Albert Kamoo, the president of the Syrian Jewish community and one of the five last Jews in Damascus passed away this week, according to an update by a rabbinic organization that helped him and his tiny community.
Sources who are familiar with the Syrian Jewish community said that Kamoo was 80 years old when he passed away and since he never married, his only living relative is his sister, who still lives in Damascus.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zur UN und der Lapid Rede folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
AGPI denounced King Abdullah for claiming that Christianity was “under fire” in Israel.
Rosch haSchana ist das jüdische Neujahr. Der biblische Name für diesen Feiertag ist Yom Teruah, wörtlich „Tag des Geschreis oder Sprengens“. Es ist der erste der jüdischen hohen Feiertage, wie in 3. Mose 23: 23-25 angegeben, die im Spätsommer / Frühherbst der nördlichen Hemisphäre stattfinden.
Herbst, Werktag, 11 Uhr, 28 °C
We the undersigned were shocked and disappointed to read that you have met with the chairman of the Palestinian Olympic Committee Jibril Rajoub and offered to increase financial support to the Palestinian Olympic Committee. In normal circumstances, we would, of course, have no reservation about the desire to promote Palestinian sports as a means to further and realize the noble Olympic goals and values. However, these are not normal circumstances. At the head of the Palestine Olympic Committee stands Jibril Rajoub. If you would know who Jibril Rajoub is, and the values that he represents, we are confident you would not have made this error in judgment and not have agreed that the IOC participate and fund outright racism that undermines and rejects the most basic of Olympic values...
Kommentar von Honestly Concerned
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When Lapid ascends to the rostrum, he will be joining a long and dignified list of leaders and representatives who have appeared before the international community to advocate on behalf of Israel, as well as to defend its citizens and their right to live in peace and security.
Während der Israel-Woche finden in Oranienburg zwei Veranstaltungen statt. Botschafter Ron Prosor weilte zu diesem Anlass im Oranienwerk und besuchte das Atelier von Sveta Esser Pauker. Der erst seit vier Wochen amtierende Botschafter ermutigte vor allem die zahlreichen Jugendlichen vor Ort, die Beziehungen beider Länder zu pflegen und zu intensivieren.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Also wenn man Antisemiten schon eine Bühne bietet, dann sollte man es richtig machen. Wir sind dafür so ein richtig großes Musikfestival zu organisieren mit den viel zu vielen antisemitischen Musikern, Rappern, Verschwörungstheoretikern und Menschenhassern, damit es sich wenigstens richtig lohnt. Hauptakt: Roger Waters. Was meint Ihr? Stattfinden sollte es in einer städtisch geförderten Halle und medial begleitet natürlich von den Öffentlich Rechtlichen. Für die Moderation fallen uns da auch so einige nette Angestellte der Öffentlich Rechtlichen ein.... Was meint Ihr? Das müßte doch ein Riesen Hit werden.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Sie schreiben in Ihrem Artikel »Wie Mbembe (fast) zur Persona non grata wurde«, der Historiker habe gegenüber der Presse zum Thema der Israel-Boykottbewegung BDS behauptet, bis zu den Debatten über seinen für 2020 geplanten Auftritt bei der Ruhrtriennale »nie von dieser Bewegung gehört« zu haben. Das ist insofern interessant, als er im November 2018, also nicht einmal zwei Jahre davor, zusammen mit einer Kollegin persönlich intervenierte, um die Teilnahme israelischer Vortragender auf einer Konferenz an der Stellenbosch University zu verhindern. Er drohte wortwörtlich mit seinem Rückzug von der Veranstaltung, »wenn keine zufriedenstellende Einigung zwischen der Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS)« und den Organisatoren der Konferenz erreicht würde.
Sami Alkomi ist als Kind aus Syrien nach Deutschland gekommen. Zusammen mit seiner Frau Nina Coenen und Geflüchteten aus dem Nahen Osten kämpft er in Berlin gegen Judenhass innerhalb der arabischen Community.
Kommentar von Honestly Concerned
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Sehr offen und konstruktiv. Ruangrupa hatte damals schon die vergangenen drei Jakarta-Biennalen geleitet, sie waren für die Organisation zuständig. Ruangrupa betreute ein gigantisches Gebäude, Gudang Sarinah, als Ort für kulturelle Events. Dort haben sie ein „Ecosystem“ aufgebaut, eine hierarchiefreie Zusammenarbeit von Kollektiven. In einer nebeneinander organisierten Struktur wurde viel diskutiert über Probleme, Antagonismen, Strategien. Entscheidungen wurden ähnlich wie in einer Basisdemokratie getroffen. Man fand Lösungen, während man eigentlich über etwas anderes sprach. „Nongkrong“ heißt diese Methode, die auch auf der documenta fifteen wichtig ist. Allerdings ist diese Herangehensweise für viele deutsche Organisationsstrukturen eine Herausforderung und kaum vorstellbar.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Frankfurter Rundschau, ähnlich wie die Berliner Zeitung, bleibt sich treu... Documenta verteidigen, Antisemitismus verharmlosen, Fakten umdeuten und allen anderen die Schuld geben, nur nicht den Antisemiten und den Verantwortlichen für den Antisemitismus! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
De mortuis nil nisi bene. Anläßlich des Todes von Christian Ströbele ersparen wir uns einen Kommentar, möchten aber für alle, die ihn nun ausnahmslos hochloben an diesen Sachverhalt, bzw. Artikel erinnern...
Kommentar von Honestly Concerned
Nochmals zum Thema Meron Mendel, der ja neuerdings überall als mutmaßlicher "Experte" für was auch immer hinzugezogen wird...
Jaroslaw Kaczynski, leader of the Law and Justice party, announced the huge claim at the release of a long-awaited report on the cost to the country of years of Nazi German occupation as it marks 83 years since the start of World War II.