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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Neu veröffentlichte Aufnahmen einer früheren Geisel der Hamas zeigen, wie sie gegen sieben palästinensische Terroristen kämpft, die sie am 7. Oktober während ihres beispiellosen Angriffs auf Israel in den Gaza-Streifen schleppen. Das Video wurde von Sicherheitskameras in der Umgebung des Kibbutz Kfar Aza aufgenommen.
Amit Soussana, 40, stimmte nach ihrer Freilassung letzte Woche der Veröffentlichung des Materials zu. Es wurde gestern von Channel 12 News ausgestrahlt. Laut Channel 12 zwangen die Terroristen Soussana nach wiederholten gescheiterten Versuchen, sie zurückzuhalten, schließlich in ein Auto - ihr eigenes Auto wohlgemerkt - und fuhren den Rest des Weges nach Gaza-Streifen, anstatt zu Fuß weiterzugehen.
Soussana, eine Anwältin und Absolventin des Sapir College, lebte allein in einer Wohnung im Kibbutz Kfar Aza.
Was für eine mutige Frau; eine Löwin und Heldin!

  • [video width="1280" height="720" mp4="https://honestlyconcerned.info/wp-content/uploads/2023/12/WhatsApp-Video-2023-12-05-at-16.03.06.mp4"][/video]

——
Meet Amit Soussana.
She is a 40 year old lawyer from Kibbutz Kfar Aza, on the northern Gaza border. She has three cats, enjoys rock music, and plays tennis in her free time. Amit's favorite TV show is “The Sopranos”.
Amit lived by herself in Kibbutz Kfar Aza, and was kidnapped while hiding - with a fever - in the shelter of her home.
Despite being sick, confused and scared, this footage shows Amit's extraordinary bravery as she fought for her life, battling seven Hamas terrorists as they beat her and dragged her across the Kibbutz fields to captivity in Gaza.
This disturbing footage, taken from the Kibbutz CCTV cameras, is something Hamas does not want you to see.

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Honestly Concerned - S Stawski (@sachastawski)

Die Channuka- / Weihnachtszeit ist ein wichtiger Zeitpunkt um ein Zeichen für die Geiseln zu setzen! Laden Sie unsere DIY-Dreidel-Datei herunter, bauen Sie sie zusammen und teilen Sie Ihre Kreationen…

 

Man muss über die Verbrechen, wie sich die Heldentaten des 7. Oktober berichten. Die Welt muss verstehen, was für barbarische Verbrechen von der Hamas verübt wurden und was an diesem…

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.
Für jede finanzielle Unterstützung in dieser schwierigen Zeit sind wir extrem dankbar!
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten

Mit einem Essay in der österreichischen Tageszeitung Der Standard hat Eric Frey uns ein neues Kunststück im Relativierungszirkus vorgeführt. Schon am 13. Oktober, als man eben erst das Ausmaß der von den palästinensischen Dschihadisten ein paar Tage zuvor angerichteten Ungeheuerlichkeiten zu erfassen begann, hatte Frey sich in einer Analyse kaum mit der Hamas beschäftigt, dafür aber ausgiebig mit Vorverurteilungen Israels. Freys damaliger Blitzferndiagnose zufolge »gehen in Israel gewisse moralische Hemmungen verloren« und musste man »vermuten, dass Israel eine Art ethnischer Säuberung anstrebt, um freie Hand für sein Militär zu erhalten«.

Gemäß unserem Ziel mit den ILI News vor allem einen Blick auf Israel außerhalb des Konfliktfeldes zu werfen, haben wir auch diese Woche einige Lichtblicke in Zeiten des Krieges für Sie gesammelt: Aus Wissenschaft & Medizin und aus der Wirtschaft und Kultur gibt es ein paar fast "normale" Meldungen, wie wir sie aus der Zeit vor dem 7. Oktober kennen. Darüber hinaus haben wir eine Reihe wichtiger Links zu dem aktuellen Krieg für Sie zusammengestellt, die Sie in dieser geballten Form nirgends anderes finden werden, (sofern sie überhaupt berichtet werden).

