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Nahostkonflikt
Michael Kiefer: Als Ausrutscher würde ich es nicht bezeichnen. Solche Äusserungen bei Politikern aus der arabischen Welt waren recht zahlreich in den letzten Jahrzehnten. In Syrien ist der Antisemitismus quasi Staatsdoktrin. Der ehemalige Verteidigungsminister verfasste viele antisemitische Schriften. Das ist also kein singuläres Phänomen.
At first glance, it could be perceived as some sort of madness. Even if Palestinian President Mahmoud Abbas is known to dibble in Holocaust denying, he should have known that some things must never be uttered out loud on German soil.
Kommentar von Honestly Concerned
Super. Von solchen Partnerschaften, gegenseitigen Besuchen und Austauschen kann es nicht genug geben!
Siehe auch: SOLINGER TAGBLATT - Partnerstadt: Solingen und Ness Ziona: Freundschaft als Sieg über die Dunkelheit - https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/solingen-und-ness-ziona-freundschaft-als-sieg-ueber-die-dunkelheit-91744214.html
Kommentar von Honestly Concerned
Die Berliner Zeitung kann und will es nicht lassen. Immer wieder setzt man nochmals nach. Und nur weil etwas "intellektuell" klingen mag und mit extrem vielen Worten umwunden wird, ist es noch lange nicht richtig! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Iran hat sich schon an das ursprüngliche Atomabkommen von 2015 (JCPOA) nie gehalten. Dass Iran im Verborgenen nukleare Aktivitäten durchführt und über ein »geheimes Atomlager verfügt, in dem große Mengen an Ausrüstung und Material aus dem geheimen iranischen Atomwaffenprogramm gelagert werden«, wie Israels damaliger Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in seiner Rede vor der UNO-Vollversammlung 2018 feststellte, hat sich seither bestätigt.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Klar, dass Mendel sich mit seiner IHRA- und Israel-"kritischen" Haltung bei vielen beliebt gemacht hat...
Kommentar von Honestly Concerned
Zum Thema siehe auch: MENA - Offener Brief von Erwin Javor an Eva Menasse - In einem offenen Brief wendet sich der Gründer von Mena-Watch an die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse, die bei der »Hijacking Memory«-Konferenz ihn selbst und Mena-Watch diskreditiert hat. - https://www.mena-watch.com/offener-brief-erwin-javor-eva-menasse/
Die drei Betroffenen wurden von dem Comedian bereits zu Beginn seiner Show damit konfrontiert, dass er sie als „semitic“ bezeichnen werde, da er das Wort ‚Jude‘ nicht in den Mund nehmen könne. Im weiteren Verlauf seiner Show verhielt er sich den israelischen Gästen gegenüber provokant. Als diese ihn baten, sich anderen Gästen zuzuwenden, entgegnete er, die Betroffenen hätten jetzt zwar eine harte Zeit, jedoch erginge es ihnen besser als der palästinensischen Bevölkerung. Gegen Ende des Beitrags forderte er die Betroffenen auf, die Show zu verlassen.
Eine Person aus dem Publikum drückte nach Ende der Veranstaltung den Betroffenen gegenüber ihr Entsetzen über den Vorfall aus, eine Entschuldigung seitens des Clubs erfolgte nicht.
Kommentar von Honestly Concerned
Immer wieder diese "Kunstfreiheit"... Mal ganz abgesehen von der Documenta, haben wir doch erst vor wenigen Tagen über so einen anderen netten "Komiker" berichtet (siehe https://honestlyconcerned.info/2022/07/19/der-komiker-nizar-in-seinen-eigenen-worten-ueber-seinen-auftritt-in-einem-israelischen-restaurant-in-frankfurt-ueber-seinen-auftritt-unter-so-richtigen-juden-aus-israel/). Und leider ist zu befürchten, dass sich solche "Vorfälle" in nächster Zeit weiter häufen werden, wenn es keine ausreichenden Konsequenzen gibt!
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... Augstein, wie er leibt und lebt! 🙁
Die Worte von Herrn Farenholtz machen uns fassungslos. Wer trotz dieser Skandale immer noch davon spricht, dass die Stimmung auf der documenta »sehr gut« sei und man sich auf einem »hervorragenden Kurs« befände, hat sich mit den Vorfällen entweder nicht beschäftigt oder leidet unter Realitätsverlust. Der Wechsel an der Spitze der Geschäftsführung war also kein Befreiungsschlag, sondern definitiv ein Eigentor. Fazit also: Nichts gelernt und nichts verstanden!
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼
»Die Gleichsetzung des internationalen Finanzkapitals mit dem internationalen Judentum (gehört) zu den Grundelementen der nationalsozialistischen Agitation (…). Denn indem sie die antikapitalistischen Gefühle großer Teile ihrer Anhängerschaft gegen das angeblich die Welt beherrschende jüdische Finanzkapital aufputscht (…), vermag sie die Tatsache zu verschleiern, dass sie ihren Kampf gar nicht gegen die Wurzeln der Ausbeutung und der Zinsknechtschaft, gegen das kapitalistische System führt, sondern die Gestalt des ›internationalen Juden‹ als des Repräsentanten des Weltkapitals benutzt, um das kapitalistische System als solches, nur noch in brutalerer Form, aufrechtzuerhalten.«
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere aktuelle Links zum Thema Documenta folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder... 🙁
Siehe auch: TZ - Antisemitische Botschaft an Mahnmal zur NS-Zeit in München - Polizei sucht Zeugen - https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/muenchen-mahnmal-ns-zeit-kz-dachau-todesmaersche-polizei-zeugen-obermenzing-seldweg-91702138.html