Hundreds of IDF soldiers fighting Hamas terrorists in Gaza suffered severe ophthalmologic injuries, with some even losing their vision in one or both eyes, KAN News reported late on Wednesday.
According to KAN, most of the eye injuries sustained were caused by IDF fighters not wearing protective gear, namely eye protection equipment, as required during battle.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Eine mehr als berechtigte Kritik...
The bill, the first of its kind in the U.S., was passed last May and would have banned the app within Montana state lines starting in January. Montana Governor Greg Gianforte said that the law was essential to safeguard Montanans' personal data "from the Chinese Communist Party."
Kommentar von Honestly Concerned
Die Kritik an TikTok ist mehr als berechtigt. Auch unser TikTok Konto wurde erst nach Einbeziehung von Kontakten wieder reaktiviert, nachdem man uns mehrfach zu Unrecht beschuldigt hatte mit Hamas-kritischen, oder pro-Israelischen Posts "gegen die Gemeinschaftsstandards" verstoßen zu haben und dies obgleich unsere Posts weder Gewalt, noch sonstige regelwidrige Dinge enthielten. Gleichzeitig kann einem nur schnell werden, wenn man die Fülle an Hamas-sympathisierenden Videos und Livestreams dort ansieht.
Israel revoked the visa of United Nations Humanitarian Coordinator Lynn Hastings amid growing tensions with the global body due to the Gaza war.
“I decided to revoke the residence visa to Israel of the UN "humanitarian" coordinator Lynn Hastings,” Foreign Minister Eli Cohen wrote in a post on X.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine mehr als berechtigte Entscheidung bei der Vorgeschichte dieser UN Repräsentantin!
Israel's Diaspora Affairs Ministry sent personal letters to about 20 European leaders, signed by Diaspora Affairs Minister Amichai Chikli, which included evidence of the terrorist activity of Hamas activists and operatives of the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) in major cities across the continent.
"Weeks have passed since the barbarism that Hamas committed against infants, children, the elderly, and thousands of Israeli citizens. This is not the time for ambiguity. I want to clarify this unequivocally. Hamas has proven that their goal is to kill Jews everywhere," Chikli wrote.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Aufstachlung zu Gewalt und der Hass, der die bestialischen Verbrechen vom 7. Oktober ermöglicht hat, kam nicht aus dem Nirgendwo. Es war genau diese Hasserziehung, die den Weg für den Terror bereitet hat und der jede Basis für einen Frieden zunichte macht! 🙁
Top Fatah official Jibril Rajoub:
- There will be “an explosion in all the Palestinian territories” due to “neo-Nazi” Israel’s “aggression” in Gaza
- “What happened on Oct. 7 was an earthquake, an unprecedented incident, and a war of defense full of epics and acts of heroism that the Palestinian people has been waging for 75 years”
- Hamas’ massacre against Israel was “a defensive war… the more violent explosion will be in the West Bank”
- Terror – “resistance” – “will continue in the Gaza Strip, Jerusalem, and the West Bank”
- “What happened on Oct. 7wasn’t terror, but rather a response to the Israeli terror”
- Israel’s “crimes” are “the start of an explosion in all the Palestinian territories… the explosion in the West Bank is also coming”
- In support of Hamas, all factions should “unite in battle” against Israel
- Israel’s “neo-Nazi government” is targeting the entire “Palestinian state’s existence”
- Sachsen-Anhalt knüpft die Einbürgerung ab sofort an das Bekenntnis zum Existenzrecht des Staats Israel.
- Bei Einbürgerungen soll außerdem darauf geachtet werden, ob es bei den Bewerbern antisemitische Einstellungen gibt.
- Verweigern Bewerber das Bekenntnis, sollen die Kommunen die Einbürgerung verweigern.
Wer sich in Sachsen-Anhalt für eine Einbürgerung bewirbt, soll ab sofort ein Bekenntnis zum Existenzrecht des Staats Israel ablegen. Das habe das Innenministerium in einem Erlass an die Landkreise und kreisfreien Städte Ende November festgelegt, erklärte Ministerin Tamara Zieschang (CDU) am Dienstag in Magdeburg.Bei Einbürgerungen soll außerdem darauf geachtet werden, ob es bei den Bewerbern antisemitische Einstellungen gibt...
