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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Hundreds of IDF soldiers fighting Hamas terrorists in Gaza suffered severe ophthalmologic injuries, with some even losing their vision in one or both eyes, KAN News reported late on Wednesday.
According to KAN, most of the eye injuries sustained were caused by IDF fighters not wearing protective gear, namely eye protection equipment, as required during battle.

Niva and Shai Wenkert, the parents of 22-year-old Omer, who was abducted into Gaza from the music festival near Kibbutz Rei’m on October 7, contacted the International Committee of the Red Cross (ICRC) just three days after the attack in a desperate attempt to get life-saving medication to their son.
Last week, TikTok CEO Shou Zi breathed a sigh of relief for the first time in months after the U.S. District Court for the District of Montana blocked a ban on the popular social media platform.
The bill, the first of its kind in the U.S., was passed last May and would have banned the app within Montana state lines starting in January. Montana Governor Greg Gianforte said that the law was essential to safeguard Montanans' personal data "from the Chinese Communist Party."

Israel revoked the visa of United Nations Humanitarian Coordinator Lynn Hastings amid growing tensions with the global body due to the Gaza war.
“I decided to revoke the residence visa to Israel of the UN "humanitarian" coordinator Lynn Hastings,” Foreign Minister Eli Cohen wrote in a post on X.

Sasha Troufanov was taken hostage during the October 7 Hamas atrocities. He was abducted along with his parents, Yelena and Vitali, his grandmother Irena, and his partner Sapir Cohen. His father has since been murdered, while his partner, mother, and grandmother were all returned to Israel last week.

Israel's Diaspora Affairs Ministry sent personal letters to about 20 European leaders, signed by Diaspora Affairs Minister Amichai Chikli, which included evidence of the terrorist activity of Hamas activists and operatives of the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) in major cities across the continent.
"Weeks have passed since the barbarism that Hamas committed against infants, children, the elderly, and thousands of Israeli citizens. This is not the time for ambiguity. I want to clarify this unequivocally. Hamas has proven that their goal is to kill Jews everywhere," Chikli wrote.

A broadcast from Khan Yunis in the Gaza Strip illustrates the kind of children’s games young Palestinian children are taught. Two young girls are seen playing and chanting a song with an antisemitic theme, degrading Jews to “our dogs,” and calling for “death to Israel”:

Top Fatah official Jibril Rajoub:

  • There will be “an explosion in all the Palestinian territories” due to “neo-Nazi” Israel’s “aggression” in Gaza
  • “What happened on Oct. 7 was an earthquake, an unprecedented incident, and a war of defense full of epics and acts of heroism that the Palestinian people has been waging for 75 years”
  • Hamas’ massacre against Israel was “a defensive war… the more violent explosion will be in the West Bank”
  • Terror – “resistance” – “will continue in the Gaza Strip, Jerusalem, and the West Bank”
  • “What happened on Oct. 7wasn’t terror, but rather a response to the Israeli terror”
  • Israel’s “crimes” are “the start of an explosion in all the Palestinian territories… the explosion in the West Bank is also coming”
  • In support of Hamas, all factions should “unite in battle” against Israel
  • Israel’s “neo-Nazi government” is targeting the entire “Palestinian state’s existence”

VORWORT: Wir sind immer wieder hin und her gerissen, ob wir die uns vorliegenden – teilweise extrem grafischen – Aufnahmen veröffentlichen sollen, oder nicht. In den meisten Fällen, haben wir…

