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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

  • EU Parliament influential Foreign Affairs Committee repeatedly challenges UNRWA chief Lazzarini on continued teaching of hate, violence and antisemitism.
  • UNRWA criticized by committee members over “truly horrific” new self-produced hate materials found by IMPACT-se, by Committee chair, vice chair and members from left to right.
  • Members demand independent investigation into UNWRA’s educational practice and materials, refusing to accept internal audits.
  • Call for action to be taken to prevent hate and to “make sure that no antisemitic material will be ever financed”; slam UNRWA for not addressing problems and instead attacking messengers.
  • UNRWA chief remarks condemned as “poisoning the conversation” by blaming representatives of European taxpayers for being “manipulated” by “pressure groups.”
  • IMPACT-se latest July UNRWA report is quoted in hearing and spurred EU action; IMPACT-se briefed MEPs ahead of the hearing on issue.
Bundesdeutschlands Versagen am 5. September 1972 im Kampf gegen den Terrorismus hatte historische Ursachen. Nicht nur gegen den palästinensischen, denn dieser kooperierte eng mit der deutschen RAF und anderen westeuropäischen sowie japanischen Linksterroristen. Auch mit Rechtsterroristen. Das deutsche Versagen hatte sozusagen Methode, geschichtsbedingt. Markiert sei hier der „Historische Ort“ von Olympia 1972 bezüglich der deutsch-israelischen Beziehungen.
Am Donnerstag und Freitag haben sich in Jerusalem Regierungsvertreter Deutschlands und Israels zu einem strategischen Austausch zusammengefunden. Es war das erste Treffen im Rahmen des Deutsch-Israelischen Strategiedialogs, dessen Aufnahme Anfang März am Rande eines Besuchs von Kanzler Olaf Scholz in Israel bekannt gemacht worden war. Das Format soll zweimal im Jahr stattfinden. Israel sprach von einem „historischen Treffen“. Demnach nahmen unter anderem der Mossad- und der Schabak-Chef sowie die Generaldirektoren des Außen- und Verteidigungsministeriums und deren deutsche Gegenüber teil.
GÜTERSLOH (inn) – Deutsche und Israelis zeigen in der Wahrnehmung des jeweils anderen Landes große Unterschiede. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Bertelsmann-Stiftung am Freitag mit Blick auf den Staatsbesuch des israelischen Präsidenten Jitzchak Herzog in Deutschland ab Sonntag veröffentlicht.
Believed to be the birthplace of Jesus Christ, Bethlehem is revered in the Christian faith and attracts more than a million pilgrims every year who come to pray at the famous Church of the Nativity. Here, visitors queue daily by the hundreds to enter a small rock grotto within which a 14-point silver star bears the words, “Hic de Virgine Maria Jesus Christus natus est,” meaning “Here Jesus Christ was born to the Virgin Mary.”
Remember the signs in Nazi Germany saying “Jews not allowed” at the entrance to some shops?
Now, Salfit District Governor Abdallah Kamil has “issued a series of important decisions” — which brings the term “Jews not allowed” to mind.
In the context of the present conflict between Russia and Ukraine, Amnesty International, a widely recognized global human rights movement, issued a report on August 4, accusing Ukraine of establishing bases and operating weapons systems in populated residential areas. These included schools and hospitals, thereby generating Russian strikes against those populated areas causing civilian fatalities and destruction of civilian infrastructure. The report implies that Ukraine may be committing war crimes and that its soldiers’ actions might be interpreted as using civilians as human shields.
Why did the world’s leading news organizations choose not to report on the death of an innocent Palestinian — or those injured — as the result of an explosion in Gaza? On the afternoon of Tuesday, August 23, a powerful explosion rocked the Khan Yunis refugee camp in the southern Gaza Strip, home to about 87,000 people. Photos taken by eyewitnesses showed thick black smoke filling the streets of the crowded city; a residential building was destroyed in the blast.

