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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Nahostkonflikt

Why did the world’s leading news organizations choose not to report on the death of an innocent Palestinian — or those injured — as the result of an explosion in Gaza? On the afternoon of Tuesday, August 23, a powerful explosion rocked the Khan Yunis refugee camp in the southern Gaza Strip, home to about 87,000 people. Photos taken by eyewitnesses showed thick black smoke filling the streets of the crowded city; a residential building was destroyed in the blast.
Israel’s Defense Minister Benny Gantz on Wednesday signed a seizure order to levy sanctions against 20 people and organizations that allegedly are part of an international money laundering mechanism facilitating funds for the Palestinian Hamas terror group.
Aircraft manufacturer Boeing signed a contract with the US Department of Defense on Thursday to supply Israel with four KC-46 refueling planes, the company said in a statement.
The multi-role aircraft makes mid-air refueling possible for fighter jets and other aircraft, but can also be used for military transport.
Die deutschen Gastgeber befürchten Schlimmes: „Ich gehe davon aus, dass deutliche Signale kommen werden, Israel zum Apartheid-Staat zu erklären“, sagte die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus. Sie will das nicht. Das sei „ein No-Go“, betonte Volker Jung, Kirchenpräsident der evangelischen Landeskirche in Hessen und Nassau. Er hoffe, dass die Debatten „kontrollierbar bleiben“. Aber es droht weiteres Unheil: durch eine Delegation der Kriegstreiber von der Russisch-Orthodoxen Kirche.
Sometimes a world leader's toxicity is clear for all to see. Such a moment arrived for the Palestinian Authority's (PA's) Mahmoud Abbas on Aug. 16, when standing alongside German Chancellor Olaf Scholz in Berlin, he outrageously claimed that Israel had committed "50 Holocausts" against the Palestinians. Granted that dictatorships habitually rule by misdirecting the misery of their subjects, but so gross a distortion—and in such a venue—had consequences. Scholz later tweeted: "I am disgusted by the outrageous remarks made by Palestinian President Mahmoud Abbas. For us Germans in particular, any relativization of the singularity of the Holocaust is intolerable and unacceptable. I condemn any attempt to deny the crimes of the Holocaust."
Rücktritt, Rausschmiss, Ruf im Eimer: Das ist die bittere Bilanz Patricia Schlesingers. Ihr unbestechlicher Blick, ihr feines Gespür für Zusammenhänge und ihr analytischer Verstand, mit dem sie sich schlichten Schlussfolgerungen verweigerte – all das zeichnete die Journalistin Patricia Schlesinger aus, und es fehlte ihr als Managerin.

(August 29, 2022 / JNS) In the Palestinian Authority territory, summer camps for children and teenagers were once again organized by the PLO’s Higher Council for Youth and Sports, according to MEMRI.
At the joint opening ceremony of the youth camps in the town of Silwad near Ramallah, Jibril Rajoub, head of the Higher Council for Youth and Sports and secretary-general of Fatah’s Central Committee, stated: “Here in Silwad, the town of prisoners and martyrs, we announce the opening of the 2022 summer camps entitled Al-Masra wal-Asra.’ ”

Dizengoff ➔ Bograshov ➔ Beachfront, Tel Aviv, Israel
20 August 2022, Saturday
Route distance: ~ 6 km
Duration: ~ 1 hour and 10 minutes
4K 60 FPS ULTRA HD


Sehr geehrter Herr Gaulhofer,
Sie schreiben in Ihrem Artikel »Wie Mbembe (fast) zur Persona non grata wurde«, der Historiker habe gegenüber der Presse zum Thema der Israel-Boykottbewegung BDS behauptet, bis zu den Debatten über seinen für 2020 geplanten Auftritt bei der Ruhrtriennale »nie von dieser Bewegung gehört« zu haben. Das ist insofern interessant, als er im November 2018, also nicht einmal zwei Jahre davor, zusammen mit einer Kollegin persönlich intervenierte, um die Teilnahme israelischer Vortragender auf einer Konferenz an der Stellenbosch University zu verhindern. Er drohte wortwörtlich mit seinem Rückzug von der Veranstaltung, »wenn keine zufriedenstellende Einigung zwischen der Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS)« und den Organisatoren der Konferenz erreicht würde.

