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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnĂŒtziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns fĂŒr eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Als Mahmud Abbas, der PrĂ€sident der PalĂ€stinensischen Autonomiebehörde, Mitte August die Gelegenheit ausließ, sich fĂŒr den mörderischen palĂ€stinensischen Terroranschlag auf die israelische Olympiamannschaft in MĂŒnchen 1972 zu entschuldigen, den er damals als Verantwortlicher fĂŒr die PLO-Finanzen bezahlt hatte, und stattdessen lieber erklĂ€rte, Israel habe »fĂŒnfzig Holocausts« begangen, war die Aufregung groß: Ausgerechnet in Berlin, an der Seite von Bundeskanzler Olaf Scholz, verharmlost der PalĂ€stinenserfĂŒhrer den Holocaust und behauptet, Israel habe viel mehr Verbrechen begangen als die Nazis?
A Palestinian youth was killed Thursday and others were wounded by Israeli occupation forces (IOF) gunfire during confrontations that erupted in the town of Kafr Dan, west of Jenin in the occupied West Bank.
Medical sources reported that 17-year-old boy Odai Salah was killed by an IOF bullet to the head in the confrontations in the town of Kafr Dan.
(September 13, 2022 / JNS) Hend al-Muftah, Qatar’s ambassador to the United Nations in Geneva, is bidding to become chair of the U.N. Forum on Human Rights, Democracy and the Rule of Law. She has made anti-Semitic and bigoted remarks, a report released on Monday by the UN Watch nonprofit organization reveals.
(September 13, 2022 / JNS) Hamas politburo chief Ismail Haniyeh arrived in Moscow on Sept. 10 at the head of a senior delegation from the terror group for talks with Russian officials. Analysts speculate that Moscow’s invitation to Hamas, like an earlier one in May, is meant to send a message of dissatisfaction to Israel.
Ambassadors and business leaders across Israel, Bahrain and the United Arab Emirates have hailed another record year of business deals, trade deals and closer ties between the Middle Eastern nations as the second anniversary of the historic Abraham Accords is marked.
Speaking to Al Arabiya English, experts said the nations are continuing to benefit from the normalization agreement as the two-year milestone is marked on Thursday.
(September 14, 2022 / JNS) Mamdouh Nawfal, adviser on internal affairs to PLO chief Yasser Arafat in 2000, was the subject of a previous interview published this week by the Fatah Party.
Nawfal detailed Arafat’s determination to capitalize on then-Israeli Knesset member and later Israeli Prime Minister Ariel Sharon’s visit to the Temple Mount in September 2000 to launch what he expected to be a “long” terror campaign, reported Palestinian Media Watch (PMW) on Tuesday.
(September 13, 2022 / JNS) It is time to recognize a simple reality: The Palestinian Authority has self-imploded and all attempts to resuscitate it are futile. Internally, the Palestinians are sick of the PLO-dominated P.A. Corruption is rampant, democracy has been crushed and most Palestinians see the P.A. as a burden, not an asset.
Herr Minister, das Luxemburger Abkommen wurde am 10. September 1952 geschlossen. Wie bewerten Sie diese Übereinkunft aus heutiger Sicht?
Das Luxemburger Abkommen war ein großer Schritt, weil es der Auftakt einer ganz besonderen Entwicklung war: der deutsch-israelischen Freundschaft. Und es war ein mutiger Schritt, weil sich die VĂ€ter des Abkommens – David Ben Gurion, Mosche Scharet, Nahum Goldmann und Konrad Adenauer – gegen WiderstĂ€nde aus den eigenen Reihen durchsetzen mussten. FĂŒr die GrĂ¶ĂŸe und den Mut der Beteiligten bin ich noch heute dankbar.

Innenpolitik

Ahmad Mansour, am Dienstag hĂ€tten Sie live in Basel an einem Podium zum Thema Zionismus auftreten sollen – doch der Anlass fand wegen Sicherheitsbedenken nur digital statt. Was sagt das ĂŒber den Stand der Dinge aus im Westen, wenn es um Israel, den Zionismus, das Judentum geht?
Es stĂ€rkt die zionistische Idee. Wenn im Jahr 2022 so vieles unmöglich wird fĂŒr Juden in Europa, verstĂ€rkt sich deren Eindruck: Gott sei Dank haben wir ein Land, in dem wir selbstbestimmt leben können. Das sagt weniger ĂŒber Israel aus als ĂŒber Europa. Hier explodiert der Antisemitismus. In Berlin, in Paris – und neuerdings offensichtlich auch in Basel. Das sind beunruhigende Tendenzen.