Zusammen mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären, versuchen wir dieser schwierigen Situation auch in der aktuellen Ausgabe der ILI News wieder gerecht zu werden. Darüber hinaus bleiben wir weiterhin in den Sozialen Medien aktiv, organisieren und unterstützen Solidaritätsveranstaltungen bundesweit, usw., und dies mit minimalen finanziellen Mitteln, weshalb wir einmal mehr unseren Dank allen gegenüber zum Ausdruck bringen, die uns in dieser schwere Zeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten Unterstützung zukommen lassen.

Wenn auch Sie in dieser Ausnahmesituation an ständig aktualisierten Informationen über die aktuelle Situation interessiert sind, möchten wir Ihnen nochmals nahelegen die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram und TikTok  veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc. Ansonsten wünschen wir Ihnen ein informatives lesen der aktuellen Ausgabe der ILI News...

 

Where is the explosion of antisemitism coming from and how can we defeat it? What will be the effect on terrorism worldwide if Israel doesn't defeat Hamas?
In this week’s episode of Top Story, JNS editor-in-chief Jonathan Tobin is joined by legal expert and author Alan Dershowitz, who has written a new book about the current conflict, War Against the Jews: How to End Hamas Barbarism.
They discuss
- how anti-Israel professors and DEI programs have contributed to the rise of antisemitism
- how the recent Hamas/Israel hostage deal threatens to have terrible repercussions across the globe
- the future of the democratic party and how some "moderate" Democrats are more dangerous than those to the far-left.

(December 3, 2023 / JNS) - Israeli authorities have announced their intention to destroy the eastern Jerusalem residence of former Palestinian Authority Mufti Ekrima Sabri, after a court ruled it was built without proper permits.
The police were preparing to tear down the home of the radical Muslim cleric, located near the Beit Orot neighborhood on the Mount of Olives, The HaKol HaYehudi digital newspapers reported.

