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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Erst eine alte Frau hinterrücks ermordet und dann - wahrscheinlich aus Angst vor den Konsequenzen - sich selber das Leben genommen. Seine Familie sollte so oder so aber ab sofort auf der "Märtyrer"-Rentenliste der PA stehen, also trotzdem Ziel erreicht... 🙁
The head of the International Olympic Committee apologizes for the organization’s longtime failure to commemorate 11 Israeli athletes killed by Palestinian militants at the 1972 Munich Olympics.
Thomas Bach speaks at a ceremony in Tel Aviv marking the 50th anniversary of the deadly attack on the Munich Olympics, two weeks after Germany’s president apologized at a memorial ceremony in Germany for his country’s failures before, during, and after the attack.
Kommentar von Honestly Concerned
Was für eine schreckliche Heuchelei. Jahrzehntelang gehörte Bach zu denjenigen, die ein würdiges Gedenken an den Terror von '72 unterbunden haben. Über die Jahre hinweg hat er sich immer wieder mit Terrorsympathisanten der Palästinensischen Autonomiebehörde - allen voran mit Jibril Rajoub - getroffen und immer wieder hat er Anläufe gemacht, diese mit hohen Summen finanziell zu unterstützen. Ohne lautstarke Proteste, die auf die Terrorunterstützung, wie auch Holocaustleugnung Rajoubs, den Missbrauch sämtlicher olympischer Werte, einschließlich der Benennung von Stadien nach Terroristen, wie auch Boykottaufrufen, usw., mit ausgiebigen Beispielen - einem ganzen Dossier - hingewiesen haben, hätte er in die Palästinenser bereits in der Vergangenheit mit Geld überschüttet. Und nun war er eigentlich nach Israel gereist, um dort an dem Gedenken an Olympia '72 teilzunehmen, hat aber vorher schnell noch still und leise 2 Tage in Ramallah verbracht, wieder einmal mit einem Scheck und allen möglichen Versprechungen in der Tasche. Und während einer Pressekonferenz zusammen mit eben diesem Holocaust-Verharmloser und lautstarken Terrorsympathisanten Rajoub, der u.a. auch den Terror von '72 gutheißt, genauso wie die Abbas Holocaust Leugnung in Berlin, machte Bach seine neusten finanziellen Zusagen. Und heute, nur einen Tag später folgte sein heuchlerischer Auftritt in Tel Aviv, wo sich sein Auftritt in Ramallah noch nicht herum gesprochen hatte. Widerlicher geht es kaum noch. 🙁
(Siehe dazu auch unser gestriger Post - https://honestlyconcerned.info/links/thomas-bach-ioc-praesident-verspricht-unterstuetzung-fuer-palaestinensischen-sport-das-internationale-olympische-komitee-will-den-palaestinensischen-sport-foerdern-bei-einem-besuch-in-ramallah-sic/)
Mayor Franziska Giffey said the event planned for Tuesday by the non-governmental United Nations Association of Germany to fete Navi Pillay at the Rotes Rathaus, or Red Town Hall, was not representative of the views of Berlin’s denizens.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten ja bereits berichtet...
Die perfekte Stadt Jerusalem. Israel. Geschäfte, Restaurants, Livekonzerte und Kulturveranstaltungen in einem Bahnhof aus dem 19. Jh.
Herbst, Werktag, 11 Uhr, 26 °C
The country has a population of 9.593 million people, according to the CBS. 7.069 million (74%) identify as Jewish, 2.026 million (21%) as Arab and 498,000 (5%) as neither.
The lawsuit was filed under the U.S. Anti-Terrorism Act, alleging that Hezbollah caused the plaintiffs physical and emotional harm as well as property damage. The judge awarded the plaintiffs $111 million in damages.
Kommentar von Honestly Concerned
GUT!
Ein virtueller Spaziergang im fantastischen Tel Aviv. Sharonas wunderschöne Nachbarschaft. Viele hohe Gebäude und erstaunliche Straßen.
Herbst, Freitag, 16:20 Uhr, 25°C / 77°F
Eine virtuelle Tour durch die erstaunliche Stadt Jerusalem. Israels heiße Herbstsaison. Gehen Sie durch alle Viertel der Altstadt - das muslimische Viertel, das christliche Viertel, das armenische Viertel und das jüdische Viertel.
Herbst, Werktag, 11 Uhr, 30 °C
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Leonid Gozman, 72, was sentenced for a 2020 Facebook post, in which he mocked the Russian legislation that banned likening the Soviet Union to Nazi Germany, saying that “it’s wrong to put an equal mark between them — Hitler was an absolute evil and Stalin even worse.”
Kommentar von Honestly Concerned
Das "Demokratie"-Verständnis des Herrn Putin ist eigentlich nichts Neues, auch nicht wenn es um historische Fakten geht... 🙁
Hassan Iquioussen "will be expelled from the national territory" in "a great victory for the republic," the minister wrote on Twitter, citing a decision of the Council of State. Ad Unmute
Kommentar von Honestly Concerned
Ein kleiner aber wichtiger Schritt in die richtige Richtung! Ein Anfang...