Wenn Roman Schwarzman mit deutschen GĂ€sten durch Odessa braust, geht das so: Er kann am Steuer nicht aufhören zu erzĂ€hlen. Er schrammt gerade noch so am Bordstein vorbei. Das Handy klingelt: der Rabbi. Schwarzman hĂ€lt jetzt das Telefon ans Ohr. So ist die Rechte nicht frei fĂŒr den Schalthebel, aber weil es schnell gehen muss, gibt er einfach im zweiten Gang Gas bis zum Anschlag.
Seit Tagen kommt es rund um die geplanten Podien zum 125-Jahre-JubilĂ€um des Ersten Zionisten-Kongresses zu Verwirrungen. Am Freitag kĂŒndigte das PrĂ€sidialdepartement noch drei GesprĂ€che im kHaus bei der Kaserne an, am Sonntag wurde dann ein kurzfristiger Wechsel der LokalitĂ€t angekĂŒndigt.
Coesfeld Was tun, wenn man antisemitische Einstellungen mitbekommt? „Ihr mĂŒsst nicht versuchen, den Helden zu spielen“, antwortete Abraham Lehrer, VizeprĂ€sident des Zentralrates der Juden in Deutschland, auf die Frage eines SchĂŒlers des Oswald-von-Nell-Breuning-Berufskollegs. „Aber ihr könnt zu erkennen geben, dass das nicht eure Meinung ist.“ Und erzĂ€hlen sollte man es, wenn einem Tendenzen auffallen, „damit das bekannt wird“
30 Jahre nach den rassistischen Krawallen von Rostock-Lichtenhagen warnt der PrĂ€sident des Bundesamtes fĂŒr Verfassungsschutz, Haldenwang, vor einer fortbestehenden Gefahr durch rechtsextreme Gewalt. Das von Rechtsextremisten ausgehende Gewaltpotenzial sei noch immer groß, sagte Haldenwang dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Der Mufti von Jerusalem der PalĂ€stinensischen Autonomiebehörde, Scheich Mohammed Hussein, sagte in einer am 10. August ausgestrahlten Sendung auf Palestine TV, die Israeliten hĂ€tten die Propheten ermordet und seien fĂŒr LĂŒgen und FĂ€lschungen bekannt
»[Die Israeliten] begehen oft Übertretungen, und sie verdrehen Worte und Tatsachen. Das zeigt sich heute in ihren FĂ€lschungen und Behauptungen ĂŒber Jerusalem und seine heiligen StĂ€tten. Sie haben die Al-Aqsa-Moschee und die Grabeskirche angegriffen. [
] Sie haben die Propheten erschlagen, sie haben die Propheten wirklich erschlagen.«
Es war ein Geniestreich des verstorbenen Martin Kippenberger, als er 1984 das Bild malte mit dem Titel »Ich kann beim besten Willen kein Hakenkreuz entdecken« . Das Werk mĂŒsste eigentlich bei der Antisemita fifteen, pardon: Documenta fifteen ausgestellt werden, als Leitmotiv im Umgang mit dem Antisemitismus auf der wichtigsten Kunstausstellung des Universums.
Das AJC wurde 1906 in New York von amerikanischen Juden vorwiegend deutscher Herkunft mit der Zielsetzung gegrĂŒndet, fĂŒr die Sicherheit von JĂŒdinnen und Juden einzutreten sowie Demokratie und Menschenrechte weltweit zu fördern. Die erklĂ€rte Mission ist der Einsatz fĂŒr Rechtsstaatlichkeit, Pluralismus und gegenseitigen Respekt ĂŒber ethnische, religiöse und nationale Grenzen hinweg.
In den vergangenen Wochen erinnerten die Reaktionen der documenta-fifteen-Verantwortlichen auf die antisemitischen Inhalte in diversen Kunstwerken bisweilen an das Verhalten von Kindern, die glauben, sie seien fĂŒr ihre Umwelt unsichtbar, wenn sie ihre Augen schließen: Was ich nicht sehe, ist nicht da.
Doch wer glaubt, der Antisemitismus sei mit der Entfernung des Wimmelbildes des indonesischen KĂŒnstlerkollektivs Taring Padi verschwunden, der irrt. Denn immer noch ist Judenhass auf der documenta zu finden – man muss nur bereit sein, wirklich hinzusehen. WĂ€ren die documenta-Akteure mit offenen Augen durch die Schau gelaufen, wĂ€re ihnen möglicherweise die mehrstĂŒndige Videoinstallation „Tokyo Reels“ im HĂŒbner-Areal aufgefallen.