Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

“There has been a process of the politicization of human rights,” said Olga Deutsch, vice president of NGO Monitor, an independent research institute that analyzes NGOs within the context of the Arab-Israeli conflict.
The killing on Wednesday morning of the deputy commander of the IDF Nahal Brigade’s Reconnaissance Battalion is the latest example of the cost of the Israeli military’s purity-of-arms code. An upstanding officer by all accounts, Maj. Bar Falah lost his life as a result of top brass adherence to “The Spirit of the Israel Defense Forces,” the IDF’s official doctrine of ethics.
In a severe diplomatic incident, Chile’s president, a bitter critic of Israel, on Thursday refused to accept the credentials of new Israeli Ambassador Gil Artzyeli.
President Gabriel Boric’s spurning the Israeli envoy appeared to be a grave breach of diplomatic protocol and threatened to cloud relations between the two countries.

Anna Staroselski ist besorgt über die vielen falschen Bilder, die es in Deutschland von Israel gibt. Über die Verschwörungserzählungen und über die Wahrnehmung Israels als „Krisen- und Problemregion“, die der vielfältigen Gesellschaft des Landes nicht gerecht würden.
„Wer nie vor Ort war, sich die Lage vor Ort nie angeschaut hat, Israel nur aus den Zeitungen oder Social Media kennt, der hat oft eine verkürzte und unvollständige Meinungsgrundlage“, sagt die Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands (JSUD).
Die Veranstalter*innen des Frankfurt-Slubice-Pride haben sich von antisemitischen Äußerungen beim CSD-Abschlusskonzert distanziert. "Wir möchten alle Teilnehmer*innen des diesjährigen Frankfurt-Slubice-Pride darauf hinweisen, dass die Aussage einer Künstler*in auf der After-Event Veranstaltung nicht mit uns abgesprochen wurde", heißt es in einem Statement auf Instagram. "Künstler*innen, die während eines Konzerts auf der Bühne auftreten, sind persönlich für ihre Äußerungen verantwortlich. Jegliche diskriminierenden Inhalte, einschließlich antisemitischer Inhalte, sollten jedoch nicht von unserer Bühne kommen. Wir als Team der diesjährigen Pride lehnen jede Form von Antisemitismus ab." Der Frankfurt-Slubice-Pride fand am 4. September statt.
Die Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) hat beschlossen, ihren Antrag auf Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen zu erneuern. Es wird erwartet, dass der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, der noch in diesem Monat vor der UN-Generalversammlung in New York sprechen wird, die Frage der Aufwertung des Status der Palästinenser von einem Nicht-Beobachterstaat zu einem Vollmitglied ansprechen wird.
Der Israel-Hass der Islamischen Republik Iran hat Übergewicht. Amir Mohammad Jasdani, als ein Favorit in der Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm zur Weltmeisterschaft der Freistilringer nach Belgrad gereist, durfte am Donnerstag in der serbischen Hauptstadt nicht gegen den israelischen Ringer Josh Finesilver antreten. Offiziell, weil er beim Wiegen 300 Gramm zu viel auf die Waage brachte, inoffiziell auf Grund der iranischen Doktrin, den eigenen Sportlern Wettkämpfe gegen israelische Athleten zu untersagen, um so das Existenzrecht Israels zu negieren.

Innenpolitik

Das Olympia-Attentat von 1972 in München wurde nie richtig aufgearbeitet. Jetzt brechen alte Wunden wieder auf, und es stellen sich brisante Fragen: War die Freipressung der überlebenden Attentäter tatsächlich arrangiert? Und wieso gibt es keine Haftbefehle gegen jene zwei Geiselnehmer, die noch am Leben sind?

Wie erfolgsversprechend die Klage des liberalen Islamwissenschaftlers und Pädagogen Abdel-Hakim Ourghi gegen die „Stiftung Sunnitischer Schulrat“ ist.