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien…

Innenpolitik

Jan Böhmermann geht im ZDF Magazin Royale eine Institution an, die weitestgehend als unantastbar gilt: die Polizei. Hin und wieder gibt es zwar Kritik, wenn Fälle von Gewalt oder Rassismus an die Öffentlichkeit geraten oder die nächste rechtsextreme Chatgruppe auffliegt. Letztendlich verschwindet die Kritik unter den Rufen „Einzelfälle“ oder „man weiß ja nicht, was vorher war“. Die breite Mehrheit steht hinter der Polizei. Da ist es nicht schick, als Politiker:in oder sonst wer auf die Schattenseiten zu zeigen.
Im Fall Hubert Aiwanger sei es ein Fehler gewesen, den Antisemitismusvorwurf gegen den Politiker im bayerischen Wahlkampf zu benutzen, kritisiert der Historiker Moshe Zimmermann. Den „Bumerangeffekt“ habe man vorhersehen können.
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Antisemitismus wird in den muslimischen Gemeinden nicht mehr geduldet, es wird nicht missioniert, stattdessen sichern sich die 22 Glaubensvereinigungen in einer Charta gegenseitige Solidarität zu - und versichern, dass sie das Grundgesetz achten. Das Zehn-Punkte-Papier haben sie dieser Tage im Rathaus unterzeichnet, wo sie sich mit Vertretern der Stadtratsfraktionen regelmäßig zum Austausch treffen. Auf dem Weg dorthin hat sie Marian Offman (SPD) begleitet, er ist der Beauftragte für interreligiösen Dialog in München. Ein Gespräch über gegenseitige Achtung und Vorurteile, die ausgeräumt werden sollen.
Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo, Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, freut sich über den Zuschlag: „Bund und Freistaat tragen gemeinsam Verantwortung für ihr historisches Erbe! Ich bin sehr froh, dass wir jetzt die Finanzierung der Erneuerung unserer Gedenkstätten nachhaltig sichern konnten. Ich danke den Abgeordneten im Bundestag für diese zukunftsweisende Entscheidung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stiftung bayerische Gedenkstätten für die Erarbeitung der wegweisenden Anträge!“
Nach antisemitischen Vorfällen gegen ein jüdisch-geprägtes Festival und die KZ-Gedenkstätte Buchenwald sind in Weimar nun Stolpersteine zum Gedenken an Opfer des Holocaust beschmiert worden. Insgesamt neun Steine seien in der Nacht zum Freitag mit Gips oder einer ähnlichen Masse beschmiert worden, teilte die Polizei mit. Die Kriminalpolizei ermittle wegen Sachbeschädigung mit einem politischen Motiv. Die Steine, die oben Messingplatten mit den Namen der Opfer tragen, sind vor deren einstigen Wohnungen im Pflaster verlegt.
Niemand will Antisemit sein. Erst recht nicht in Subkulturen und Bewegungen mit einem progressiven, emanzipatorischen Selbstbild. Judenhass geht aber auch underground – ob Rapper gegen Rothschilds, DJs for Palestine oder Punks Against Apartheid. BDS, die Boykottkampagne gegen den jüdischen Staat, will nahezu jedes Anliegen kapern, von Klassenkampf bis Klimagerechtigkeit. Altbekannte Mythen tauchen in alternativer Form wieder auf, bei Pride-Demos, auf der documenta oder beim Gedenken an den Terror von Hanau. Und viele Jüdinnen*Juden fragen sich, wo ihr Platz in solchen Szenen sein soll.
Sein Flugblatt sei "krass" und "menschenverachtend" gewesen, räumt Helmut Aiwanger kurz vor der bayerischen Landtagswahl ein. Antisemitische Inhalte will der Bruder von Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger aber darin nicht erkennen. Die Wählerinnen und Wähler scheinen in Wahlumfragen zuzustimmen.
Zwei Tage vor der bayerischen Landtagswahl hat sich der Bruder von Hubert Aiwanger noch einmal zu dem antisemitischen Flugblatt geäußert, das die Gebrüder Aiwanger in den 1980er-Jahren an ihrer Schule verteilt haben. "Das war ein krasser Schülerstreich", sagt Helmut Aiwanger in einem Gespräch mit den Funke-Zeitungen, "obwohl es insgesamt natürlich günstiger gewesen wäre, wenn es diesen Zettel nie gegeben hätte."
Die Chemnitzer Vereine ASA-FF und Athletic Sonnenberg, die SG Bornheim 1945 Grün-Weiss aus Frankfurt/Main und der jüdische Sportverband Makkabi Deutschland erhalten den Julius Hirsch Preis des DFB. Dies teilte der Deutsche Fußball-Bund am Mittwoch mit. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 21.000 Euro dotiert. Die Preisverleihung findet am 13. November in Berlin statt.
Einmal mehr löste am Sonnabend die Berliner Polizei eine Demonstration am Hermannplatz auf, weil antisemitische und volksverhetzende Parolen gerufen worden waren.
Auch wenn an der Demonstration des Netzwerkes Samidoun – in Israel als Terrororganisation eingestuft – nur 40 Personen teilgenommen haben: Sie reiht sich ein in eine lange Reihe von antisemitischen Vorfällen, die nichts anderes als ein Angriff auf unseren demokratischen Grundkonsens sind.

Gibt es ein Antisemitismus-Problem an einigen Schulen in Hannover? Bei einer Anhörung zum jüdischen Leben in Hannover stellte sich jetzt heraus, dass das offenbar zusehends zum Alltag für immer mehr Schüler und Schülerinnen mit jüdischem Glauben geworden ist. Und: Zahlen der Stadt belegen insgesamt einen Anstieg von Antisemitismus-Vorfällen in den vergangenen drei Jahren.