Iranian President Ebrahim Raisi could not confirm that he thinks the Holocaust happened in a 60 Minutes interview on Monday. The interview itself was conducted last Tuesday with journalist Leslie Stahl.
When asked if he believes it happened, that six million Jews were killed, he responded, per translation: "Historical events should be investigated by researchers and historians. There are some signs that it happened. If so, they should allow it to be investigated and researched."
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Das widerliche Iranische Regime, wie es leibt und lebt... 🙁
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten ja schon berichtet: SEHR GUT!
The Abraham Accords, signed by the United Arab Emirates, Bahrain and Israel two years ago, have become a symbol of economic prosperity and stability in the region, said Abdulla Baqer, president of the UAE-Israel Business Council.
“It was a bold move by the UAE, which proved to the entire world that it was a step in the right direction. It's a resounding success and triumph for prosperity in the region,” Mr Baqer told The National.
Kommentar von Honestly Concerned
2 Jahre der wunderbaren Entwicklungen und enormen Veränderungen in der Region... Und das tolle ist, dass trotz der nahezu täglichen wunderbaren Nachrichten, auch weiterhin Potential für noch viel mehr ist. In diesem Sinne, folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema...
NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:
Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr - einschließlich dem jüngsten Staatsbesuch von PM Lapid in Deutschland - sowie den weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region.
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#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18 #Israelkongress #Israeltag2022 #Israeltag #DILK #ILIDay #IsraelDay #ILITag2022 #AbrahamAccords #AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE #IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco #IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien #PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan #FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael #IsraelSolidarity #StandWithIsrael #WeStandWithIsrael #Peace4Israel
Kommentar von Honestly Concerned
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Die Täter nähmen auf ein Ereignis von vor 40 Jahren im libanesischen Bürgerkrieg Bezug, erklärt Beck: Das Massaker in den Flüchtlingslagern von Sabra und Schatila im September 1982.
Dies geht zwar auf das Konto der maronitisch-christlichen Phalangisten – allerdings stand der Bereich zu dem damaligen Zeitpunkt unter der militärischen Kontrolle Israels, die das Massaker nicht verhinderte. Bei dem Massaker folterten und töteten die Milizionäre vor allem Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder.
Kommentar von Honestly Concerned
Und es geht weiter… und schon wieder Berlin! 🙁
A massive sinkhole randomly opened up in the middle of a major and central Israeli highway on Saturday, yet somehow, no one was hurt.
Drivers heading towards Hashalom Interchange in Tel Aviv on Saturday were surprised to find that a rather large sinkhole had opened up in the middle of Highway 20, more commonly known as the Ayalon Highway.
Kommentar von Honestly Concerned
Nut gut, dass niemandem etwas passiert ist...
As reported this week, the German government will buy Israel Aerospace Industries’ (IAI) missile defense system for an initial price of some €2 billion. According to the source, this can be expected to lead to additional deals in Europe, in view of the war in Ukraine and Europe’s stance against Russia. Potential purchases include missile defense systems, anti-drone systems, and cybersecurity. At this stage, Israel’s system for defense against short-range rockets, Iron Dome, is not on the agenda, because of opposition from the US administration and in the Israeli defense establishment.
Kommentar von Honestly Concerned
Feldmann kann es nicht sein lassen. Obgleich er kurz vor der offiziellen Abwahl steht (nachdem er die Abwahl durch das Stadtparlament und seiner eigenen Partei nicht akzeptiert hat und nun eine kostspielige Abwahl durch alle Frankfurter erfolgen muss), er ein laufendes Korruptionsverfahren hat und er eigentlich angekündigt hatte von öffentlichen Auftritten abzusehen, ist er weiter öffentlich voll aktiv. Gerade erst kam seine Einladung zum Frankfurter Deutsch-Israelischen-Freundschaftstag (am Tag nach Yom Kipur!), dann die Mitteilung über eine Preisverleihung an eine AWO Kumpanin und nun eine Reise auf Stadtkosten nach Tel Aviv. Die Freundschaft zwischen Tel Aviv und Frankfurt ist unbestreitbar wichtig, aber solch eine Reise sollte nicht mehr von diesem Mann angeführt werden!
Die Polizei in Bayern sei von einem V-Mann des Bundeskriminalamtes über den Aufenthaltsort des palästinensischen Terroristen informiert worden, der beinahe täglich zwischen dem West- und dem Ostteil der Stadt gependelt sei, schreibt die Zeitung (Samstag) unter Berufung auf Aktenmaterial, das inzwischen im Münchner Staatsarchiv lagert und bedingt zugänglich ist. Allerdings sei die Zuverlässigkeit des damaligen BKA-Informanten nicht geklärt gewesen. Die Information sei dann in Bayern möglicherweise versandet, ob sie jemals weiterverfolgt wurde, sei unklar.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Innenpolitik
Furchner ist vor dem Landgericht wegen Beihilfe zum Mord in 11 387 Fällen angeklagt. Sie soll von Juni 1943 bis April 1945 als Zivilangestellte in der Kommandantur des Lagers gearbeitet haben.
Kommentar von Honestly Concerned
Schlimm... und gerade um diese Zeugenaussagen publik zu machen, ist es wichtig, dass diese Prozess auch nach so vielen Jahren noch stattfinden!
Kommentar von Honestly Concerned
Wie bereits festgestellt, gHonestly Concerned e.V. Facebookseite...
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der
From the Nazis to Hamas: The Mass Appeal of ‚The Protocols of the Elders of Zion‘ Persists | YouTube
This week marks 119 years since the publication of The Protocols of the Elders of Zion, a forged antisemitic document portraying a worldwide Jewish plot to manipulate the economy and media. The Russian newspaper Znamya is believed to have first printed portions of the conspiracy theory in August 1903, under the headline "The Jewish program for the conquest of the world."
