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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

In einem aktuellen Leitartikel der Jerusalem Post heisst es, dass das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge (UNRWA) keine zusätzlichen Mittel verdient, wenn es nicht drastische Reformen durchführt. Diese Reformen sind insbesondere im Hinblick auf die Bildungseinrichtungen von UNRWA dringend erforderlich.
Israeli students from Druze schools are among the most likely to successfully complete their high school matriculation exams, according to data released by the Education Ministry on Tuesday.

A Palestinian boy allegedly armed with a knife was arrested by troops on Tuesday night at the Tapuah Junction in the West Bank.
Pictures from the scene showed soldiers restraining a suspect on the ground.
There was no immediate comment from the Israel Defense Forces on the incident.

Prime Minister Yair Lapid is traveling to Germany this week to emphasize the deep strategic and historical relationship between Israel and the largest country in the European Union, and will discuss the threat posed by Iran with German leaders, Israel’s ambassador in Berlin said on Sunday.
Israeli officials have “concrete warnings” that terror groups plan to incite violence in and around the Temple Mount ahead of the upcoming Jewish High Holidays, Kan news reported Tuesday, citing an unnamed security official.
The official said the danger was presented during a security assessment that included Prime Minister Yair Lapid, Public Security Minister Omer Barlev and Israel Police chief Kobi Shabtai.
President Isaac Herzog confirmed on Tuesday that he will represent Israel at Queen Elizabeth II’s state funeral in London on September 19.
Hebrew-language reports from Saturday had indicated that Herzog would attend, and that Prime Minister Yair Lapid — who will land a day later in New York for the UN General Assembly — would not fly to the British queen’s service.
Iran has turned scientific facilities in Syria into bases for the production of advanced missiles and weapons for its proxy forces across the Middle East, Israel’s Defense Minister Benny Gantz said on Monday.
JNS.org – Hamas political bureau chairman Ismail Haniyeh arrived in Moscow on Saturday together with a senior delegation from the terror organization for talks with Russian officials.

Einer unserer Leser war sehr irritiert, als er an der Self-Checkout Kasse bei NETTO in den Schönhauser Arcaden (Prenzlauer Berg) in Berlin bei der Auswahl der angebotenen Sprachen eine Palästinensische…

Ein angenehmer Spaziergang in der Stadt Jerusalem. Die schönsten Plätze der Stadt am Abend. Viele Geschäfte und Cafés in den Straßen.
Herbst, Werktag,
18:00 Uhr, 25°C / 77°F

