheitsdienst Shin Bet und die israelische Polizei gaben am Sonntag die Verhaftung von sechs mutmaßlichen Mitgliedern einer Terrorzelle des Islamischen Staates in der arabischen israelischen Stadt Nazareth im Norden des Landes bekannt.

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Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

Darüber hinaus wünschen wir allen unseren Jüdischen Lesern G'mar Chatima Tova und überhaupt allen ein friedliches, süßes, gesundes und sorgenfreies Jahr!

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Die Autonomiebehörde, die nach der Unterzeichnung des Osloer Abkommens zwischen Israel und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) im Jahr 1993 gegründet wurde, wird seitdem von manchen Israelis und westlichen Staaten als der palästinensische Friedenspartner Israels bezeichnet. Die Palästinensische Autonomiebehörde wird weitgehend von Mitgliedern und Aktivisten der 1959 gegründeten Fatah, der so genannten Palästinensischen Nationalen Befreiungsbewegung, dominiert, die für eine sehr lange Liste von Terroranschlägen gegen Israel verantwortlich ist. Trotzdem wird die Fatah von einigen oft seltsamerweise als „moderate“ palästinensische Gruppierung bezeichnet, im Gegensatz zu den vom Iran unterstützten palästinensischen islamistischen Gruppen Hamas und Islamischer Dschihad.


Die radikal-islamische Organisation Hisbollah entsteht 1982 aus dem Zusammenschluss verschiedener schiitischer Gruppen während der israelischen Invasion des Libanons. Seit ihrer Gründung steht der bewaffnete Kampf gegen Israel im Zentrum ihres Handelns. In der Dokumentation sprechen Kämpfer und Anhänger ausnahmsweise über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Hisbollah.

Das Uno-Hilfswerk für die Palästinenser (UNRWA) steht seit Jahrzehnten international in der Kritik. Der häufigste Vorwurf betrifft die antisemitische Indoktrination arabischer Kinder und Jugendlicher durch Lehrmaterialien, mit denen an UNRWA-Schulen unterrichtet wird.
Die UNRWA ist mit 30’000 Mitarbeitenden und einem Jahresbudget von fast zwei Milliarden Dollar, von denen rund sechzig Prozent in den Bildungsbereich fliessen, vermutlich das finanziell am besten ausgestattete Bildungsunternehmen in der Geschichte der Entwicklungshilfe, erzieht jedoch Generationen von arabischen Kindern zum Hass auf Juden.
The EU is seeking to reset its often testy relationship with Israel next week, convening a summit on Monday of senior political figures for the first time in a decade.
The meeting format, known as the EU-Israel Association Council, has essentially been dormant since 2013, when Israel canceled a gathering in protest over the EU’s stance on Israeli settlements in the West Bank. Since then, the two sides have continued to clash over similar issues.

Die Stadt Jerusalem in der Herbstsaison. Israel heute. Virtueller Spaziergang in den beliebtesten Orten der Stadt. Vom Markt Machaneh Yehudah zur Klagemauer.
Herbst, Werktag,
13:00, 29°C / 84.2°F

Jerusalem. Erstaunlicher Spaziergang vom Machaneh Yehudah Market zum Viertel Rehavia. Volles Eintauchen in die Atmosphäre der Stadt. Viel Spaß beim Ansehen und alles Gute!
Herbst, Freitag, 11 Uhr, 30°C / 86°F

Innenpolitik

Das Linke Bündnis gegen Antisemitismus München (LBGA) veröffentlichte gemeinsam mit der Antisexistischen Aktion München (ASAM) und dem Verband Jüdischer Studenten in Bayern (VJSB) einen offenen Brief an RTL 2, egoFM, bigFM, Paulaner München und ans Kulturzentrum Sugar Mountain, die gemeinsam das Hiphop Bewegt 2022 Festival, das am 10. September in München stattfinden wird, organisieren. Darin kritisieren sie die Teilnahme von Kollegah, Farid Bang, Kolja Goldstein, Nimo und Jamule und fordern, selbige nicht auftreten zu lassen.
Jews in Germany have been shaken this summer by a diminutive cantor with a big voice. But not in the way one might think. 
True, Avitall Gerstetter has one powerful set of pipes, as anyone who has heard her lead services at Berlin’s Oranienburgerstrasse Synagogue can testify. Facing the Torah Ark, she could practically open the velvet curtain with her soprano voice alone.
President Isaac Herzog on Tuesday toured the Bergen-Belsen concentration camp in Germany, wrapping up a three-day state visit. Herzog visited the site with his German counterpart Frank-Walter Steinmeier. Tens of thousands died at the notorious camp, including the diarist Anne Frank.
Dem Thema Islamismus werde im Bundesinnenministerium keine große Bedeutung mehr zugemessen, sagte Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam. Sie ist Mitglied des „Expertenkreises politischer Islamismus“, der vom Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (SPD) nicht fortgesetzt wird.
Antisemitismus gehört mittlerweile in Berlin zum Alltag – das zeigen allein schon die Statistiken. Im letzten Jahr wurden über 1.000 antisemitische Vorfälle in der Stadt registriert. Die Täter sind nicht nur Neonazis, sondern auch extremistische Musliminnen und Muslime. Sami Alkomi ist als Kind aus Syrien nach Deutschland gekommen. Zusammen mit seiner Frau Nina Coenen und Geflüchteten aus dem Nahen Osten kämpft er in Berlin gegen Judenhass innerhalb der arabischen Community.
ATHEN taz | Die konservative Regierung in Athen unter Premierminister Kyriakos Mitsotakis hat eine mutmaßliche Antisemitin und Holocaust-Leugnerin zur Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofs in Griechenland befördert. Der Fall schlägt in Griechenland hohe Wellen.
BERLIN taz | Was hat der Nahost-Konflikt mit der Klimakrise zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel: Das eine ist eine menschengemachter geopolitische Auseinandersetzung, das andere eine menschengemachte, globale Veränderung des Klimas.
Für die Jugendorganisation „Revolution“ gehört dennoch beides zusammen: „Von Hamburg bis nach Gaza – Klimaintifada“, so moderierte die linke Gruppe auf Instagram ein geplantes Klima-Protestcamp im August an. „Auch wir wollen uns wieder daran beteiligen, doch sehen nach wie vor, dass die Umweltbewegung wichtige Schritte verpasst zu gehen um sich dem System effektiv in den Weg zu stellen und so unsere Lebensgrundlage zu retten“, schrieb „Revolution“.
Wenige Wochen nach der Empörung über Holocaust-Äußerungen des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, im Berliner Kanzleramt hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine Relativierung der nationalsozialistischen Verbrechen nochmals scharf verurteilt.
Die von der Stadt installierte wissenschaftliche Beratungskommission zu Straßenbenennungen hat jetzt zwar drei Gutachten vorgelegt zur Benennung der Arndststraße, der Jahnallee und der Pinkertstraße. Aber gerade das Gutachten zu Ernst Moritz Arndt lässt an Wattigkeit nichts zu wünschen übrig. Eine wirkliche Entscheidungsgrundlage für den Stadtrat ist es nicht. Und der Verweis auf den „traditionellen Antijudaismus“ bringt nicht nur Thomas Kumbernuß ins Grübeln.
Vor einem Jahr haben der Amberger Rabbiner Elias Dray und Imam Ender Çetin für ihr Berliner Projekt "meet2respect" den Gustav-Heinemann-Bürgerpreis verliehen bekommen – für beide war das Ansporn, weiterzumachen und das Projekt auszudehnen.