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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Israel kündigte an, Westbank-Palästinensern Flüge über den zweiten internationalen Flughafen seines Landes zu ermöglichen. Die Ankündigung stieß in Jordanien auf Unmut und ließ die Palästinensische Autonomiebehörde Gift und Galle gegen Israel spucken. Für die eigenen Bürger hatte die palästinensische Leitung, sollten sie Israels Angebot tatsächlich nutzen, Drohungen im Stil eines totalitären Regimes parat.
The Foreign Ministry has intensified its calls for Israelis to avoid traveling to the Ukrainian city of Uman this Rosh Hashanah, warning worshipers that visiting would pose a “real and immediate risk to lives” in light of the ongoing war between Russia and Ukraine.
Herr Pirotte, Sie kennen Ruangrupa seit 20 Jahren und haben vor fünf Jahren bei der Jakarta-Biennale eng mit dem Kollektiv zusammengearbeitet. Wie war das?
Sehr offen und konstruktiv. Ruangrupa hatte damals schon die vergangenen drei Jakarta-Biennalen geleitet, sie waren für die Organisation zuständig. Ruangrupa betreute ein gigantisches Gebäude, Gudang Sarinah, als Ort für kulturelle Events. Dort haben sie ein „Ecosystem“ aufgebaut, eine hierarchiefreie Zusammenarbeit von Kollektiven. In einer nebeneinander organisierten Struktur wurde viel diskutiert über Probleme, Antagonismen, Strategien. Entscheidungen wurden ähnlich wie in einer Basisdemokratie getroffen. Man fand Lösungen, während man eigentlich über etwas anderes sprach. „Nongkrong“ heißt diese Methode, die auch auf der documenta fifteen wichtig ist. Allerdings ist diese Herangehensweise für viele deutsche Organisationsstrukturen eine Herausforderung und kaum vorstellbar.
Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, ist derzeit ein gefragter Mann. Er ist nach dem Skandal um das Bild des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi von der documenta mit der Prüfung von Kunstwerken auf einen mutmaßlich antisemitischen Gehalt beauftragt worden. Dabei verharmlost er israelbezogenen Antisemitismus, indem er seinen Interpretationen Annahmen zugrunde legt, die eine weitgehende Übereinstimmung mit den Dogmen der sogenannten Jerusalem Declaration on Antisemitism (JDA) aufweisen.
The Jerusalem Municipality has launched a new Arabic-language education program, which will see 30 schools across the city begin to teach Arabic to Jewish students this schoolyear.
The program — named Ahlan, an Arabic greeting also used by many Hebrew speakers — will be taught by 50 Arabic-speaking university students currently studying education. It will be overseen by Madrasa, an organization that promotes spoken Arabic among Jewish Israelis.

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, hat eine Strafanzeige gegen den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas, gestellt.
Im Gespräch mit der Jüdischen Allgemeinen sagte Beck: »Ich sehe ausreichend Anhaltspunkte für den Verdacht, dass Abbas einer der Hintermänner des Olympia-Attentats von 1972 in München war.« Damit habe sich dieser womöglich der Beihilfe und Anstiftung zum Mord schuldig gemacht.
TERROR Die Vorwürfe gegen Abbas sind nicht neu. Der Drahtzieher des Olympia-Attentats, Mohammed Oudeh, hatte bereits in seiner 1999 erschienen Autobiografie Abbas als den »Finanzier unserer Operation« bezeichnet, wie zum Beispiel das Magazin Cicero berichtete.

Israel's Prime Minister Yair Lapid will travel to the German capital of Berlin for a day of diplomatic meetings next month, his office said on Tuesday.
Lapid, who is also the Jewish state's foreign minister, will visit Germany on September 11 and return the following day.

Israel and the United Arab Emirates have begun to market tourism packages combining the two Abraham Accords countries, Hebrew media reported on Wednesday.
Relations have blossomed since the US-brokered normalization agreement was signed in 2020, including the new joint campaign by the tourism ministries.

BERLIN (AP) — The families of 11 Israeli athletes killed by Palestinian attackers at the 1972 Munich Olympics have reached a deal with Germany over a long-disputed compensation claim, the German government said Wednesday. Earlier this month, the families had threatened to boycott Monday’s 50-year anniversary ceremony in Munich organized by German authorities because they said the amount they had been offered was too low.