NEW YORK – At the Museum of Modern Art in midtown Manhattan, curators are busily sifting through the extensive collection to determine what, if anything, was stolen from Jewish victims of the Nazi genocide. The museum is home to about 800 paintings that “were or could have been in continental Europe during the Nazi era,” according to their website.
Frankfurt – Dieses Werk sollte Pflichtlektüre werden!
Der Frankfurter Publizist Michel Friedman (66) veröffentlicht am Donnerstag ein, wie er zu BILD sagt, „nacktes, ehrliches Buch“.
Privat wie nie: Michel Friedman erzählt in „Fremd“ (Berlin Verlag, 176 S., 20 Euro), wie es ist, fremd zu sein und sich fremd zu fühlen.
Er schreibt über Ausgrenzung und Diskriminierung: „Ich dachte mir, wenn ich dieses Buch nicht herausgebe, dann verstummst du. Verstummen ist für mich ungefähr so wie sterben.“
The United Kingdom’s Crown Prosecution Service (CPS) is trying the case of Abdullah Qureshi, a man who officials say trekked 200 miles from West Yorkshire to Stamford Hill to assault members of the Jewish community last year
Es ist Freitagnachmittag, Kinder spielen unter der großen Kastanie im Hof des Willkommenszentrums der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main im Nordend. Währenddessen laufen in der Küche die Vorbereitungen für die gemeinsame Schabbatfeier bereits auf Hochtouren. Die Feier erinnere sie an das Gemeindezentrum in ihrer Heimat in Odessa, erzählt Nathalia, 54, die gemeinsam mit ihrem Sohn vor dem Krieg in der Ukraine fliehen musste.
Wie schon in den Jahren 2017 bis 2019 rufen Aktivisten der antisemitischen BDS-Bewegung dazu auf, das Festival Pop-Kultur in Berlin zu boykottieren, weil die israelische Botschaft eine Band aus Israel finanziell unterstützt. Vier Acts haben bislang abgesagt, ihre Begründung ist im üblichen BDS-Jargon gehalten. Der Vorteil an diesem Rückzug: Beim Festival treten nun keine Israelhasser auf.
(August 25, 2022 / JNS) The Illinois Holocaust Museum has launched a new virtual exhibition about the history of the Holocaust in the former Soviet Union told through the testimonies of Chicago-area Holocaust survivors and their families.
“The history of the Holocaust in the Soviet Union has largely been ignored and forgotten, and in some cases, purposefully erased,” said Leah Rauch, director of education at the Illinois Holocaust Museum. “But more than 2.5 million of the Holocaust’s victims were Soviet Jews. The time is long overdue to address what happened in the German-occupied Soviet territories in our classrooms and online.”
Für die AfD ist alles klar: „Die Wurzel der antisemitischen Entgleisungen auf der Documenta liegt in der postkolonialistischen Ideologie“, behauptet sie in ihrem Antrag der Bundestagsfraktion vom Juli 2022. Interessanterweise sieht die auf der anderen Seite des politischen Spektrums verortete taz im „Antisemitismus auf der Documenta“ das „Waterloo der Postkolonialen“. Wie kommt es zu dieser scheinbaren Übereinstimmung? Sind postkoloniale Studien tatsächlich strukturell antisemitisch? Und welchen Nutzen haben sie überhaupt?
Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll. Vor wenigen Wochen hat die jüdische Kantorin Avitall Gerstetter in WELT einen Artikel über die Frage geschrieben, ob die wachsende Anzahl an Konvertiten das Judentum in Deutschland verändere. Und das Echo fällt hysterisch aus: vor allem aufseiten von Menschen, die erst vor relativ kurzer Zeit zum Judentum konvertiert sind.Als Rabbiner, der seit 22 Jahren in Deutschland arbeitet und vielen Menschen durch den Konversionsprozess geholfen hat, möchte ich Folgendes anmerken: Wir hören oft, dass es „verboten“ sei, einen Konvertiten daran zu erinnern, dass er ein Konvertit ist. Das ist nicht ganz richtig.