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist doch mal eine fantastische Nachricht und sollte Vorbild für alle Bundesländer sein!!!
VORWORT: Wir sind immer wieder hin und her gerissen, ob wir die uns vorliegenden – teilweise extrem grafischen – Aufnahmen veröffentlichen sollen, oder nicht. In den meisten Fällen, haben wir…
Kommentar von Honestly Concerned
VORWORT: Wir sind immer wieder hin und her gerissen, ob wir die uns vorliegenden - teilweise extrem grafischen - Aufnahmen veröffentlichen sollen, oder nicht. In den meisten Fällen, haben wir uns bislang entschieden von einer Veröffentlichung abzusehen. Leider leben wir aber in einer sehr schnelllebigen Zeit und die Menschen vergessen; vergessen, warum Israel keine Alternative zur Vernichtung der Hamas hat. Aus diesem Grund halten wir es für wichtig die Zeugenaussagen der Überlebenden und deren Angehörigen zu veröffentlichen, wie auch in einzelnen Fällen uns vorliegende Aufnahmen.
WIR WARNEN AUSDRÜCKLICH, DASS EINIGE DER BILDER SCHWER ZU ERTRAGEN SIND - UND DOCH MÜSSEN SIE LEIDER VERBREITET WERDEN!
Innenpolitik
After Campaign Against Antisemitism’s first documentary on Pink Floyd singer Roger Waters, entitled The Dark Side of Roger Waters, the organization has released a second documentary on X Friday after further evidence came to light against Waters.
The second documentary, entitled Another Brick in the Wall, features new evidence against Waters as more witnesses have begun speaking out.
Und man konnte wetten, das diesem Slogan sehr bald Rufe wie »Kindermörder Israel« und »Scheiß-Juden« folgten oder die Forderung, endlich einmal ordentlich »Tel Aviv zu bombardieren«.
Nach einem Vorfall Anfang Juli sind in Weimar neun Plakate der am Donnerstag beginnenden Achava-Festspiele mit einem antisemitischen Schriftzug beschmiert worden. Wie Intendant Martin Kranz berichtete, habe als erstes eine Weimarerin am Mittwoch gegen 9 Uhr entdeckt, dass ein großes Achava-Plakat in der Größe Din A0 an der Litfaßsäule Erfurter Straße/Ecke Brucknerstraße betroffen war. Wie im Juli war darauf wiederum mit einem schwarzen Permanentmarker „Juden sind Täter“ geschrieben worden. „Eine Aussage, die wirklich unfassbar und unreflektiert ist“, sagte Martin Kranz dazu und sprach von einem bisher unbekannten Ausmaß an Schändung. Er stellte umgehend eine Anzeige bei der Weimarer Polizei und hofft, dass der Täter gefasst wird.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Der Tatverdächtige soll rote und weiße Farbe verwendet haben und hatte zuvor in derselben Straße offenbar ein weiteres Hakenkreuz gemalt. Die Polizei deckte die Schmierereien ab. Der Tatverdächtige kam nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.
Kommentar von Honestly Concerned
Alltag... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Viel zu viele weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Es ist nicht das erste Mal, dass der palästinensisch-israelische Konflikt unmittelbar Anlass ist für einen heftigen verbalen Schlagabtausch an der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Diesmal geht es um die „Aktionswochen gegen Antisemitismus“, die im Oktober und November auch an der RUB stattfinden. In einem offenen Brief, der von etlichen, meist pro-palästinensischen Gruppen und Einzelpersonen, aber auch anderen Organisationen unterzeichnet ist, wird der Ruhr-Uni unter anderem vorgeworfen: „In Wahrheit (aber) werden hier der universitäre Rahmen und die einbezogenen Wissenschaftler:innen missbraucht, um jegliche Kritik am Staat Israel und seiner Politik als ‘antisemitische’ zu diffamieren ...“
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! 🙁
"...In einem offenen Brief, der von etlichen, meist pro-palästinensischen Gruppen und Einzelpersonen, aber auch anderen Organisationen unterzeichnet ist, wird der Ruhr-Uni unter anderem vorgeworfen: „In Wahrheit (aber) werden hier der universitäre Rahmen und die einbezogenen Wissenschaftler:innen missbraucht, um jegliche Kritik am Staat Israel und seiner Politik als ‘antisemitische’ zu diffamieren ...“..."