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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Was ist Antisemitismus?
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Nahostkonflikt

(September 13, 2022 / JNS) It is time to recognize a simple reality: The Palestinian Authority has self-imploded and all attempts to resuscitate it are futile. Internally, the Palestinians are sick of the PLO-dominated P.A. Corruption is rampant, democracy has been crushed and most Palestinians see the P.A. as a burden, not an asset.
Herr Minister, das Luxemburger Abkommen wurde am 10. September 1952 geschlossen. Wie bewerten Sie diese Übereinkunft aus heutiger Sicht?
Das Luxemburger Abkommen war ein großer Schritt, weil es der Auftakt einer ganz besonderen Entwicklung war: der deutsch-israelischen Freundschaft. Und es war ein mutiger Schritt, weil sich die Väter des Abkommens – David Ben Gurion, Mosche Scharet, Nahum Goldmann und Konrad Adenauer – gegen Widerstände aus den eigenen Reihen durchsetzen mussten. Für die Größe und den Mut der Beteiligten bin ich noch heute dankbar.
Former Israeli spy Jonathan Pollard is engaged to be married to Rebecca Abrahams-Donin, a widow and mother of seven from Jerusalem, just around a year after the passing of his wife, Esther Pollard, the couple announced Wednesday.

Ein erstaunlicher Spaziergang durch die Straßen von Jerusalem bei Nacht. Von der Stadt Davids zum großen Zentrum. Viele glückliche Bewohner draußen.
Herbst, Werktag, 20 Uhr, 24 °C

„Man fragte mich: Wie bitte? Sie wollen sich mit deutschen Drecksnazis, die unsere ganze Familie ermordet haben, an einen Tisch setzen und mit ihnen über Schadensersatz sprechen?“ Mit diesen Worten beschreibt der heute 102-jährige Benjamin J. Ferencz den Gegenwind, den er in Israel erfuhr, als er nur sieben Jahre nach Auschwitz mit Deutschen über Reparationen diskutierte. Vor 70 Jahren, am 10. September 1952, wurde das „Luxemburger Abkommen“ geschlossen, mit dem sich die Bundesrepublik darauf verpflichtete, 3,5 Milliarden D-Mark an Israel und weitere 450 Millionen an Juden in der Diaspora zu zahlen. Das Abkommen wird heute gemeinhin als Beginn der deutsch-israelischen Beziehungen bezeichnet...

Während des Monats August (2022) war unserer Vorsitzender in Israel. Während der Reise hat er eine Vielzahl von Interviews, Fotos, Videos und mehr  veröffentlicht, die wir hier nochmals zusammenfassen: INTERVIEWS:…

Israel's enemies need little excuse to criticize – and more often condemn – the world's only Jewish state. Their baseless accusations of apartheid, genocide, slaughter and European colonialism seemingly respect no requirement of proof or rules of evidence.

Keine Feiern für Israel-Hasser!
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD) wird der südafrikanischen Juristin Navanethem Pillay (80) KEINEN Friedenspreis verleihen. Giffey ließ auf BILD-Anfrage mitteilen, dass sie ihre Teilnahme abgesagt hat und die Preisverleihung NICHT im Roten Rathaus stattfinden wird.
Eine Klatsche für Israel-Hasserin Pillay und die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen, die die Juristin Pillay „im Namen des Landes Berlin“ mit der Otto-Hahn-Friedensmedaille ehren will.

DSCHENIN (inn) – Bei einem Militäreinsatz nahe Dschenin ist ein hochrangiger Soldat getötet worden. Es handelt sich um den 30-jährigen Major Bar Falach aus Netanja. Er war stellvertretender Kommandeur bei der Aufklärungseinheit der Nahal-Brigade. Bei dem Schusswechsel wurden auch zwei bewaffnete Palästinenser getötet.
Israel recently provided the Biden administration with intelligence aimed at justifying controversial IDF raids on seven Palestinian human rights organizations in the West Bank last month, US State Department spokesman Ned Price said Tuesday.

