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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

A “Bedouin Moovit” bus app, a nanodevice for tracking plant health, and a smart bracelet that helps those with vision impairments avoid obstacles were among the final projects developed this summer by a group of Bedouin teenagers in the Negev region as part of a new tech training program specifically for Bedouin youth.
Der Kampf um die Nachfolge in der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) ist in vollem Gange. Hussein al-Sheikh, Vertrauter und designierter Nachfolger des 86-jährigen PA-Führers Mahmud Abbas, hat mit dem Prozess der Übernahme der Fatah-Bewegung in den Gebieten begonnen. Al-Sheikh plant, die Kontrolle über die Fatah-Führung zu übernehmen, indem er die achte Fatah-Konferenz einberuft, auf der die Institutionen der Bewegung gewählt werden sollen. Durch interne Wahlen will er mehrere seiner Rivalen aus der Führung verdrängen und sich so den Weg zum offiziellen Kandidaten der Fatah bei den Präsidentschaftswahlen ebnen, sobald Abbas die politische Bühne verlässt.
Several journalists working for the British Broadcasting Company’s Arabic service have gone on a Twitter scrubbing spree to remove numerous anti-Israel tweets, which constituted a flagrant violation of the UK taxpayer-funded outfit’s employee social media guidelines.
Among the most offensive posts that have now vanished from Twitter include one that refers to the Jewish state as the “terrorist apartheid state of Israel” and another that labeled all Israelis “terrorists.”
Palestinian journalist, Farah Maraqa, has won an unfair dismissal case against Deutsche Welle (DW) seven months after being suspended by the German media network over allegation of anti-Semitism. A German court ruled today that her dismissal on charges of anti-Semitism was "legally unjustified" after the initial hearing on 20 July 2022. The court has ordered DW to reinstate Maraqa and pay for the costs of the legal dispute.
Outgoing IDF Chief of Staff Aviv Kochavi said on Monday the increase in terror activity in the West Bank is partly due to the incompetence of the Palestinian Authority's security apparatus.
According to Kochavi, this has resulted in "a lack of governance in certain areas of the West Bank." He is correct. There is no doubt that the weakness of PA's security apparatus - and of Palestinian President Mahmoud Abbas' government altogether - is correlated to the increase in violence that we are witnessing in the West Bank over the past few months.
Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat mit der israelischen Regierung eine Vereinbarung über in Israel arbeitende Palästinenser geschlossen, laut der die palästinensischen Arbeitnehmer ihren Lohn nun bei palästinensischen Banken einzahlen müssen, anstatt wie bisher von den Arbeitgebern in bar ausgezahlt zu werden. Diese Vereinbarung betrifft bis zu 200.000 palästinensische Arbeiter, die als Reaktion in einen eintägigen Streik traten, weil sie die neue Politik als ungerecht empfinden, da dadurch ihr Lohn mit Steuern und Bankgebühren belastet wird.
Police officers detained a Palestinian resident of Nablus on Thursday, who told them he had come to launch a terror attack.
The man was found in the possession of an AK47 automatic rifle and two explosive devices, when he was stopped and searched in Jaffa, after arousing the suspicion of the cops.
Anlässlich des 50. Jahrestags blickte die ARD-Doku "Tod und Spiele – München '72" auf das Attentat bei den Olympischen Spielen zurück. Die Filmemacher Bence Máte und Lucio Mollica beleuchten die Ereignisse aus unterschiedlichsten Perspektiven und zeichnen damit ein spannendes Gesamtbild – von der Bedeutung der Spiele für unser Land bis hin zum Versagen der Behörden. Auch Attentäter Mohammed Safady kommt darin gleichsam auf Augenhöhe und als einer von zahlreichen Augenzeugen zu Wort, was spannend, aber gleichzeitig kaum zu ertragen ist. Weil bereuen? Bereuen tut er nichts.
Es ist die vermutlich schärfste Gegenmassnahme, die ein Staat bisher auf einen Cyberangriff hin getroffen hat. Der albanische Ministerpräsident Edi Rama hat am Mittwoch in einer Ansprache den sofortigen Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit Iran bekanntgegeben. Die iranischen Diplomaten in Albanien hätten 24 Stunden Zeit, das Land zu verlassen.
Zur Entschließung des Ökumenischen Rat der Kirchen muss man sagen:
Lange gesucht und doch nicht gefunden: Gerechtigkeit und Frieden für alle im Nahen und Mittleren Osten.
Der Weltkirchenrat hat aus den Irrtümern der Geschichte des Christentums nichts gelernt. Seit dem Kirchenvater Justin im 2. Jahrhundert unserer Zeitrechnung sahen christliche Theologen im Verlust jüdischer Staatlichkeit nach der Zerstörung des Tempels und dem Scheitern des Bar Kochba Aufstandes quasi einen G’ttesbeweis für die Wahrheit des Christentums und die Ungültigkeit des „alten Bundes“. Von Anfang an, seit 1948, hatte der Weltkirchenrat ein Problem mit der Gründung des jüdischen und demokratischen Staates.
Der Ökumenische Rat der Kirchen hat bei seinem Versuch, sich zum Nahen Osten zu äußern, versagt. Gerade mal zur Situation im Irak und Syrien äußert man sich ein wenig. Ansonsten geht es seitenlang nur um Palästina und Israel und eine Anklage gegen Israel.
Während in Syrien und Irak die Menschen „Opfer eines Konfliktes“ sind und nicht etwa von Akteuren wie Assad oder den Mullahs im Iran, wird Israel als Verletzer des Völkerrechts gebrandmarkt und werden gegen Israel auch falsche Vorwürfe erhoben.
Kein Wort zum Konflikt zwischen der libanesischen Bevölkerung mit der Hisbollah, keine Silbe zur brutalen Diktatur in Ägypten, keine Silbe zur massenhaften Ermordung von Menschen mit der Todesstrafe durch die Regime in Iran und Saudi-Arabien. Besorgt ist man über die Schließung einiger palästinensischer NGOs, denen Israel Terrorverbindungen vorwirft. Man möchte fragen, ist sonst im Nahen Osten alles in Ordnung mit der Vereinigungsfreiheit zwischen Kairo und Teheran, von Riad bis Ankara? Der ÖRK benennt nur ein Problem mit einer Handvoll von Israel verbotenen Organisationen.
Es ist dem Widerstand auch aus den Deutschen Evangelischen Kirchen zu danken, dass der Begriff der Apartheid auf Israel nicht angewandt wird, sondern dies ausdrücklich als strittig in dem Papier gekennzeichnet wird. Wir erkennen diese Anstrengung der EKD-Gliedkirchen ausdrücklich als positiv an, wobei es ein Desaster für den Weltkirchenrat ist, dass eine solche Verteufelung Israels nicht mehrheitlich und klar zurückgewiesen werden konnte.
SIEHE https://www.oikoumene.org/resources/documents/seeking-justice-and-peace-for-all-in-the-middle-east