Nichtsdestotrotz kritisiert das Junge Forum den Umgang der documenta fifteen mit dem konkreten Fall der Darstellung und Antisemitismus auf der documenta: Beim Abkleben eines Teils eines Bildes mit Klebeband handelt es sich um keinen alltäglichen Vorgang. Der Künstlergruppe Taring Padi muss bewusst gewesen sein, dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt hinsichtlich der abgeklebten Kopfbedeckung zu Fragen durch die Öffentlichkeit kommen würde. Dass Taring Padi hier tätig wurde, zeigt, dass sich die Gruppe durchaus der Möglichkeit einer antisemitischen Bildsprache bewusst war. Warum sie eindeutig antisemitische Bildsprache wie etwa auf People's Justice nicht erkannt und entfernt haben, bleibt ungeklärt und zeigt den absolut ungenügenden Umgang mit Antisemitismus auf der Documenta. Warum hier nicht früher kontextualisiert wurde, bleibt ein Rätsel, hätte eine Kontextualisierung vor Ort doch jegliche Missverständnisse von Anfang an aus dem Weg räumen können.
Nicht nur dadurch zeigt sich der noch immer katastrophale Umgang der Documenta mit Antisemitismus in der Kunstausstellung. In einer Pressemitteilung vom 17. August 2022 fragte der Bundesvorsitzende des Jungen Forums, Constantin Ganß, noch, ob das neugeschaffene Expertengremium von den Vorgängen auf der Documenta gewusst habe. Wie sich wenige Tage später in der Berichterstattung darüber herausstellte, war das Expertengremium nicht in die Vorgänge eingeweiht. Ganß äußert sich nun wie folgt: „Es kann nicht sein, dass das Expertengremium für die Documentaleitung als ein Instrument dazu missbraucht wird, um vom Antisemitismus in der Kunstausstellung abzulenken. Antisemitismus ist weiterhin manifester Bestandteil der documenta fifteen.“ Lasse Schauder, Sprecher des JuFo Kassel, nennt als letztes Beispiel für Antisemitismus auf der Documenta die Filmreihe „Tokyo Reels“, zu der Jakob Baier zuletzt einen ausführlichen Artikel in der taz veröffentlichte: „Historische propalästinensischen Propagandafilme werden auf der Documenta weiterhin unkontextualisiert gezeigt. Hier wird antisemitischer Terror verharmlost und es wird unverblümt Hass auf Israel vermittelt.“ Die Documenta hat sich bislang nicht zu der Filmreihe geäußert. Weiterhin gibt er zu bedenken: "Es ist zynisch und grotesk, dass den Besucherinnen und Besuchern angesichts der Gewaltdarstellungen im Film am Eingang davon abgeraten wird ihre Kinder in den Vorführsaal mit hineinzunehmen, während in den Filmen Kindersoldaten als Märtyrer für den palästinensischen Terror zelebriert werden." Constantin Ganß zieht ein bitteres Zwischenfazit: „Es bleibt dabei, dass Antisemitismus erst durch die Öffentlichkeit skandalisiert werden muss, bevor die Documenta handelt. Eine glaubwürdige Auseinandersetzung mit Antisemitismus sieht anders aus.“
Zentrales Ereignis ist dabei eine Zeremonie am Sonntag um 11 Uhr vor der Gedenkstätte in Bergen-Belsen, wie die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten am Dienstag in Celle mitteilte. Hauptrednerin ist Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne).
Kommentar von Honestly Concerned
Nach einigen der jüngsten Ereignissen, i.B. in Zusammenhang mit der Documenta, wäre Frau Roth nicht unsere Wahl für die Hauptrednerin!
Kommentar von Honestly Concerned
Wir gratulieren!
Relatives of 11 Israeli athletes who were killed during the 1972 Munich Olympics reportedly agreed to attend the ceremony in Germany marking the 50th anniversary of the attack.
The families gathered this morning for a Zoom meeting, where a decision was allegedly made that they are not interested in fighting with the German authorities anymore, and will probably accept the offer.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut, wenn das Kapitel Entschädigung mit einer gütlichen Einigung abgeschlossen werden kann. Es hat lange genug gedauert!
Auf Deutsch: " "
Kommentar von Honestly Concerned
Samidoun ist eine TERRORORGANISATION, die der PFLP zugehörig ist. Leider ist diese Organisation in Deutschland bislang nicht als solches eingestuft und kann weiterhin frei agieren. Dazu gehören die Gewaltaufrufe, Demonstrationen und Veranstaltungen, bei denen zur "Befreiung Palästinas" - und zwar "from the River to the Sea" aufgerufen wird. Samidoun macht absolut keinen Hehl daraus, worum es ihnen geht und dass man bereit ist dies mit Waffengewalt durchzusetzen. Wir beobachten die Ausbreitung ihrer Aktivitäten schon länger und hoffen, dass auch Deutsche Behörden endlich aktiv werden.
Der Gedanke, dass diese Terroristen nun auch noch "Trainingscamps" in Europa, bzw. in DEUTSCHLAND abhalten, an denen Teilnehmer aus ganz Europa teilnehmen, sollte jeden beunruhigen!!!
Laut eigenen Angaben - siehe https://tinyurl.com/2tcrzuw7:
" Das Collectif Palestine Vaincra hat am 4. Sommercamp von Samidoun Deutschland teilgenommen, an dem rund 40 palästinensische, arabische und internationale Aktivisten aus Deutschland, Schweden, den Niederlanden, Österreich und Frankreich teilnahmen.
Diese Initiative ist Teil der Vorbereitungen für die von Masar Badil organisierte Veranstaltung am 29. Oktober in Brüssel für die Rückkehr und Befreiung Palästinas vom Mittelmeer bis zum Jordan."
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder Meron Mendel... 🙁
HIER die FAZ-Kolumne von Saba-Nur Cheema und Meron Mendel, um die es geht: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/neue-kolumne-von-meron-mendel-und-saba-nur-cheema-17456896.html