Innenpolitik

The struggle against the abundance of lies targeting Israel, as well as antisemitic tropes on social media platforms, is an ongoing battle. And yet, with these struggles come a real opportunity, and the digital arena is finally showing that it can be used for positive and effective change. The pro-Israel voice is making a real impact and seeing a shift, acting as a ray of hope amid the dark oceans of false information against Israel.
Der Europäische Tag der jüdischen Kultur steht in diesem Jahr unter dem Motto »Erneuerung«. In mehr als 30 europäischen Ländern bieten am 4. September jüdische und nichtjüdische Organisationen Veranstaltungen an. Darunter sind Vorträge, Führungen durch Museen, Gedenkstätten und Synagogen, Konzerte und Filme.
A new survey published on Sunday reveals the approval ratings of German Chancellor Olaf Scholz have hit a new low following a challenging few months at the job.
The survey published by the Bild newspaper on Sunday came just days after Scholz was criticized for failing to respond to controversial comments made by Palestinian President Mahmoud Abbas. When asked about the Palestinian massacre of Israeli athletes during the 1972 Munich Olympics, Abbas claimed Israel has committed "50 Holocausts".
The Jewish community in Vienna and local officials condemned an act of vandalism in which youths tore down a flag representing Jewish faith this past weekend
The incident, which was shared widely on social media, was filmed at the construction site of the “Campus of Religions,” an interfaith center in the Austrian capital. The video, posted on the social media service TikTok, shows three youths climbing on a flagpole dragging the flag with a Star of David down until it is completely destroyed.
Kassel – Nach dem neuerlichen Eklat auf der Documenta forderte Hessens Antisemitismus-Beauftragter Uwe Becker (53, CDU) unmissverständlich den Rauswurf des Künstlers Hamja Ahsan (41).
An die künstlerische Leitung der Documenta 15 „Ruangrupa“ gerichtet: „Ein schlimmer Fehler, dass der britische Künstler nicht ausgeladen und seine Arbeiten weiter gezeigt werden“, stellte Becker am Samstag (20. August) in Kassel klar. Denn man müsse bedenken: „Wer nicht ausgeladen wird, ist weiterhin willkommen und das ist unerträglich.“
Vor 50 Jahren, fanden in München die Olympischen Sommerspiele statt. Als „heitere Spiele“ deklariert, sollten sie der Welt das Image der Bundesrepublik als weltoffene, zivile und tolerante Gesellschaft vermitteln – und damit einen historischen Kontrapunkt zu Hitlers Olympia 1936 setzen. Bis der palästinensische Terroranschlag auf das Olympiateam Israels in das vermeintliche Idyll einbrach. Doch die Bundesregierung und die deutschen Sicherheitskräfte hätten gewarnt sein müssen. Denn der Terror von München 1972 hatte eine grauenvolle Vorgeschichte, die in München 1970 kulminierte. Eine meisterhafte TV-Dokumentation hat sie aufgedeckt und zeigt, wie sich die offizielle Reaktion auf diese Alarmzeichen in die deutsche Verdrängungsgeschichte einfügt. Hier, in leichter Überarbeitung, mein Text dazu, der erstmals im Juli 2012 in der „Welt“ erschienen ist:
Kassel – In den vergangenen vier Wochen hat Julia Alfandari auf dem Friedrichsplatz so viele Gespräche mit documenta-Besuchern geführt, dass sie nun nur noch schlecht schläft. Als pädagogische Leiterin der Bildungsstätte Anne Frank verantwortete die 38-Jährige den Info-Stand, den die Frankfurter Einrichtung infolge des Antisemitismus-Eklats am 26. Juli eröffnet hatte.
„‘Never again‘ is now“ – Zum Abschluss ihrer etwa halbstündigen Rede machte Vera Sharav unmissverständlich klar, welche Haltung sie vertritt. Die im Sieg über Nazideutschland begründete Losung (zu dt.: „Nie wieder!“) bildete das vorläufige Ende einer Aneinanderreihung von Shoah-Relativierungen, NS-Verharmlosungen und antisemitischen Verschwörungserzählungen. Vera Sharav war am vergangenen Samstag der heimliche Star eines Aufmarsches radikaler Impfgegner:innen und Corona-Pandemieleugner:innen in Nürnberg, der im Schwerpunkt den 75. Jahrestag der Ausformulierung des „Nürnberger Kodex“ zum Thema hatte. Ein Thema, bei dem die Relativierung von Verbrechen im Nationalsozialismus vorprogrammiert zu sein scheint.
In Oberfranken hat ein junger Mann eine israelische Flagge heruntergerissen und ist darauf herumgetreten. Es wird von einer gezielten politisch-motivierten Tat ausgegangen, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Der Mann habe bewusst die israelische Flagge unter den vielen wehenden Flaggen am Bayreuther Luidpoldplatz ausgewählt und beschädigen wollen. Laut Polizei stammt der staatenlose 20-Jährige aus den von Israel besetzen palästinensischen Gebieten....