Innenpolitik

(August 16, 2022 / JNS) In their zeal to create a “safe” campus environment, universities have constructed a system in which students from approved victim groups—such as LGBTQs, Hispanics, Muslims and blacks—are coddled, nurtured and shielded from any criticism or emotional challenge. So-called hate speech, which now includes anything that contradicts the prevailing progressive orthodoxy, is said to be harmful, even violent, by those forced to listen to other people’s ideas.
(August 16, 2022 / JNS) In a report on anti-Semitism in entertainment and sports, as well as on digital-media platforms, Creative Community for Peace (CCFP) calls the extent of the anti-Semitism problem “glaring.”
The 20-page report, “Fomenting Hate: How the Entertainment and Sports Industries Can Address the Growing Threat of Antisemitism,” documents hundreds of examples of incidents over the past year-and-a-half involving film and television studios, celebrities, influencers, sports figures and social-media platforms.
Die neue Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman, hat am Dienstag in Berlin den Jahresbericht ihrer Behörde für 2021 vorgestellt. Die Zahl der geschilderten Diskriminierungsfälle blieb im vergangenen Jahr mit insgesamt 5617 Anfragen auf hohem Niveau, dies sei der bisher zweithöchste Wert seit Gründung der Antidiskriminierungsstelle 2006.
„Diese Zahl ist alarmierend. Sie zeigt aber auch, dass sich immer mehr Menschen nicht mit Diskriminierung abfinden und Hilfe suchen“, sagte Ataman, die das Amt erst seit Juli innehat.
In der Debatte um eine Anerkennung des Leids der israelischen Terroropfer bei der Olympiade in München 1972 durch die Bundesregierung dringt der designierte Botschafter des Landes auf ein Ergebnis.
Ron Prosor bezog sich am Montagabend auf Twitter auf die Erfolge der Sportler seines Landes bei der derzeitigen Leichtathletik-Europameisterschaft in der bayerischen Landeshauptstadt und schrieb: »Es ist bewegend, die israelische Hymne in München bei einem Sportwettkampf zu hören. Die Marathon-Läufer haben gezeigt, dass Ausdauer und harte Arbeit zum Erfolg führen. Und so sollte auch der lange Kampf um die Anerkennung des Leids von München 72 endlich zu diesem Ergebnis führen.«
Die AfD geht der Frage nach, ob ihr Bundestagsabgeordneter Steffen Kotré womöglich vor vielen Jahren einen Appell zugunsten des Holocaust-Leugners Horst Mahler unterzeichnet hat.
»Mit der Klärung der Angelegenheit werden sich die zuständigen Parteigremien befassen«, teilte ein Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion am Montag auf Anfrage mit.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat der Verlegerin Friede Springer zum 80. Geburtstag am Montag gratuliert. »Das langjährige Engagement von Friede Springer ist Ausdruck ihrer tiefen Verbundenheit mit der jüdischen Gemeinschaft und dem Staat Israel. Dafür möchte ich der Trägerin des Leo-Baeck-Preises des Zentralrats der Juden in Deutschland Danke sagen«, betonte Zentralratspräsident Josef Schuster.
Hamburg – Bei 31 Grad Celsius und praller Sonne haben in Hamburg am Samstagnachmittag rund 20 Personen, die mit Palästina sympathisieren, gegen Israel demonstriert! In der Summe blieb die Versammlung jedoch eher eine Randerscheinung.
Das „Bündnis gegen imperialistische Aggression“ hatte zu der Kundgebung aufgerufen. Die Palästina-Sympathisanten riefen immer wieder hasserfüllte Botschaften, nannten die Israelis „Massenmörder.“
BERLIN (JTA) — Nestled in the Bavarian alps, the city of Oberammergau has one major claim to fame: every 10 years, it hosts the world-famous Passion Play, which tells the New Testament story of Jesus’ death and resurrection.
It has been doing so since the 17th century, almost without fail, and it happens to be on now, after a two-year, pandemic-related delay. About half a million spectators are expected to flock to the town by the time this season is over, on Oct. 2.
Der neue Anwalt von Gil Ofarim fürchtet einen »Schauprozess« gegen den Musiker. »Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Leipziger Justiz hier einen Schauprozess anstreben könnte, nicht ausschließbar aus politischen Gründen«, sagte Alexander Stevens der Deutschen Presse-Agentur in München, der nach eigenen Angaben mit seiner Kanzlei die Verteidigung Ofarims übernommen hat.