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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon oft betont:
Medical sources reported that 17-year-old boy Odai Salah was killed by an IOF bullet to the head in the confrontations in the town of Kafr Dan.
Kommentar von Honestly Concerned
So macht man Propaganda... Propaganda, die in Ă€hnlicher Form viel zu oft von den internationalen Agenturen weitere Verbreitung findet. Lasst uns diese "Nachrichtenmeldung" mal etwas genauer anschauen. Hier wird immer wieder von einem 17-jĂ€hrigen Jugendlichen ("youth") gesprochen (in der Times of Gaza ist gar die Rede von einem 16-jĂ€hrigen), der von Israelischen Soldaten "ermordet" worden sei. Es wird ĂŒber "SchĂŒsse der israelischen Besatzungstruppen (IOF)" gesprochen, die "wĂ€hrend der ausgebrochenen Konfrontationen" abgefeuert worden sein. Nur wenn man genauer auf die Worte achtet, erfĂ€hrt man ĂŒberhaupt, dass die IDF-Soldaten nicht blindlings gemordet haben, sondern, dass der "Junge" zum "MĂ€rtyrer" geworden sein, als er auf "IOF-EinfĂ€lle in Kafr Dan REAGIERT habe". Was wir unter "reagieren" verstehen mĂŒssen, ist hinlĂ€nglich bekannt. Israelische Soldaten waren - wie viel zu oft
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... Typisch UN!
Noch ein Hinweis: Nachdem sich einige ĂŒber den Post lustig gemacht haben, wurde der Originalpost auf der Seite mittlerweile geĂ€ndert. Der neue Text ist: ""
Kommentar von Honestly Concerned
Der PalĂ€stinensische Propaganda-Flop der Woche kommt aus einem Ort namens âYaffaâ, der anscheinend in einem Land namens âPalĂ€stinaâ liegen soll. ZufĂ€lligerweise sieht das Begleitfoto ganz so aus, wie der Bahai Tempel in Haifa, der "zufĂ€lligerweise" in einem Land namens Israel liegt.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir haben schon öfters betont, dass Israel in einer schwierigen Situation in Sachen Ukraine ist. Putin schickt immer wieder Warnungen in Richtungen Israels; auch der Besuch der Hamas Terroristen kann als solches verstanden werden.Â
Speaking to Al Arabiya English, experts said the nations are continuing to benefit from the normalization agreement as the two-year milestone is marked on Thursday.
Kommentar von Honestly Concerned
2 Jahre Abraham Abkommen sind wahrlich ein Grund zu feiern.
Weitere positive Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Nawfal detailed Arafatâs determination to capitalize on then-Israeli Knesset member and later Israeli Prime Minister Ariel Sharonâs visit to the Temple Mount in September 2000 to launch what he expected to be a âlongâ terror campaign, reported Palestinian Media Watch (PMW) on Tuesday.
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist ja schon sehr lange bekannt, dass Ariel Sharon's Besuch auf dem Tempelberg seinerzeit absolut nichts mit dem Ausbruch der Intifada zu tun hatte, aber es ist doch immer wieder wichtig darauf hinzuweisen, wenn die PalĂ€stinenser selber ĂŒber den damaligen Komplott sprechen.
Deutsche Welle (DW) codified supporting "the right of Israel to exist" in its updated code of conduct on September 1, as the German public broadcaster faces a backlash over the dismissal of several employees for alleged antisemitism.
Das Luxemburger Abkommen war ein groĂer Schritt, weil es der Auftakt einer ganz besonderen Entwicklung war: der deutsch-israelischen Freundschaft. Und es war ein mutiger Schritt, weil sich die VĂ€ter des Abkommens â David Ben Gurion, Mosche Scharet, Nahum Goldmann und Konrad Adenauer â gegen WiderstĂ€nde aus den eigenen Reihen durchsetzen mussten. FĂŒr die GröĂe und den Mut der Beteiligten bin ich noch heute dankbar.
Innenpolitik
Es stĂ€rkt die zionistische Idee. Wenn im Jahr 2022 so vieles unmöglich wird fĂŒr Juden in Europa, verstĂ€rkt sich deren Eindruck: Gott sei Dank haben wir ein Land, in dem wir selbstbestimmt leben können. Das sagt weniger ĂŒber Israel aus als ĂŒber Europa. Hier explodiert der Antisemitismus. In Berlin, in Paris â und neuerdings offensichtlich auch in Basel. Das sind beunruhigende Tendenzen.
Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
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In #Frankfurt, Ginnheimer Stadtweg bei den KleingÀrten, Höhe #MarkusKrankenhaus befinden sich seit gestern diese Schmierereien. @Report_Antisem pic.twitter.com/DXgVH3hC1o
â Kolja S. (@Fidelio013) August 22, 2022
Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
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»[Die Israeliten] begehen oft Ăbertretungen, und sie verdrehen Worte und Tatsachen. Das zeigt sich heute in ihren FĂ€lschungen und Behauptungen ĂŒber Jerusalem und seine heiligen StĂ€tten. Sie haben die Al-Aqsa-Moschee und die Grabeskirche angegriffen. [âŠ] Sie haben die Propheten erschlagen, sie haben die Propheten wirklich erschlagen.«
Kommentar von Honestly Concerned
Das eigentlich Schlimme an dieser Geschichte ist, dass dieser Mann, der hier ĂŒbelste Aufhetzung und Antisemitismus verbreitet, eben nicht einfach irgendwer ist. Er ist DER einflussreiche Mufti von Jerusalem! Aber er bleibt in der Tradition seiner VorgĂ€nger, i.B. der von Mohammed Amin al-Husseini treu, der Hitler seinerzeit seine Freundschaft und UnterstĂŒtzung zugesichert hatte (siehe u.a. https://www.timesofisrael.com/full-official-record-what-the-mufti-said-to-hitler/).
Doch wer glaubt, der Antisemitismus sei mit der Entfernung des Wimmelbildes des indonesischen KĂŒnstlerkollektivs Taring Padi verschwunden, der irrt. Denn immer noch ist Judenhass auf der documenta zu finden â man muss nur bereit sein, wirklich hinzusehen. WĂ€ren die documenta-Akteure mit offenen Augen durch die Schau gelaufen, wĂ€re ihnen möglicherweise die mehrstĂŒndige Videoinstallation âTokyo Reelsâ im HĂŒbner-Areal aufgefallen.
Kommentar von Honestly Concerned
Und es geht weiter und weiter... Konsequenzen? NULL!!! đ
Zum Thema Documenta siehe auch: TAGESSPIEGEL - Der nĂ€chste Skandal oder doch nur indonesisches Puppentheater? - Kassel bebt wieder: Auf der Documenta soll noch ein antisemitisches Werk aufgetaucht sein, Auftrittsverbot fĂŒr einen auf Facebook pöbelnden KĂŒnstler. - https://www.tagesspiegel.de/kultur/antisemitismus-auf-der-documenta-der-naechste-skandal-oder-doch-nur-indonesisches-puppentheater/28614230.html