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Nahostkonflikt
Sehr offen und konstruktiv. Ruangrupa hatte damals schon die vergangenen drei Jakarta-Biennalen geleitet, sie waren für die Organisation zuständig. Ruangrupa betreute ein gigantisches Gebäude, Gudang Sarinah, als Ort für kulturelle Events. Dort haben sie ein „Ecosystem“ aufgebaut, eine hierarchiefreie Zusammenarbeit von Kollektiven. In einer nebeneinander organisierten Struktur wurde viel diskutiert über Probleme, Antagonismen, Strategien. Entscheidungen wurden ähnlich wie in einer Basisdemokratie getroffen. Man fand Lösungen, während man eigentlich über etwas anderes sprach. „Nongkrong“ heißt diese Methode, die auch auf der documenta fifteen wichtig ist. Allerdings ist diese Herangehensweise für viele deutsche Organisationsstrukturen eine Herausforderung und kaum vorstellbar.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Frankfurter Rundschau, ähnlich wie die Berliner Zeitung, bleibt sich treu... Documenta verteidigen, Antisemitismus verharmlosen, Fakten umdeuten und allen anderen die Schuld geben, nur nicht den Antisemiten und den Verantwortlichen für den Antisemitismus! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Nochmals zum Thema Meron Mendel, der ja neuerdings überall als mutmaßlicher "Experte" für was auch immer hinzugezogen wird...
The program — named Ahlan, an Arabic greeting also used by many Hebrew speakers — will be taught by 50 Arabic-speaking university students currently studying education. It will be overseen by Madrasa, an organization that promotes spoken Arabic among Jewish Israelis.
Kommentar von Honestly Concerned
Kommentar von Honestly Concerned
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, hat eine Strafanzeige gegen den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas, gestellt.
Im Gespräch mit der Jüdischen Allgemeinen sagte Beck: »Ich sehe ausreichend Anhaltspunkte für den Verdacht, dass Abbas einer der Hintermänner des Olympia-Attentats von 1972 in München war.« Damit habe sich dieser womöglich der Beihilfe und Anstiftung zum Mord schuldig gemacht.
TERROR Die Vorwürfe gegen Abbas sind nicht neu. Der Drahtzieher des Olympia-Attentats, Mohammed Oudeh, hatte bereits in seiner 1999 erschienen Autobiografie Abbas als den »Finanzier unserer Operation« bezeichnet, wie zum Beispiel das Magazin Cicero berichtete.
Kommentar von Honestly Concerned
Gut!
Lapid, who is also the Jewish state's foreign minister, will visit Germany on September 11 and return the following day.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Israel and the United Arab Emirates have begun to market tourism packages combining the two Abraham Accords countries, Hebrew media reported on Wednesday.
Relations have blossomed since the US-brokered normalization agreement was signed in 2020, including the new joint campaign by the tourism ministries.
Kommentar von Honestly Concerned
Auch das ist Teil von einem ehrlichen und von beiden Seiten gelebten Frieden mit Substanz!
Weitere positive Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Wie bereits festgestellt, gHonestly Concerned e.V. Facebookseite...
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Schuldig, ABER... abschreckend sind diese beiden Urteile ganz sicher nicht!!! Und das der Antisemitismusbeauftragte nicht an dem Verfahren teilnehmen durfte ist völlig inakzeptabel. 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu auch: dpa - Documenta annotates controversial exhibits but spat rages on - https://nordot.app/929806750629494784
Die Polizei habe Ermittlungen eingeleitet. Ersten Erkenntnissen zufolge gibt es keine Hinweise auf einen politischen Hintergrund. Der Senatspräsident des Landes Bremen, Andreas Bovenschulte (SPD), verurteilte die Brandstiftung an der Synagoge scharf.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Der Rauswurf ist überfällig!
Wiesbaden – Mohamed Baaqould, der Juso-Chef von Rüsselsheim-Raunheim hetzte in einem Chat gegen Israel. Der Skandal wird nicht schnell beendet sein.
Ein paar Aufbau-Kurse in politischer Bildung sind vielen als Konsequenz zu gering. „Das kann man nicht so hinnehmen“, stellt Landtagsabgeordneter Ismail Tipi (63, CDU) klar. „Hier ist eine Kleine Anfrage angebracht, möglicherweise sogar eine Aktuelle Stunde.“ Tipi fing schon an, sich mit CDU-Kollegen dazu abzustimmen....
55 Minuten purer Hass gegen Israel – mitten in Berlin!
Mehr als 200 Demonstranten versammelten sich Sonntagabend am Potsdamer Platz im Zentrum der Hauptstadt, schwenkten palästinensische Fahnen.
„Wir haben das Gerede vom Friedlich-Sein satt, wir werden Raketen abfeuern“, schrie einer der Teilnehmer. Andere applaudierten begeistert, wiederholten die Parole.
Redner auf der Bühne feierten Terror-Gruppen wie den „Islamischen Dschihad“, die Kassam-Brigaden und die Hamas. Die Polizei schritt NICHT ein.
Kommentar von Honestly Concerned
Das hat nichts mit Solidarität mit der Palästinensischen Bevölkerung zu tun. Das ist Volksverhetzung und Terror-Unterstützung und hat so nichts auf Deutschen Straßen zu suchen. Schrecklich! Siehe auch: JFDA - Video: "Gaza, das größte Gefängnis der Welt! [...] Macht die Ghetto-Tore auf." - Israelfeindliche Kundgebung in #Berlin am 07.08.2022 mit ca. 250 Teilnehmenden. #Israel wird als "Kolonialmacht" & "Besatzungsmacht" diffamiert, gegen die mit "bewaffneten Mitteln" gekämpft werde. - https://twitter.com/JFDA_eV/status/1556360823978737666?s=20&t=VXt8f-b6gWkr43Mj_wl8NA
An identifiably Jewish eight-year-old boy has reportedly been attacked by two gang members in North London.
The gang is believed to be associated with the nearby Webb Estate and is accused of harassing Jewish residents for years.
The boy was said to have had his head smashed against a lamp post and a photograph in connection with the incident appears to show a young child with a head wound.
Kommentar von Honestly Concerned
Nochmals London... 🙁
Hundreds of Jewish men and boys have been abused on their way home from attending prayers at their local synagogue, it has been reported.
A woman allegedly blocked the group’s path and shouted “Jews don’t belong on the pavement” and “f****** Jews”.
The incident is believed to have occurred on Friday night in the North London area of Stamford Hill and was reported by Stamford Hill Shomrim, the Jewish volunteer neighbourhood watch patrol.
Kommentar von Honestly Concerned
London... 🙁