Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

i24 News – A year after fleeing the West Bank, a nephew of the late Palestinian leader Yasser Arafat returned to Gaza and is challenging his uncle’s successor, the 86-year-old President of the Palestinian Authority (PA) Mahmoud Abbas.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden:
http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/

 

#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2022 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2022 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel

Ukrainian president Vlodomyr Zelensky complained in an interview Friday that Israel had given his country “nothing” to help it defend itself, indicating that its leaders had been disingenuous in rejecting his requests for air defense systems.
Sudan’s ruling military general said Thursday he would visit Israel if invited, seeking to push ahead with stalled normalization efforts two years after the former foes agreed to establish ties.
Speaking to The Associated Press on the sidelines of the United Nations General Assembly in New York, Gen. Abdel-Fattah Burhan was asked if he, as Sudan’s leader, would visit Israel, ratcheting up a relationship that has only seen low-level or unofficial contacts so far.
The small Jewish community in Tehran on Thursday issued an apparently unprecedented letter warning members to avoid synagogues, amid deadly protests rocking Iran following the death of a young woman held for allegedly violating the Islamic Republic’s strict dress code.

Innenpolitik

Laut seiner Darstellung kam Künstler Leonard Schmidt-Dominé am 16. August auf der Documenta an und rollte seine Arbeit aus. Am nächsten Morgen wurde ab acht Uhr aufgebaut, um zehn Uhr sollten die Türen für die Besucher geöffnet werden. Nur eine Viertelstunde nach dem Aufhängen sei ihm von einem Mitglied des indonesischen GudSkul-Kollektivs gesagt worden, dass...
Deutsche Außenpolitik muss stärker durch Werte geleitet werden. Es gibt rote Linien, die wir auch international deutlicher aufzeigen müssen. Ein sehr aktuelles Beispiel ist unser Verhältnis zu Israel und den Palästinensern.
Das Existenzrecht Israels ist deutsche Staatsräson. Der Holocaust als singulärer menschlicher Abgrund ist eine besondere Verpflichtung für die Bundesrepublik Deutschland. Diese besondere Verantwortung ist aktueller denn je. Sie bedeutet für uns im Jahr 2022, dass wir mit ein paar alten Lebenslügen insbesondere der Linken im Land aufräumen und unser Verhältnis zu Israel und den Palästinensern neu überdenken müssen.
"Die Pandemie schwemmt, wie schon Jahrhunderte zuvor, antisemitische Klischees an die Oberfläche", sagte Jonathan Kreutner 2021, mitten in der Corona-Pandemie. Kreutner ist Generalsekretär des Schweizerischen Israelischen Gemeindebundes (SIG).
2021 publizierte der SIG und die Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus einen Bericht zu Antisemitismus und stellte darin fest, dass auch in aktuellen Krisen das Bedürfnis nach Sündenböcken antisemitisch befriedigt wird: "Wie bereits früher, werden dann sehr schnell auch Juden und Jüdinnen als Schuldige identifiziert."
Herr Lutset, Sie sind zusammen mit etwa 20 jungen Jüdinnen und Juden zur documenta nach Kassel gefahren. Warum war Ihnen das wichtig?
Was über die documenta in den Medien berichtet wurde, war vor allem negativ. Das ist nicht falsch, aber über die eigentliche Idee der Ausstellung wurde kaum etwas geschrieben. Die documenta ist ein Beispiel für eine neue Art der Kunst, die sozial und kollektiv ist und der es um die Verbesserung der Welt geht. Eigentlich etwas, das viel mit unserer jüdischen Tradition zu tun hat. Mein Gedanke war, man muss sich die documenta erst einmal mit eigenen Augen ansehen, um ein Urteil fällen zu können. Deshalb habe ich die Reise nach Kassel auch »documenta selbst (ver-)urteilen« genannt.
Bundesdeutschlands Versagen am 5. September 1972 im Kampf gegen den Terrorismus hatte historische Ursachen. Nicht nur gegen den palästinensischen, denn dieser kooperierte eng mit der deutschen RAF und anderen westeuropäischen sowie japanischen Linksterroristen. Auch mit Rechtsterroristen. Das deutsche Versagen hatte sozusagen Methode, geschichtsbedingt. Markiert sei hier der „Historische Ort“ von Olympia 1972 bezüglich der deutsch-israelischen Beziehungen.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, befürchtet wegen der sozialen Lage eine neue Welle antisemitischer Taten in diesem Herbst.
»In Krisenzeiten sind die Menschen immer anfälliger für Antisemitismus. Juden für Krisen verantwortlich zu machen, ist leider ein Muster in Deutschland«, sagte Klein den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitag): »Man spürt, es braut sich etwas zusammen.«

Borussia hat die Ausstellung „Verantwortung in Fußballschuhen“ im Klub-Museum eröffnet. Bei der Vernissage am Donnerstagabend sprachen sich die vielen prominenten Gäste aus Politik, Gesellschaft und Sport für Toleranz, Vielfalt und gegen Rassismus aus.
Günter Netzers Stimme ist am Eingang der Ausstellung sofort zu hören: „25 Jahre nach Kriegsende werden wir von einem Volk gefeiert, das eine fürchterliche Geschichte mit uns Deutschen hat. Das war unglaublich“, berichtet die Borussia-Legende in einem Video, mit dem die Sonderausstellung „Verantwortung in Fußballschuhen“ im Vereinsmuseum eingeleitet wird. Netzer spricht in diesem Interview über das Jahr 1970, in dem die Borussen als erster Bundesligist nach Israel reisten und ein Freundschaftsspiel gegen Israels Nationalteam austrugen. Meistertrainer Hennes Weisweiler hatte mit seinem Freund und Israel-Coach Emanuel Schaffer intensiv daran gearbeitet, dass diese besondere Partie – 25 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg – zustande kommen konnte. Der 6:0-Erfolg der Borussia im Bloomfield-Stadion in Tel Aviv kann rückblickend als Meilenstein in der Verständigung zwischen Deutschland und Israel gesehen werden.

Wittenberg - Das Relief stammt aus dem Mittelalter. In dem neuen Erklärtext werde erstmals das jüdische Volk um Vergebung gebeten, sagte ein Sprecher der evangelischen Stadtkirchengemeinde am Mittwoch zu einem Beschluss des Gemeinderates. Im Vergleich zum bisherigen Text positioniere sich die Gemeinde damit eindeutig gegen Antisemitismus.
Bünde. „Amtliche Schließung“, steht auf dem pinken Aushang, der vor das Fotogeschäft in der Innenstadt gehängt wurde. Der Kreis Herford hat das Geschäft eines rechtsextremen Bünder Fotografen geschlossen. Die NW hatte Ende Mai darüber berichtet, welche rechtsextremen Inhalte der Betreiber auf seiner Geschäfts-Homepage bewirbt.
Ein Gutteil der Bevölkerung Rigas war dereinst jüdisch, 1920 waren es um die 30 Prozent. In der südöstlich gelegenen Stadt Daugavpils, einem Zentrum jü­dischen Lebens in Lettland, war im Jahr 1913 sogar fast die Hälfte der 113 000 Einwohner jüdisch.