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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

By his estimate, Eylon Levy has given some 270 TV, radio, and podcast interviews, delivered 70 briefings to delegations, made dozens of Hebrew media appearances, and helmed 50 press conferences since being brought into the National Public Diplomacy Directorate at the Prime Minister’s Office days after the Hamas invasion on October 7.
Al-Mayadeen, a Hezbollah-affiliated network, reported on Saturday that "Palestinian factions" in Syria rejected the proposal to establish a multi-national military force of Arab countries with the backing of the US. This force would be responsible for controlling law and order in Gaza and escorting humanitarian aid convoys.
Israeli Defense Minister Yoav Gallant has disclosed that high-ranking Hamas operatives detained by Israeli forces in Gaza have divulged crucial information suggesting that the group is undergoing internal collapse.
"In the last week or two, hundreds of terrorists have been apprehended, and their testimonies shed light on the internal strife within Hamas. They acknowledge that Hamas is crumbling from within, bearing heavy consequences," Gallant conveyed following a briefing at the 98th Division’s headquarters.
Eylon Levy, the English-language spokesman at the Prime Minister's Office who was suspended three weeks ago, has officially stepped down from his role.
Levy, known for his resonant voice and articulate communication, was suspended following a tweet responding to remarks by British Foreign Secretary David Cameron regarding aid to Gaza.

Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – EINSCHLIESSLICH NATÜRLICH DEN WICHTIGSTEN MELDUNGEN ÜBER DAS AKTUELLE KRIEGSGESCHEHEN – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, einschließlich allen wichtigen und aktuellen Meldungen rund um die aktuelle Situation in Israel, in Bezug auf die von der Hamas verschleppten Geiseln, so wie leider auch so viel zu viel zum ärgern und mehr.

Wir sind weiterhin bemüht eine faire Balance zwischen dem Geschehen außerhalb des Konfliktfeldes, dem was Israel besonders macht und eben auch den Meldungen zu finden, die in anderen Medien gar nicht berichtet werden, oder viel zu kurz kommen… Entsprechend arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned zusammen, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Entsprechend auch nochmals unsere Empfehlung  die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten, wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die Geschehnisse in Israel interessiert sind. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.

Sofern Sie dies nicht längst getan haben, können wir ein kostenloses Abonnement wärmstens empfehlen. Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden: http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/.

 

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The Palestinian Authority is in the final stages of talks with the Biden administration about reforming its controversial welfare policy, which includes payments to terrorists and their families, two sources familiar with the matter told The Times of Israel on Friday.
Drafts of the altered policy have been vetted by the administration’s lawyers and the reform was on track to be announced in the coming weeks, one of the sources said, confirming reporting in Politico.

A group of nine participants in the 2024 Eurovision Song Contest released a joint statement Friday expressing their concern over “the current situation in the occupied Palestinian territories, and particularly in Gaza, and in Israel.”
“We do not feel comfortable being silent,” they said in the statement, following calls for artists to boycott Eurovision over Israel’s participation.

British counter-terrorism detectives are investigating after a journalist working for a Persian language media organization was stabbed in London on Friday amid fears he had been targeted because of his job, police said.
Police said the man, aged in his 30s, was attacked and sustained an injury to his leg in the incident in Wimbledon, southwest London, on Friday afternoon.

Israel’s National Security Council said Thursday that Israelis should avoid traveling to Turkey, Morocco, Jordan and Egypt — including the Sinai peninsula, usually a popular holiday destination for Israelis over Passover — in updated travel warnings it issued for the coming months.
In a general warning for worldwide travel, the NSC said the “potential for terrorist threats against Israelis and Jews more than five months after the start of the war is very high.”