Innenpolitik

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, hat auf einem Besuch der »documenta fifteen« die Verantwortlichen der Ausstellung scharf kritisiert.
Antisemitische Bildmotive würden weiterhin ohne Einordnung gezeigt, sagte Beck am Dienstag in Kassel. Die jüngst in die Kritik geratenen Zeichnungen der Künstler Buhran Karkoutly und Naji Al-Ali in der algerischen Broschüre »Présence de femmes« von 1988 seien in der Art der Darstellung israelischer Soldaten antisemitisch, erklärte der frühere Grünen-Bundestagsabgeordnete.
Kritik am israelischen Militär könne geübt werden, aber die Karikatur eines Soldaten mit übergroßer Hakennase diabolisiere ihn in der Tradition antisemitischer Ikonografie.

Die Union progressiver Juden (UpJ) wählt am 11. Dezember in Berlin ihren neuen Vorstand. Das bestätigte die UpJ-Referentin Irith Michelsohn heute im Gespräch mit der Jüdischen Allgemeinen.
Die Wahlen standen ursprünglich erst im Mai 2023 an. Wegen der Vorwürfe am Abraham Geiger Kolleg (AGK), die auch Kolleggründer Rabbiner Walter Homolka betreffen, sollen sie jedoch vorgezogen werden. Homolka ist auch Vorstandsvorsitzender der UpJ.
Miloon Kothari kannte bislang kaum einer außerhalb der UN-Kreise. Zwar war der Inder lange Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen zum Recht auf angemessenen Wohnraum.
Doch erst jetzt, als Mitglied der dreiköpfigen »Unabhängigen internationalen Untersuchungskommission zu den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalem, und Israel«, kurz COI, hat es Kothari zu weltweiter Bekanntheit gebracht.
A 19-year-old British man has been sentenced to 43 months in a youth offenders’ institution for his role in the assault of British Rabbi Rafi Goodwin in May 2021, Jewish News UK reported.
Souraka Djabouri was sentenced on Friday after admitting to striking the rabbi on the head with a brick. The attack happened amid Israel’s 2021 conflict in Gaza – a time of increased antisemitism in the UK and much of the West.
Die Schändung des Mahnmals an der Freiburger Wiwili-Brücke (auch "Blaue Brücke" genannt) ist am Sonntag über Soziale Netzwerke bekannt geworden. Ein unbekannter Täter schrieb mit einem schwarzen Stift das Geburtsdatum Adolf Hitlers an die Mauer des Gedenkorts. Die Polizei Freiburg und der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg stehen wegen des Falls nach eigenen Angaben zurzeit in engem Kontakt. Ein Sprecher der Polizei Freiburg hat auf SWR-Nachfrage bestätigt, dass die Ermittlungen aufgenommen wurden. Der Fall werde bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

JNS.org – A distinguished university in Germany has voted to continue being named after its founder, who was a 15th century antisemite, despite calls for the institution to be renamed, The Jewish Chronicle reported.
The senate of the Eberhard Karl University of Tübingen voted 16-15 to keep its name, with two abstentions.

A Canadian Jewish group this week criticized the federal government for rejecting a freedom of information (FOI) request for documents disclosing the names of German emigrants the government investigated in the 1980s for being Nazi war criminals.
Heidenau. Eine als Theaterstück getarnte inszenierte Entführung des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) beschäftigt seit Dienstag das Dresdner Verwaltungsgericht. Die rechtsextreme Splitterpartei Freie Sachsen hat dort gegen Auflagen der Versammlungsbehörde des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge geklagt.
Es war eine Farce und kein Prozess, denn das Urteil stand bereits im Vorfeld fest: Nach einer dreimonatigen Gerichtsverhandlung wurden am 12. August 1952 im Moskauer Lubjanka-Gefängnis 13 Angeklagte jüdischen Glaubens hingerichtet. Der Prozess vor dem Militärkollegium des Obersten Gerichts der Sowjetunion unter Vorsitz des Generals der Justiz A. Tschepzow begann am 7. Mai 1952 ohne Vertreter der Anklage oder Verteidigung, aber mit 42 Bänden an Untersuchungsakten und endete am 18. Juli 1952. Stalin hatte die Todesurteile zu diesem Zeitpunkt bereits angeordnet. Wozu die ganze Maskerade mit Tausenden von Akten an erfolterten Geständnissen, die die Angeklagten in den letzten Gerichtssitzungen sowieso widerriefen? Im Prozess wurden oft jiddische Gedichte und Texte als Anklagepunkte zitiert. Eigentlich saß die jiddische Sprache und Kultur auf der Anklagebank, ein seltenes Ereignis in der Kultur- und Justizgeschichte.
Bielefeld Die nordrhein-westfälische Antisemitismusbeauftragte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat eine Überprüfung judenfeindlicher Klischees bei der Polizei gefordert. In Sicherheitsbehörden würden Taten häufiger verharmlost, sagt die Antisemitismusbeauftragte.