Innenpolitik

»From the river to the sea, Palestine will be free!« Immer wieder war in der Vergangenheit diese Parole auf propalästinensischen Demonstrationen in Berlin zu hören. Immer wieder gingen diese einher mit gewalttätigen Übergriffen auf Polizisten, Journalisten oder Personen, die man verdächtigt hatte, »Zionisten« zu sein.
Und man konnte wetten, das diesem Slogan sehr bald Rufe wie »Kindermörder Israel« und »Scheiß-Juden« folgten oder die Forderung, endlich einmal ordentlich »Tel Aviv zu bombardieren«.
Weimar. Intendant stellt nach Vorfall umgehend bei Polizei Anzeige. Das ist passiert:
Nach einem Vorfall Anfang Juli sind in Weimar neun Plakate der am Donnerstag beginnenden Achava-Festspiele mit einem antisemitischen Schriftzug beschmiert worden. Wie Intendant Martin Kranz berichtete, habe als erstes eine Weimarerin am Mittwoch gegen 9 Uhr entdeckt, dass ein großes Achava-Plakat in der Größe Din A0 an der Litfaßsäule Erfurter Straße/Ecke Brucknerstraße betroffen war. Wie im Juli war darauf wiederum mit einem schwarzen Permanentmarker „Juden sind Täter“ geschrieben worden. „Eine Aussage, die wirklich unfassbar und unreflektiert ist“, sagte Martin Kranz dazu und sprach von einem bisher unbekannten Ausmaß an Schändung. Er stellte umgehend eine Anzeige bei der Weimarer Polizei und hofft, dass der Täter gefasst wird.
Der Vorsitzende des Landesverbands der jüdischen Gemeinden wünscht sich mehr Sichtbarkeit des Judentums in Rheinland-Pfalz. Trotz einer Zunahme von antisemitischen Straftaten «dürfen wir uns nicht von solchen Leuten beeinflussen lassen», sagte Avadislav Avadiev der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. Die jüdischen Gemeinden seien offen für alle Besucher. «Ich würde mir wünschen, dass das Judentum sichtbarer wird.»
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg (DIG) veranstaltet von Montag an eine Israelwoche für Brandenburger Schülerinnen und Schüler. Eine Schriftstellerin, ein Rapper und ein Filmemacher werden bis zum 13. Oktober bei Veranstaltungen in sieben Städten mit Jugendlichen über das Leben in Israel und über alten und neuen Antisemitismus sprechen, wie die DIG am Donnerstag in Berlin mitteilte.
Nach einem rassistischen Vorfall im Klassenchat an einer Schule in Spremberg (Spree-Neiße) haben Schülerinnen und Schüler an der Verlegung von fünf Stolpersteinen in der Stadt teilgenommen. «Rassismus und Antisemitismus ist ein Thema in der Region, auch in Spremberg, auch an unserer Schule», sagte der Geschichtslehrer der Berufsorientierenden Oberschule Spremberg (BOS), Steve Hübschmann der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch. «Wir hatten wieder jüngst einen Vorfall, dass im Klassenchat sowas kursierte.» Konkret wurde der Lehrer einer siebten Klasse nicht. Als Schule habe man gemeinsam mit den Eltern überlegt, wie man dem entgegenzuwirken könne. Die Verlegung der Gedenksteine sei ein guter Anlass, um der Klasse Geschichte bewusst zu machen. Die Eltern der Schüler hätten dem sofort zugestimmt, betonte er.
Polizisten haben in der Nacht zu Donnerstag einen Mann beim Häuser beschmieren in Schöneberg ertappt. Der 43-jährige Tatverdächtige soll nach Angaben der Polizei gegen 0.30 Uhr auf eine Hausfassade in der Dominicusstraße ein Hakenkreuz gemalt haben.
Der Tatverdächtige soll rote und weiße Farbe verwendet haben und hatte zuvor in derselben Straße offenbar ein weiteres Hakenkreuz gemalt. Die Polizei deckte die Schmierereien ab. Der Tatverdächtige kam nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.
Nachdem zwei Lehrer im Frühjahr Fälle von Rechtsextremismus an ihrer Schule in Burg (Spree-Neiße) öffentlich gemacht haben und kritisierten, dass sie sich von den Schulbehörden in Brandenburg alleingelassen fühlten, legt das Bildungsministerium jetzt einen Handlungsleitfaden zum Umgang mit antidemokratischen Positionen vor.
Bochum. Um die „Aktionswochen gegen Antisemitismus“ an der Ruhr-Universität Bochum ist ein Streit entbrannt. Worum es eigentlich dabei genau geht.
Es ist nicht das erste Mal, dass der palästinensisch-israelische Konflikt unmittelbar Anlass ist für einen heftigen verbalen Schlagabtausch an der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Diesmal geht es um die „Aktionswochen gegen Antisemitismus“, die im Oktober und November auch an der RUB stattfinden. In einem offenen Brief, der von etlichen, meist pro-palästinensischen Gruppen und Einzelpersonen, aber auch anderen Organisationen unterzeichnet ist, wird der Ruhr-Uni unter anderem vorgeworfen: „In Wahrheit (aber) werden hier der universitäre Rahmen und die einbezogenen Wissenschaftler:innen missbraucht, um jegliche Kritik am Staat Israel und seiner Politik als ‘antisemitische’ zu diffamieren ...“