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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Ever since the establishment of the West Bank-based Palestinian Authority (PA) under the Oslo Accords, international aid has accounted for a significant proportion of its budget. Even after the United States cut off assistance following the passing of anti-terror legislation in 2019, the PA continued to receive some $900 million in aid annually from other countries, with its total government expenditure estimated at $4.73 billion.
Das ZDF strahlt am Sonntag ab 9.30 Uhr erstmals einen evangelischen Fernsehgottesdienst aus der israelischen Wüste aus. Die deutsche evangelische Gemeinde in Jerusalem ist die Gastgeberin. Mit dabei sind der Propst von Jerusalem, Joachim Lenz, und der Archäologe Dieter Vieweger. In dem Gottesdienst geht es um die Frage, ob „Wüstenzeiten“ nicht auch wichtige Erfahrungen bereithalten. Für den Gottesdienst sucht die Gemeinde den Timna-Nationalpark auf, der 25 Kilometer nördlich von Eilat liegt. Die Musik kommt unter anderen von Mitgliedern des Kammerchores der Erlöserkantorei von Jerusalem.
Israel's Defense Minister Benny Gantz on Thursday defended keeping the Palestinian Authority (PA) in power in the West Bank, saying that the alternative would be "worse and more radical."
He made the comments a day after it was revealed that one of the two Palestinian gunmen who attacked Israeli soldiers at the West Bank security fence near the village of Jalameh north of Jenin was a member of the PA's security forces.
A young Iranian woman who fell into a coma after being arrested in Tehran by Iran’s notorious morality police died on Friday, state media and her family said, with activists urging those responsible for her "suspicious" death to be brought to justice.
For the fourth year in a row, venture capital fund Qumra Capital is unveiling today its list of “Tomorrow's Growth Companies” in Israeli high-tech.
"As part of the process of selecting the next growth companies, this year we turned to dozens of excellent and groundbreaking startups in their field, led by the best teams, and the choice was difficult," said Sivan Shamri Dahan, Managing Partner and co-founder at Qumra Capital. "We looked for companies that know how to lay strong foundations for building an innovative company with a proven business model, good unit economics, and fast but smart growth, such that it will allow them to reach profitability in the future. The companies with a high level of product market fit, the ability to grow and become independent market leaders, received the honor of being included among tomorrow’s growth companies.”

On November 1, 2022, Israel will have its fifth election since 2019 after a series of coalition failures.
For an Explainer on how Israel’s parliament (Knesset) works: Click here
Israel’s political landscape has shifted since 2019. Here are the major players you need to know leading up to the fifth round of elections....

Israel's President Isaac Herzog is set to undertake a historic trip to Bahrain, two years after the normalization of ties between the two countries.
The official announced the upcoming visit - which would be a first of its kind by an Israeli official - at a Thursday reception in honor of the foreign minister of the United Arab Emirates, Sheikh Abdullah bin Zayed Al Nahyan, in the Israeli city of Herzliya. 
The Sheba Medical Center in Israel announced this week a major collaborative agreement with Thomas Jefferson University in the United States to advance neuroscience research and clinical care. 

Innenpolitik

Am Montag, dem 15. August 2022, skandalisierte das Junge Forum der DIG das Abkleben einer vermeintlich antisemitischen Darstellung in einem Werk der Künstlergruppe Taring Padi. Die noch in der letzten Woche erfolgte Erklärung der Documenta, dass es sich bei der abgeklebten Kopfbedeckung nicht um eine Kippa, sondern um eine Kopiah handle, erscheint plausibel. Insofern ist das Bild nicht als klar antisemitisch zu bewerten und das Junge Forum korrigiert hiermit seine Einschätzung.
Nichtsdestotrotz kritisiert das Junge Forum den Umgang der documenta fifteen mit dem konkreten Fall der Darstellung und Antisemitismus auf der documenta: Beim Abkleben eines Teils eines Bildes mit Klebeband handelt es sich um keinen alltäglichen Vorgang. Der Künstlergruppe Taring Padi muss bewusst gewesen sein, dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt hinsichtlich der abgeklebten Kopfbedeckung zu Fragen durch die Öffentlichkeit kommen würde. Dass Taring Padi hier tätig wurde, zeigt, dass sich die Gruppe durchaus der Möglichkeit einer antisemitischen Bildsprache bewusst war. Warum sie eindeutig antisemitische Bildsprache wie etwa auf People's Justice nicht erkannt und entfernt haben, bleibt ungeklärt und zeigt den absolut ungenügenden Umgang mit Antisemitismus auf der Documenta. Warum hier nicht früher kontextualisiert wurde, bleibt ein Rätsel, hätte eine Kontextualisierung vor Ort doch jegliche Missverständnisse von Anfang an aus dem Weg räumen können.
Nicht nur dadurch zeigt sich der noch immer katastrophale Umgang der Documenta mit Antisemitismus in der Kunstausstellung. In einer Pressemitteilung vom 17. August 2022 fragte der Bundesvorsitzende des Jungen Forums, Constantin Ganß, noch, ob das neugeschaffene Expertengremium von den Vorgängen auf der Documenta gewusst habe. Wie sich wenige Tage später in der Berichterstattung darüber herausstellte, war das Expertengremium nicht in die Vorgänge eingeweiht. Ganß äußert sich nun wie folgt: „Es kann nicht sein, dass das Expertengremium für die Documentaleitung als ein Instrument dazu missbraucht wird, um vom Antisemitismus in der Kunstausstellung abzulenken. Antisemitismus ist weiterhin manifester Bestandteil der documenta fifteen.“ Lasse Schauder, Sprecher des JuFo Kassel, nennt als letztes Beispiel für Antisemitismus auf der Documenta die Filmreihe „Tokyo Reels“, zu der Jakob Baier zuletzt einen ausführlichen Artikel in der taz veröffentlichte: „Historische propalästinensischen Propagandafilme werden auf der Documenta weiterhin unkontextualisiert gezeigt. Hier wird antisemitischer Terror verharmlost und es wird unverblümt Hass auf Israel vermittelt.“ Die Documenta hat sich bislang nicht zu der Filmreihe geäußert. Weiterhin gibt er zu bedenken: "Es ist zynisch und grotesk, dass den Besucherinnen und Besuchern angesichts der Gewaltdarstellungen im Film am Eingang davon abgeraten wird ihre Kinder in den Vorführsaal mit hineinzunehmen, während in den Filmen Kindersoldaten als Märtyrer für den palästinensischen Terror zelebriert werden." Constantin Ganß zieht ein bitteres Zwischenfazit: „Es bleibt dabei, dass Antisemitismus erst durch die Öffentlichkeit skandalisiert werden muss, bevor die Documenta handelt. Eine glaubwürdige Auseinandersetzung mit Antisemitismus sieht anders aus.“
Rund 50 Holocaust-Überlebende aus zehn Ländern werden am kommenden Wochenende zum Gedenken an die Befreiung des ehemaligen Konzentrationslagers Bergen-Belsen bei Celle erwartet.
Zentrales Ereignis ist dabei eine Zeremonie am Sonntag um 11 Uhr vor der Gedenkstätte in Bergen-Belsen, wie die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten am Dienstag in Celle mitteilte. Hauptrednerin ist Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne).
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) erhält den diesjährigen Leo-Baeck-Preis. Er bekommt die höchste Auszeichnung des Zentralrats der Juden in Deutschland für sein »langjähriges, herausragendes Engagement für ein liberales und aufgeklärtes Deutschland«, wie der Zentralrat am Dienstag in Berlin mitteilte.