Innenpolitik

Das Heidentum ist tolerant? Von wegen: Die ersten judenfeindlichen Ausschreitungen gab es im alten Griechenland. Eigentlich ist den Antisemiten seither nichts Originelles mehr eingefallen: Die wütendsten Judenhasser gehörten stets zur kulturellen Elite. Dahinter steckt ein banaler Grund.
Die Staatsanwaltschaft Halle hat eine Strafanzeige gegen den Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke wegen eines mutmaßlichen Nazi-Spruchs in Gera übernommen. Dort soll Höcke bei einer Versammlung im Dezember den SA-Spruch »Alles für Deutschland« verwendet haben. Da der AfD-Politiker bereits im Mai 2021 den gleichen Satz bei einem Auftritt in Merseburg verwendet haben soll und sich dafür ab Mitte April vor dem Landgericht Halle verantworten muss, sollen die Ermittlungen wegen des Vorfalls in Gera ebenfalls bei der Staatsanwaltschaft Halle geführt werden, wie die Behörde am Montag dem Evangelischen Pressedienst (epd) bestätigte.
Allmählich verdient sie nicht nur Respekt, wie es einer arrivierten Denkerin in ihrem eigenen philosophischen System so prinzipiell geziemt, sondern auch und vor allem: Hochachtung. Es kann passieren in der (jüdischen, nichtjüdischen) Welt, was auch immer. Aber sie, die berühmteste Philosophin der Jetztzeit, ist unerschütterlich, sie bleibt, wie von ihr bekannt, fern aller politischen Empirie und sagt, nun in Paris: Die Hamas habe am 7. Oktober kein Massaker der besonderen Art verübt, sondern habe vielmehr Widerstand geübt. Sowieso lese sie in der Hamas und ihren Taten keinen Antisemitismus.

Gibt es einen Genozid in Gaza? Oder ist schon der Vorwurf antisemitisch? Über die »vergiftete Debatte« in Deutschland streiten der Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Philipp Peyman Engel und die Publizistin Khola Maryam Hübsch im SPIEGEL-Talk.
00:00
| Humanitäre Lage in Gaza
12:55 | Kritik an Israel
22:02
| Antisemitismus bei der Berlinale?
35:26
| Vergiftete Debatte in Deutschland?
47:05
| Wie wird international auf Gaza geschaut?
54:22 | Schlussrunde
#Gaza
#Israel #Spitzengespräch

Eine Veranstaltung mit mutmaßlich antisemitischen Inhalten? Die Vorwürfe, die in dieser Woche in die Schlagzeilen gerieten, weisen die Verantwortlichen des Interkulturellen Zentrum Kerner zurück.

Mit der Documenta 15 fing es 2022 an: Wie antisemitisch ist der Kulturbetrieb? Die Debatte läuft. Eine Kartierung der Kampfzone.

FORCHHEIM. Im Laufe der vergangenen zwei Wochen beschädigten und beschmierten Unbekannte zwei Hinweistafeln des „Jüdischen Pfads“. Die Kriminalpolizei Bamberg ermittelt und sucht nach Zeugen.
Im Zeitraum von Freitag, 23. Februar, bis vergangenen Montag beschädigten Unbekannte zwei Hinweisschilder des „Jüdischen Pfads“. Die Täter verunstalteten eine Tafel am Rathaus mit schwarzer Farbe. Außerdem rissen sie in der Apothekerstraße eine Tafel herunter und beschmierten diese mit antisemitischen und antiisraelischen Schriftzügen. Nach Bekanntwerden der Tat am heutigen Tag, leitete die Polizei umgehend Ermittlungen ein. Der Schaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei Bamberg ermittelt und sucht nach Zeugen. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Bamberg unter der Tel.-Nr. 0951/9129-491 entgegen.

Unbekannte haben in Templin erneut versucht, eine am Berliner Tor angebrachte Gedenktafel für jüdische Mitbürger der Stadt zu entfernen. Beschädigt wurde die Tafel dabei nicht, so die Pressestelle der Polizeidirektion Ost. Die Tafel wurde inzwischen wieder fest verankert. Bekannt wurde der Vorfall am Dienstagnachmittag.
In Bern haben jüdische Eltern einen Brief an die Schulbehörden verschickt. Antisemitische Vorfälle hätten ein «nie da gewesenes Ausmass» erreicht, schreiben sie. Die Schulen sollten dem Schutz jüdischer Kinder und Jugendlicher mehr Gewicht schenken – gerade nach der Attacke auf einen orthodoxen Juden im Zürcher Kreis 2 am vergangenen Samstag.
Dresden. Die Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin war am Mittwoch längst vorbei, als sich einige in Sachsen eingehender über das Abschlussdokument beugten. Die Bundesländer und der Bundeskanzler waren zunächst versöhnlich auseinandergegangen. Dann zeigte sich, dass Bayern und Sachsen doch eher unzufrieden mit den Ergebnissen zur Asylpolitik waren. Beide Freistaaten gaben eine Protokollerklärung ab, um ihr Missfallen zum Ausdruck zu bringen. Darin fand sich auch ein Satz zur Migrationspolitik, der einen Tag später im Freistaat für Erstaunen sorgte.