Innenpolitik

Es war ein besonders brutaler Angriff, so schildert es das Opfer später: An einem Septembertag 2021 stand Jörg Schröder* mit drei anderen Mitstreitern vor dem Saturn in der Mönckebergstraße in Hamburg, sie hielten eine Mahnwache und schwenkten Israel-Flaggen, forderten mit Plakaten eine klare Haltung gegen Antisemitismus. Schröder hat jüdische Wurzeln, der Kampf gegen Israel- und Judenhass ist ihm wichtig. Plötzlich näherten sich drei Jugendliche, zwei Jungen und ein Mädchen, der Gruppe. Die Jungen riefen „Scheiß Israel“ und „Free Palästina“ und beschimpften die Teilnehmer der Mahnwache übel, so schildert es Schröder in einem Gespräch mit WELT.
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck besucht am Dienstag die von Antisemitismus-Vorwürfen überschattete documenta in Kassel. Wegen antisemitischer Bildsprache auf dem abgebauten Banner stellte er Strafanzeige.
Im Eingangsbereich der Synagoge in Bremerhaven hat in der Nacht zum Montag eine Matratze gebrannt. Unter Verdacht stehe ein 53-jähriger Bremerhavener, der noch am Brandort festgenommen worden sei, teilte die Stadt mit.
Die Polizei habe Ermittlungen eingeleitet. Ersten Erkenntnissen zufolge gibt es keine Hinweise auf einen politischen Hintergrund. Der Senatspräsident des Landes Bremen, Andreas Bovenschulte (SPD), verurteilte die Brandstiftung an der Synagoge scharf.
There were renewed calls on Monday for the expulsion by the British Labour Party of its former leader Jeremy Corbyn following an interview last week with a Lebanese broadcaster in which he argued that foreign leaders had conspired to undermine his leadership.

Wiesbaden – Mohamed Baaqould, der Juso-Chef von Rüsselsheim-Raunheim hetzte in einem Chat gegen Israel. Der Skandal wird nicht schnell beendet sein.
Ein paar Aufbau-Kurse in politischer Bildung sind vielen als Konsequenz zu gering. „Das kann man nicht so hinnehmen“, stellt Landtagsabgeordneter Ismail Tipi (63, CDU) klar. „Hier ist eine Kleine Anfrage angebracht, möglicherweise sogar eine Aktuelle Stunde.“ Tipi fing schon an, sich mit CDU-Kollegen dazu abzustimmen....

55 Minuten purer Hass gegen Israel – mitten in Berlin!
Mehr als 200 Demonstranten versammelten sich Sonntagabend am Potsdamer Platz im Zentrum der Hauptstadt, schwenkten palästinensische Fahnen.
„Wir haben das Gerede vom Friedlich-Sein satt, wir werden Raketen abfeuern“, schrie einer der Teilnehmer. Andere applaudierten begeistert, wiederholten die Parole.
Redner auf der Bühne feierten Terror-Gruppen wie den „Islamischen Dschihad“, die Kassam-Brigaden und die Hamas. Die Polizei schritt NICHT ein.

An identifiably Jewish eight-year-old boy has reportedly been attacked by two gang members in North London.
The gang is believed to be associated with the nearby Webb Estate and is accused of harassing Jewish residents for years.
The boy was said to have had his head smashed against a lamp post and a photograph in connection with the incident appears to show a young child with a head wound. 

Hundreds of Jewish men and boys have been abused on their way home from attending prayers at their local synagogue, it has been reported.
A woman allegedly blocked the group’s path and shouted “Jews don’t belong on the pavement” and “f****** Jews”.
The incident is believed to have occurred on Friday night in the North London area of Stamford Hill and was reported by Stamford Hill Shomrim, the Jewish volunteer neighbourhood watch patrol.

In den frühen Morgenstunden des 5. September 1972 drangen mehrere Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation »Schwarzer September« in das Olympische Dorf in München ein und nahmen elf israelische Athleten und Betreuer als Geiseln. Eine von ihnen wurde beim Versuch zu flüchten erschossen, ein angeschossener Israeli starb, weil die Terroristen keinen Arzt zu ihm vorließen.