In the junior women’s team épée, Israel won first place with a 45-42 score against Poland in the finals on Sunday. Poland won the silver after beating the United States in the semifinal round, 39-34. The bronze medal went to the United States.
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Nahostkonflikt
In the junior women’s team épée, Israel won first place with a 45-42 score against Poland in the finals on Sunday. Poland won the silver after beating the United States in the semifinal round, 39-34. The bronze medal went to the United States.
Kommentar von Honestly Concerned
Mazal Tov! Und das dann auch gleich in einem ehemaligen "Feindesland", das jetzt zu einem besonderen Vorreiter in einem neuen friedlichen Nahen Osten geworden ist!
Der Palästinenser kann machen, was er will, ihm wird verziehen. Er kann seine Nachbarn mit Raketen überziehen. Oder im Kindergarten kleine Sprengstoffgürtel als Spielzeug auslegen. Oder sich beim Staatsbesuch schwer danebenbenehmen wie der palästinensische Staatspräsident Mahmud Abbas in Berlin.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein vortrefflich gut geschriebener Artikel mit einer wirklich passenden Analogie. Danke, Jan Fleischhauer. Es ist mehr als zu hoffen, dass dieser Artikel weitere Verbreitung und Leserschaft findet!
"...Der Palästinenser kann machen, was er will, ihm wird verziehen. Er kann seine Nachbarn mit Raketen überziehen. Oder im Kindergarten kleine Sprengstoffgürtel als Spielzeug auslegen. Oder sich beim Staatsbesuch schwer danebenbenehmen wie der palästinensische Staatspräsident Mahmud Abbas in Berlin...
...Aber Schwamm drüber, alles vergeben und vergessen. Am Ende gibt’s trotzdem einen Scheck. 340 Millionen Euro für den Gast, so war es auch dieses Mal...
...Es gibt eine merkwürdige Obsession mit der palästinensischen Sache. Keine Demo, bei der nicht der Block der Unterstützer Palästinas mitlatscht. Selbst bei Schwulendemos ist inzwischen regelmäßig eine Abteilung dabei, die für „Free Palestine from the River to the Sea“ und das Ende Israels die Flagge schwenkt...
...Aber wie gesagt: Schwamm drüber. Man soll sich im Urlaub keine zu schwierigen Themen vornehmen."
Können Sie sich noch daran erinnern, als der „palästinensische“ König Herodes ein Aquädukt am Mittelmeer baute? Wir auch nicht! 🤣
The team will get between €26 and €30 million ($26 million to $30 million) due to Maccabi Haifa’s victory over FK Crvena Zvezda (“Red Star Belgrade”) and entry into the Uefa Champions League Group Stage.
Kommentar von Honestly Concerned
Mazal Tov!
Kommentar von Honestly Concerned
Wenn gewisse "Künstler" meinen Israelische Kollegen boykottieren zu müssen, dann sollten diese Personen und Gruppen von Vorhinein gar nicht eingeladen werden. Solchen Personen gibt man keine Bühne!!!
Auf dem beIN-Sports-Kanal waren aber es nur 31. In dem Post von Gruppe H, mittlerweile gelöscht, fand man zunächst nämlich nur drei: Paris Saint-Germain, Juventus Turin, Benfica Lissabon. Wer fehlt? Maccabi Haifa. Der einzige Champions-League-Klub aus Israel.
Kommentar von Honestly Concerned
In diesem Fall, Danke an die FAZ, dass man auf das Thema aufgegriffen hat. Unsportliches Verhalten, kleine "Fehler", wie dieser und andere Formen der direkten und indirekten Boykotte werden viel zu oft einfach ignoriert, was völlig inakzeptabel ist. In diesem Sinne, SCHAUT NICHT WEG und nicht einfach unter den Teppich kehren, helft uns auf Konsequenzen zu pochen. Vielleicht sind wir nicht jedes Mal erfolgreich, wenn wir aktiv werden, aber doch einige Male und jedes Mal zählt und hilft! Wir können vieles nicht verhindern, aber wir müssen aktiv sein, um zu verhindern, dass sich solches Verhalten nicht noch mehr "normalisiert" und stetig ausweitet!
Kommentar von Honestly Concerned
Gut! Es ist absolut notwendig, dass unsportliches Verhalten, Boykotte und andere Fehlverhalten dieser Art weder von einzelnen Sportlern, noch deren Verbänden geduldet werden!
Es war die Tatenlosigkeit unseres Bundeskanzlers und auch die Tatsache, dass unmittelbar danach kaum Reaktionen aus dem politischen Spektrum kamen. Zu sehen, wie Olaf Scholz einfach schweigend danebensteht, während Abbas den Holocaust relativiert, war für mich als Enkel von Schoa-Überlebenden schockierend. Ich halte unsere Gesellschaft und auch die jüdische Community für durchaus wehrhaft. Wir dürfen uns auch von Staatsoberhäuptern oder Chefs von staatsähnlichen Gebilden keine hetzerischen Bemerkungen gefallen lassen. Wir leben schließlich in einem Rechtsstaat, und auch Herr Abbas steht nicht über dem Gesetz. Dass sich jemand im Kanzleramt so etwas zu sagen traut, das hat es noch nicht gegeben, und ich denke, unter Angela Merkel wäre das so auch nicht passiert.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Die Jüdische Allgemeine hat unsere Petition aufgegriffen....‼‼‼
The man behind the remarks, Miloon Kothari, was one of three individuals appointed to the Navi Pillay-led open-ended 'Commission of Inquiry' against Israel last year.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼
“The Forgotten Exodus,” premiering on Monday, consists of at least six episodes, each focusing on a different tale about a Jewish family from Yemen, Iraq, Egypt, Libya, Morocco and Iran. According to AJC, it’s the first narrative podcast series to exclusively focus on the stories of the 800,000 Jews who left or were driven out of their centuries-old communities throughout the Middle East and North Africa.
The publication offers guidance and examples of how the definition is being used by law enforcement, the judiciary, educational institutions and civil society.
On Thursday, according to the Stamford Hill branch of Shomrim, a Jewish neighborhood watch group, a woman wielding a wooden stick approached a Jewish woman near the Seven Sisters area and declared “I am doing it because you are Jew,” while striking her over the head and pouring liquid on her.
Dort nimmt er in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau an der internationalen Gedenkveranstaltung teil und hält eine Rede, wie die Pressestelle des Bundesrats in Berlin mitteilte. Mit nach Polen reisen wird auch Reinhard Schramm, der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Thüringens.
Kommentar von Honestly Concerned
Das fängt ja richtig gut an.... Passend dazu auch dies: JÜD. ALLG. - »Ich fühle mich nicht angesprochen« - Der neue documenta-Chef Alexander Farenholtz will sich nicht zu den neuen Judenhass-Funden positionieren - https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/ich-fuhle-mich-nicht-angesprochen/
Weitere aktuelle Links und Updates zur Documenta folgen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...