In 1921, The London Times presented conclusive evidence that the Protocols were "clumsy plagiarism." Its authors had in fact concocted the conspiracy theory by appropriating a satirical essay that made no mention of Jews, The London Times found.
Though thoroughly debunked, The Protocols of the Elders of Zion has been peddled and published by Judeophobic movements throughout history -- including the German Nazi party, Hamas, and the Palestinian Authority.
Meanwhile, some major news outlets have also promoted tropes about Jewish world domination.
Kommentar von Honestly Concerned
Widerlich und leider absolut nichts Neues in Frankreich. Sogar in diesem Fall, wo der Täter selber klipp und klar erklärt hat, das Opfer getötet zu haben weil er Jude war, reicht nicht, um diese Tat als antisemitisch einzustufen. Aber auch anderswo kennen wir dieses Problem bei der Einstufung von Straftaten... 🙁
Ich bin jetzt 46 Jahre alt. Meine ersten 28 Lebensjahre verbrachte ich im Zentrum des Nahostkonflikts. Ich wurde in diese Zustände hineingeboren und bin mit ihnen aufgewachsen. In meiner Kindheit verbrachten wir oft die Wochenenden in Gaza am Strand und unsere Einkäufe erledigten wir fast wöchentlich in den palästinensischen Gebieten. Dort lebt bis heute die Hälfte der Familie meiner Großmutter.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼
Leonid Gozman, 72, was sentenced for a 2020 Facebook post, in which he mocked the Russian legislation that banned likening the Soviet Union to Nazi Germany, saying that “it’s wrong to put an equal mark between them — Hitler was an absolute evil and Stalin even worse.”
Kommentar von Honestly Concerned
Das "Demokratie"-Verständnis des Herrn Putin ist eigentlich nichts Neues, auch nicht wenn es um historische Fakten geht... 🙁
Hassan Iquioussen "will be expelled from the national territory" in "a great victory for the republic," the minister wrote on Twitter, citing a decision of the Council of State. Ad Unmute
Kommentar von Honestly Concerned
Ein kleiner aber wichtiger Schritt in die richtige Richtung! Ein Anfang...
Nichtsdestotrotz kritisiert das Junge Forum den Umgang der documenta fifteen mit dem konkreten Fall der Darstellung und Antisemitismus auf der documenta: Beim Abkleben eines Teils eines Bildes mit Klebeband handelt es sich um keinen alltäglichen Vorgang. Der Künstlergruppe Taring Padi muss bewusst gewesen sein, dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt hinsichtlich der abgeklebten Kopfbedeckung zu Fragen durch die Öffentlichkeit kommen würde. Dass Taring Padi hier tätig wurde, zeigt, dass sich die Gruppe durchaus der Möglichkeit einer antisemitischen Bildsprache bewusst war. Warum sie eindeutig antisemitische Bildsprache wie etwa auf People's Justice nicht erkannt und entfernt haben, bleibt ungeklärt und zeigt den absolut ungenügenden Umgang mit Antisemitismus auf der Documenta. Warum hier nicht früher kontextualisiert wurde, bleibt ein Rätsel, hätte eine Kontextualisierung vor Ort doch jegliche Missverständnisse von Anfang an aus dem Weg räumen können.
Nicht nur dadurch zeigt sich der noch immer katastrophale Umgang der Documenta mit Antisemitismus in der Kunstausstellung. In einer Pressemitteilung vom 17. August 2022 fragte der Bundesvorsitzende des Jungen Forums, Constantin Ganß, noch, ob das neugeschaffene Expertengremium von den Vorgängen auf der Documenta gewusst habe. Wie sich wenige Tage später in der Berichterstattung darüber herausstellte, war das Expertengremium nicht in die Vorgänge eingeweiht. Ganß äußert sich nun wie folgt: „Es kann nicht sein, dass das Expertengremium für die Documentaleitung als ein Instrument dazu missbraucht wird, um vom Antisemitismus in der Kunstausstellung abzulenken. Antisemitismus ist weiterhin manifester Bestandteil der documenta fifteen.“ Lasse Schauder, Sprecher des JuFo Kassel, nennt als letztes Beispiel für Antisemitismus auf der Documenta die Filmreihe „Tokyo Reels“, zu der Jakob Baier zuletzt einen ausführlichen Artikel in der taz veröffentlichte: „Historische propalästinensischen Propagandafilme werden auf der Documenta weiterhin unkontextualisiert gezeigt. Hier wird antisemitischer Terror verharmlost und es wird unverblümt Hass auf Israel vermittelt.“ Die Documenta hat sich bislang nicht zu der Filmreihe geäußert. Weiterhin gibt er zu bedenken: "Es ist zynisch und grotesk, dass den Besucherinnen und Besuchern angesichts der Gewaltdarstellungen im Film am Eingang davon abgeraten wird ihre Kinder in den Vorführsaal mit hineinzunehmen, während in den Filmen Kindersoldaten als Märtyrer für den palästinensischen Terror zelebriert werden." Constantin Ganß zieht ein bitteres Zwischenfazit: „Es bleibt dabei, dass Antisemitismus erst durch die Öffentlichkeit skandalisiert werden muss, bevor die Documenta handelt. Eine glaubwürdige Auseinandersetzung mit Antisemitismus sieht anders aus.“
Zentrales Ereignis ist dabei eine Zeremonie am Sonntag um 11 Uhr vor der Gedenkstätte in Bergen-Belsen, wie die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten am Dienstag in Celle mitteilte. Hauptrednerin ist Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne).
Kommentar von Honestly Concerned
Nach einigen der jüngsten Ereignissen, i.B. in Zusammenhang mit der Documenta, wäre Frau Roth nicht unsere Wahl für die Hauptrednerin!