Innenpolitik

Frankfurt – Dieses Werk sollte Pflichtlektüre werden!
Der Frankfurter Publizist Michel Friedman (66) veröffentlicht am Donnerstag ein, wie er zu BILD sagt, „nacktes, ehrliches Buch“.
Privat wie nie: Michel Friedman erzählt in „Fremd“ (Berlin Verlag, 176 S., 20 Euro), wie es ist, fremd zu sein und sich fremd zu fühlen.
Er schreibt über Ausgrenzung und Diskriminierung: „Ich dachte mir, wenn ich dieses Buch nicht herausgebe, dann verstummst du. Verstummen ist für mich ungefähr so wie sterben.“
The United Kingdom’s Crown Prosecution Service (CPS) is trying the case of Abdullah Qureshi, a man who officials say trekked 200 miles from West Yorkshire to Stamford Hill to assault members of the Jewish community last year
Es ist Freitagnachmittag, Kinder spielen unter der großen Kastanie im Hof des Willkommenszentrums der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main im Nordend. Währenddessen laufen in der Küche die Vorbereitungen für die gemeinsame Schabbatfeier bereits auf Hochtouren. Die Feier erinnere sie an das Gemeindezentrum in ihrer Heimat in Odessa, erzählt Nathalia, 54, die gemeinsam mit ihrem Sohn vor dem Krieg in der Ukraine fliehen musste.
Wie schon in den Jahren 2017 bis 2019 rufen Aktivisten der antisemitischen BDS-Bewegung dazu auf, das Festival Pop-Kultur in Berlin zu boykottieren, weil die israelische Botschaft eine Band aus Israel finanziell unterstützt. Vier Acts haben bislang abgesagt, ihre Begründung ist im üblichen BDS-Jargon gehalten. Der Vorteil an diesem Rückzug: Beim Festival treten nun keine Israelhasser auf.
(August 25, 2022 / JNS) The Illinois Holocaust Museum has launched a new virtual exhibition about the history of the Holocaust in the former Soviet Union told through the testimonies of Chicago-area Holocaust survivors and their families.
“The history of the Holocaust in the Soviet Union has largely been ignored and forgotten, and in some cases, purposefully erased,” said Leah Rauch, director of education at the Illinois Holocaust Museum. “But more than 2.5 million of the Holocaust’s victims were Soviet Jews. The time is long overdue to address what happened in the German-occupied Soviet territories in our classrooms and online.”
Für die AfD ist alles klar: „Die Wurzel der antisemitischen Entgleisungen auf der Documenta liegt in der postkolonialistischen Ideologie“, behauptet sie in ihrem Antrag der Bundestagsfraktion vom Juli 2022. Interessanterweise sieht die auf der anderen Seite des politischen Spektrums verortete taz im „Antisemitismus auf der Documenta“ das „Waterloo der Postkolonialen“. Wie kommt es zu dieser scheinbaren Übereinstimmung? Sind postkoloniale Studien tatsächlich strukturell antisemitisch? Und welchen Nutzen haben sie überhaupt?
Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll. Vor wenigen Wochen hat die jüdische Kantorin Avitall Gerstetter in WELT einen Artikel über die Frage geschrieben, ob die wachsende Anzahl an Konvertiten das Judentum in Deutschland verändere. Und das Echo fällt hysterisch aus: vor allem aufseiten von Menschen, die erst vor relativ kurzer Zeit zum Judentum konvertiert sind.Als Rabbiner, der seit 22 Jahren in Deutschland arbeitet und vielen Menschen durch den Konversionsprozess geholfen hat, möchte ich Folgendes anmerken: Wir hören oft, dass es „verboten“ sei, einen Konvertiten daran zu erinnern, dass er ein Konvertit ist. Das ist nicht ganz richtig.
Ahmad Mansour, am Dienstag hätten Sie live in Basel an einem Podium zum Thema Zionismus auftreten sollen – doch der Anlass fand wegen Sicherheitsbedenken nur digital statt. Was sagt das über den Stand der Dinge aus im Westen, wenn es um Israel, den Zionismus, das Judentum geht?
Es stärkt die zionistische Idee. Wenn im Jahr 2022 so vieles unmöglich wird für Juden in Europa, verstärkt sich deren Eindruck: Gott sei Dank haben wir ein Land, in dem wir selbstbestimmt leben können. Das sagt weniger über Israel aus als über Europa. Hier explodiert der Antisemitismus. In Berlin, in Paris – und neuerdings offensichtlich auch in Basel. Das sind beunruhigende Tendenzen.
Wenn Roman Schwarzman mit deutschen Gästen durch Odessa braust, geht das so: Er kann am Steuer nicht aufhören zu erzählen. Er schrammt gerade noch so am Bordstein vorbei. Das Handy klingelt: der Rabbi. Schwarzman hält jetzt das Telefon ans Ohr. So ist die Rechte nicht frei für den Schalthebel, aber weil es schnell gehen muss, gibt er einfach im zweiten Gang Gas bis zum Anschlag.
Seit Tagen kommt es rund um die geplanten Podien zum 125-Jahre-Jubiläum des Ersten Zionisten-Kongresses zu Verwirrungen. Am Freitag kündigte das Präsidialdepartement noch drei Gespräche im kHaus bei der Kaserne an, am Sonntag wurde dann ein kurzfristiger Wechsel der Lokalität angekündigt.