Die Sonderveranstaltung beginnt unmittelbar vor den anstehenden Haushaltsberatungen des Parlaments um 9 Uhr mit einer etwa zehnminütigen Begrüßungsansprache von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Anschließend hält Staatspräsident Herzog vor den Abgeordneten und Vertretern der deutschen Verfassungsorgane sowie geladenen Gästen eine Rede. Danach trifft er die Bundestagspräsidentin zu einem Gespräch.
Es ist die erste Rede des amtierenden israelischen Staatspräsidenten vor dem Plenum des Bundestages. Sein Vorgänger im Amt, Reuven Rivlin, sprach zuletzt am 29. Januar 2020 in der Gedenkstunde des Bundestages aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz zu den Abgeordneten. (ste/29.08.2022)
Die Sonderveranstaltung wird live im Internet auf www.bundestag.de im Originalton, auf Deutsch, auf Hebräisch und auf Englisch sowie auf www.bundestag.de/gebaerdensprache mit Gebärdensprachdolmetschung übertragen.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
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Siehe auch: POLIZEI MÜNCHEN - Fußballfreundschaftsspiel zwischen dem TSV Maccabi München und der Polizei München im Rahmen des Israeltages – Altstadt - https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/035263/index.html
Lapid, who was on a visit to the Nevatim airbase in southern Israel, which houses the Israeli Air Force’s fleet of advanced F-35 fighter jets, also issued a warning to Iran.
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Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Nicht weiß-blaue, sondern blau-weiße Fahnen werden am Samstag, 9. September, am Odeonsplatz wehen. Die Farben der Staatsflaggen seien "ein wunderbares Symbol für die enge Freundschaft zwischen Bayern und Israel", sagt Kultusminister Michael Piazolo. In diesem Sinne soll der Israeltag in München "jüdische Kultur und jüdisches Leben als ganz selbstverständlichen Bestandteil unserer Gesellschaft" feiern. Außer vielen Grußworten gibt es Essen und Getränke, Spiel, Informationen und Ideen aus Israel zu genießen und erfahren, und viel Kultur: die Tanzgruppe Freilach zum Beispiel, DJ Naviv Tal und um 19.30 Uhr ein Konzert von Natascha Miller und der Band Schwarzkatz, die italienische, jiddische und hebräische Musik spielen. Anlässlich des 50. Jahrestags des Münchner Olympia-Attentats tritt eine Auswahl der bayerischen Polizei gegen die erste Mannschaft des TSV Maccabi München zum Freundschaftsspiel an.
Israeltag, Mi., 7.Sep., 15.30-21.30 Uhr, Odeonsplatz
Wejdan Abdel Rahman, an Iranian affairs expert, allegedly told the news site that there were several reasons why the militias suspended their activities.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist doch mal eine gute Entwicklung...
Kommentar von Honestly Concerned
Die Region verändert sich weiter... teilweise extrem schnell, teilweise noch langsam, aber das wird noch! Weitere positive Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
"As head of state of this country and in the name of the Federal Republic of Germany, I ask you for forgiveness for the lack of protection of the Israeli athletes at the time of the Olympic Games in Munich and for the lack of clarification afterward, and for the fact that what happened, happened," said German President Frank-Walter Steinmeier at a ceremony marking 50 years since the attack, addressing relatives of the victims.
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Vieles mehr zu dem heutigen Gedenken folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Wie lächerlich soll es eigentlich noch werden. Der Iran hat das 1. Abkommen zu keinem Zeitpunkt wirklich eingehalten, weshalb man nun kurz vor Fertigstellung einer Atombombe ist. Die IAEA hat hierfür immer wieder Anhaltspunkte gefunden - zuletzt auch wieder. Und nun soll man die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen mal schnell in den Papierkorb werfen, denn nur dann will der Iran einem 2. nutzlosen Abkommen zustimmen.
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Viele Menschen haben die Bandbreite des „Hakenkreuz-Skandals“ am Hessischen Staatstheater, der bislang vorwiegend in der Bild-Zeitung thematisiert wurde (zuletzt BILD), nicht verstanden. Wir hatten heute die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrund Gespräch mit Ilia Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor zu führen, der sich aktuell ebenfalls in Tel Aviv aufhält.
In dem Gespräch hat er uns die Hintergründe dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch Antisemitismus-Skandals geschildert.
Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Darüber hinaus erfahrt Ihr mehr über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des Antisemitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es Andeutungen, wie es in Zukunft weitergehen könnte.
Es ist sehr zu hoffen, dass es den Verantwortlichen nicht gelingt diesen Fall auszusitzen, wie man das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch andauernd neue Skandale bekannt werden.
Das Interview darf gerne geteilt, eingebettet und weiter verbreitet werden. Ohne einen gewissen öffentlichen Druck, wird der Fall sonst sicher im Sande verlaufen…. Herr Jossifov steht zudem für weitere Presseanfragen zu Verfügung.
Kommentar von Honestly Concerned
Viele Menschen haben die Bandbreite des „Hakenkreuz-Skandals“ am Hessischen Staatstheater, der bislang vorwiegend in der Bild-Zeitung thematisiert wurde (zuletzt https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/staatstheater-wiesbaden-hakenkreuz-skandal-fall-fuer-bundesregierung-80987656.bild.html), nicht verstanden. Wir hatten heute die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrund Gespräch mit Ilia Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor zu führen, der sich aktuell ebenfalls in Tel Aviv aufhält.
In dem Gespräch hat er uns die Hintergründe dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch Antisemitismus-Skandals geschildert.
Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Darüber hinaus erfahrt Ihr mehr über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des Antisemitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es Andeutungen, wie es in Zukunft weitergehen könnte.
Es ist sehr zu hoffen, dass es den Verantwortlichen nicht gelingt diesen Fall auszusitzen, wie man das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch andauernd neue Skandale bekannt werden.
Das Interview darf gerne geteilt, eingebettet und weiter verbreitet werden. Ohne einen gewissen öffentlichen Druck, wird der Fall sonst sicher im Sande verlaufen…. Herr Jossifov steht zudem für weitere Presseanfragen zu Verfügung.
Kommentar von Honestly Concerned
Amnesty, Human Rights Watch, Fridays for Future, und wie all die anderen Möchtegern-Menschenrechts-, Umwelt- Und-was-wir-noch-für-Organisationen heissen mögen, sind leider zuhauf mit viel zu vielen Antisemiten und Israelhassern unterlaufen. Fakten interessieren da kaum jemanden. Israel ist mutmaßlich der böse Goliath und die armen Palästinenser ausschließlich Opfer der Israelis, gemäß diesem Denken. Sehr traurig eigentlich!
The unknown perpetrator/s knocked the upper part of the tombstones to the ground using force. There was no damage or breaking of the fallen upper parts of the tombstones.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Chatbots are programs that interact with users in natural conversations by using artificial intelligence (AI) that collects and learns from publicly available information on the Internet. Unsurprisingly, the bots can often learn from the hate and anti-Semitism ubiquitous on the platforms they mine for their information.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Dummheit und Unwissenheit sind unerträglich - und das ausgerechnet mal wieder an einer Universität! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Fürchterlich! Und das Publikum hat wahrscheinlich gejubelt... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Erwartet noch irgend jemand von denen irgend etwas anderes...?!? 🙁
Das Bild befindet sich momentan beim Landeskriminalamt (LKA), wo die Spuren untersucht werden sollen. Außerdem habe ich Anzeige erstattet. Wer der Randalierer war, weiß bis heute niemand. Das Bild selbst werde ich nicht reparieren. In Frankfurt läuft eine Dauerausstellung von mir in einem Hochbunker, genau da, wo bis 1938 eine Synagoge stand. Gezeigt wird das jüdische Leben der Gegenwart. Sobald ich das Bild zurückerhalte, kommt es dorthin. Oder ich stelle es in Berlin als Warnung aus, gleich neben einer reparierten Kopie. Das könnte ich mir auch vorstellen.
Kommentar von Honestly Concerned
Documenta und kein Ende...
The Indian-born British novelist remains hospitalised with serious injuries, but fellow author Aatish Taseer tweeted on Saturday evening that he was “off the ventilator and talking (and joking)”. Rushdie’s agent, Andrew Wylie, confirmed that information without offering further details.
Kommentar von Honestly Concerned
Das sind doch endlich mal etwas bessere Nachrichten...
Mehr zum Nachgang des durch die Iranische Fatwa initiierten Anschlags folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...