Israel and the United Arab Emirates have begun to market tourism packages combining the two Abraham Accords countries, Hebrew media reported on Wednesday.
Relations have blossomed since the US-brokered normalization agreement was signed in 2020, including the new joint campaign by the tourism ministries.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Auch das ist Teil von einem ehrlichen und von beiden Seiten gelebten Frieden mit Substanz!
Weitere positive Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Wie bereits festgestellt, gHonestly Concerned e.V. Facebookseite...
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der
Hilton Beach, Tel Aviv, Israel
4 June 2022, Saturday
The PA is known for its celebration of terrorism, naming streets or squares after murderers, paying terrorists and their families for acts of violence and passing out candy after terror attacks.
But this month, the Palestinian Authority upped its game. To start, it openly celebrated the 1929 Hebron massacre in which mobs of Arabs, incited by rumors that the Jews were “destroying al-Aqsa,” mass raped, pillaged and ethnically cleansed the Jewish population of Hebron – murdering 67 Jews and injuring dozens.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼‼‼‼
Kommentar von Honestly Concerned
Die Europäer - allen voran Deutschland - zahlen ja kräftig weiter...
Insgesamt feuerte der PIJ 1.100 Raketen auf Israel ab, von denen 200 im Gazastreifen einschlugen und insgesamt 15 Zivilisten töteten, während durch israelische Angriffe auf die PIJ-Terrorinfrastruktur elf Zivilisten ums Leben kamen. Während PIJ-Vertreter sich weigerten, mit Al-Monitor über die Vorfälle zu sprechen, interviewte das Nachrichtenmagazin mehrere Bewohner des Lagers Jabalia, in dem am 6. August sieben Zivilisten – darunter vier Kinder – von einer PIJ-Rakete getötet und 21 verletzt worden waren.
From the Nazis to Hamas: The Mass Appeal of ‚The Protocols of the Elders of Zion‘ Persists | YouTube
This week marks 119 years since the publication of The Protocols of the Elders of Zion, a forged antisemitic document portraying a worldwide Jewish plot to manipulate the economy and media. The Russian newspaper Znamya is believed to have first printed portions of the conspiracy theory in August 1903, under the headline "The Jewish program for the conquest of the world."
In 1921, The London Times presented conclusive evidence that the Protocols were "clumsy plagiarism." Its authors had in fact concocted the conspiracy theory by appropriating a satirical essay that made no mention of Jews, The London Times found.
Though thoroughly debunked, The Protocols of the Elders of Zion has been peddled and published by Judeophobic movements throughout history -- including the German Nazi party, Hamas, and the Palestinian Authority.
Meanwhile, some major news outlets have also promoted tropes about Jewish world domination.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Am Dienstag den 9.8.2022 werden der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, und Präsidiumsmitglied und Bundesvorsitzender des Jungen Forums der DIG, Constantin Ganß, die Ausstellung der documenta fifteen besuchen.„Unseren Besuch verbinden wir mit dem Protest gegen den Dammbruch, den es in der Geschichte des Nachkriegsantisemitismus bei dieser documenta gegeben hat.Dass trotz entsprechender veröffentlichter Hinweise antisemitische und menschenverachtende Werke weiterhin unkommentiert und unwidersprochen von Kurator:innen, documenta Geschäftsführung und Aufsichtsrat gezeigt werden, ist präzedenzlos. Bislang wurde auf Antisemitismusskandale im Post-Shoah-Deutschland mit Ächtung des Antisemitismus reagiert. Dies bleibt nun aus. Es geschieht faktisch nichts,“ sagt Volker Beck, DIG-Präsident. "Hinzu kommt, dass die BDS-Orientierung des Kuratoren-Kollektivs wohl auch zur Nichtbeteiligung von jüdisch-israelischen Künstlerkollektiven geführt hat. Auch so etwas wurde bislang von der Politik nicht tatenlos hingenommen.“"Es ist nicht auszuhalten, dass weiterhin antisemitische Werke auf der Documenta ausgestellt werden,“ so Constantin Ganß, Bundesvorsitzender des Jungen Forums der DIG. Er bekräftigt: „Der Documenta-Aufsichtsratsvorsitzende, Christian Geselle, genau wie das Artistic Team müssen endlich zurücktreten. Doch damit ist es nicht getan. Das Problem sitzt tiefer. Die Förderung der Documenta und die Strukturen der Documenta müssen grundsätzlich hinterfragt werden.“
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Schon im Vorfeld der Weltkunstschau gab es seit Jahresbeginn Antisemitismusvorwürfe, die gegenwärtig neue Nahrung erhalten. Die Geschäftsführung der documenta wehrt sich indes gegen einen Generalverdacht und die Forderung, dass sämtliche ausgestellten Werke und Archivalien von unabhängigen Experten geprüft werden müssen.
Kommentar von Honestly Concerned
Passend dazu: WELT - Offener Brief: Generaldirektor und Kuratorenkollektiv der Documenta sind nicht mehr tragbar - https://www.welt.de/debatte/kommentare/article240306567/Documenta-Juedische-Werteinitiative-fordert-Ruecktritt-des-Generaldirektors.html
Kommentar von Honestly Concerned
Die Berliner Zeitung, wie sie leibt und lebt... ein weiter Artikel zur Unterstützung der Documenta...
Ein Mann aus Inden, der rechtsextreme, fremdenfeindliche, verschwörungsideologische und antisemitische Inhalte verbreitet, sucht gerade finanzielle Unterstützer, weil ein Masken-Streit eskalierte.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
GUT!!!