Innenpolitik

(August 15, 2022 / JNS) A new artificial intelligence chatbot released on Aug. 5 by Meta Platforms Inc., the parent company of Facebook, is under fire for spewing anti-Semitic and anti-Israel rhetoric, misinformation and conspiracy theories.
Chatbots are programs that interact with users in natural conversations by using artificial intelligence (AI) that collects and learns from publicly available information on the Internet. Unsurprisingly, the bots can often learn from the hate and anti-Semitism ubiquitous on the platforms they mine for their information.
The student body of Australia’s highest-ranked university passed a motion Monday calling for a full academic boycott of all Israeli institutions. A similar motion was passed in April before being repealed amid community backlash and the threat of legal action.
Zwei Mitglieder des indonesischen Kollektivs ruangrupa haben sich ausführlich zur Kritik an der documenta und ihrer künstlerischen Leitung geäußert. "Wir lehnen Antisemitismus entschieden ab", sagte Farid Rakun in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung (SZ), und fügte im nächsten Satz hinzu: "Genau wie jede andere Form der Unterdrückung und Diskriminierung."
Herr Herlich, vor rund einem Monat riss ein Unbekannter eine Ihrer Fotografien von der Wand des Berliner Restaurants »Feinberg’s« und demolierte sie anschließend in der Toilette. Was ist seitdem passiert?
Das Bild befindet sich momentan beim Landeskriminalamt (LKA), wo die Spuren untersucht werden sollen. Außerdem habe ich Anzeige erstattet. Wer der Randalierer war, weiß bis heute niemand. Das Bild selbst werde ich nicht reparieren. In Frankfurt läuft eine Dauerausstellung von mir in einem Hochbunker, genau da, wo bis 1938 eine Synagoge stand. Gezeigt wird das jüdische Leben der Gegenwart. Sobald ich das Bild zurückerhalte, kommt es dorthin. Oder ich stelle es in Berlin als Warnung aus, gleich neben einer reparierten Kopie. Das könnte ich mir auch vorstellen.
Der britische-bangladeschischer Künstler Hamja Ahsan ist bei der diesjährigen Documenta ein sogenanntes Lumbung-Member. Auf der Internetseite der Documenta wird er als „Künstler, Schriftsteller, Kurator und Aktivist, wobei die Grenzen zwischen seinen verschiedenen Tätigkeitsfeldern stets fließend sind. Er befasst sich mit Staatsverbrechen, mit der gegenwärtigen Islamophobie, der Unterdrückung bürgerlicher Freiheiten während des sogenannten War on Terror und mit Solidarität gegenüber Gefangenen.“ Wie in diesen Kreisen üblich schätzt der in London geborene Ahsan weder den Westen noch Israel oder Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) (SPD). Ahsan bezeichnete Olaf Scholz in einem Posting auf Facebook als Faschistenschwein, das er nicht auf „seiner Documenta“ haben wolle. Im selben Posting bezieht er auch eindeutig Stellung zu Nato, EU und der Bundesrepublik:
Salman Rushdie has been taken off a ventilator and was able to talk on Saturday, his agent has confirmed, as the US president hailed the writer’s courage and voiced horror at the attack on him.
The Indian-born British novelist remains hospitalised with serious injuries, but fellow author Aatish Taseer tweeted on Saturday evening that he was “off the ventilator and talking (and joking)”. Rushdie’s agent, Andrew Wylie, confirmed that information without offering further details.
German courts are prosecuting men and women accused of having served the murderous Nazi system. The Third Reich ended almost 80 years ago, and yet these people are only standing trial now. What's the point in bringing them to justice decades later?
Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb Esther Bejarano (geb. Loewy) letztes Jahr in ihrer Wahlheimat Hamburg. Mit ihr verstummte eine der letzten Stimmen, die aus eigener Erfahrung an die Verbrechen der Nationalsozialisten erinnerte. Bejarano hatte das Vernichtungslager Ausschwitz überlebt, wo sie im Mädchenorchester Akkordeon spielte. Dadurch wurde sie weitgehend von der Zwangsarbeit verschont, die bekanntlich viele der unterernährten Insassinnen und Insassen das Leben kostete. Bei einem der zahlreichen Todesmärsche, auf die die Nationalsozialisten Menschen in den Konzentrationslagern in den letzten Kriegswochen schickten, gelang Bejarano schließlich die Flucht.