Relatives of 11 Israeli athletes who were killed during the 1972 Munich Olympics reportedly agreed to attend the ceremony in Germany marking the 50th anniversary of the attack. 
The families gathered this morning for a Zoom meeting, where a decision was allegedly made that they are not interested in fighting with the German authorities anymore, and will probably accept the offer.

International Olympic Committee (IOC) President Thomas Bach will visit Israel for the first time in September to attend a state ceremony commemorating the 50th anniversary of the massacre at the 1972 Olympic Summer Games in Munich, Germany, in which Palestinian gunmen killed 11 members of the Israeli Olympic team.


Auf Deutsch: "Samidoun Deutschland steht in Deutschland vor immensen Herausforderungen und nimmt sie entschlossen an! Eine neue palästinensische Generation erhebt sich in Europa für Rückkehr und Befreiung!"

Das multikulturelle Paar Saba-Nur Cheema und Meron Mendel, die beide publizistisch und organisatorisch mit Antidiskriminierung befasst sind, gelten als Spezialisten für jene intrikaten identitätspolitischen Fragen, die die Öffentlichkeit heutzutage in Atem halten. Sie versuchen, eine aufgeklärte Position zu vertreten, dabei aber die Verbindung zur antirassistischen Szene zu halten, eine ehrenwerte Position. Die beiden werden bei bei Streitthemen gern als Experten konsultiert. Meron Mendel spielte bei der missglückten Aufarbeitung des Documenta-Debakels eine wichtige Rolle und versuchte auch hier, differenzierte Positionen zu vertreten, die wiederum den Konnex zur modischen Linken nicht völlig aufgaben, aber dennoch Antisemitismus zu benennen versuchen, wo er war.
Am 10. September findet auf dem Sugar Mountain Gelände das „Hiphop bewegt 2022“ Festival statt, das u. a. von RTL ZWEI, ego.fm und bigFM ausgerichtet wird. Neben diversen Acts, die wahlweise wegen Sexismus, Homophobie oder Antizionismus problematisch sind, ist auch Kollegah geladen.[1] Erst am 5. August veröffentlichte er sein neues Album „Free Spirit“.[2] Wir haben uns Texte[3] wie Videoclips[4] dazu angeschaut und stellen fest: Es handelt sich um ein antisemitisches und verschwörungsideologisches „Gesamtkunstwerk“.
Germany intends to significantly increase its compensation offer for the families of the 11 Israeli athletes murdered in the 1972 Olympic Games in Munich, senior Israeli officials told Ynet on Monday.
So far, Berlin has tabled a $5.5 million offer which the families rejected, dubbing it "insulting".

Hamburg – War es ein dummes Versehen oder widerliche Absicht?
Auf Hamburgs Pracht-Meile, dem Jungfernstieg, erinnert seit 2010 ein Messing-Stolperstein an den jüdischen Bankier Paul Salomon (1865-1941), den der Nazi-Terror in den Suizid trieb.
Nach BILD-Informationen wurde der Stein bei Bauarbeiten mehrfach verlegt. Aktuell liegt er zwischen einem Luxus-Kaufhaus und einer Commerzbank-Filiale.