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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

UK Lawyers for Israel (UKLIF) is asking the International Mixed Martial Arts Federation (IMMAF) to take action against a young Lebanese athlete who withdrew from a youth martial arts competition earlier in August to avoid going head-to-head with an opponent from Israel.
Herr Delberg, warum haben Sie den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas bei der Berliner Polizei angezeigt?
Es war die Tatenlosigkeit unseres Bundeskanzlers und auch die Tatsache, dass unmittelbar danach kaum Reaktionen aus dem politischen Spektrum kamen. Zu sehen, wie Olaf Scholz einfach schweigend danebensteht, während Abbas den Holocaust relativiert, war für mich als Enkel von Schoa-Überlebenden schockierend. Ich halte unsere Gesellschaft und auch die jüdische Community für durchaus wehrhaft. Wir dürfen uns auch von Staatsoberhäuptern oder Chefs von staatsähnlichen Gebilden keine hetzerischen Bemerkungen gefallen lassen. Wir leben schließlich in einem Rechtsstaat, und auch Herr Abbas steht nicht über dem Gesetz. Dass sich jemand im Kanzleramt so etwas zu sagen traut, das hat es noch nicht gegeben, und ich denke, unter Angela Merkel wäre das so auch nicht passiert.

Donnerstag Nacht ist Ausgeh- und Shopping Zeit in B‘nai Brak; die Zeit für Shabbat vorzubereiten. Um 1 Uhr nachts ist der Trubel von Jung und Alt so, wie andernorts zur größten Stoßzeit tagsüber. Man taucht in eine andere Welt ein, die einem so nah und doch irgendwie so fremd ist, aber man fühlt sich willkommen. Der Trubel und das Gehupe - vor allem von den Busfahrern - ist fast noch mehr, als im Rest von Tel Aviv - und das Geschlängel der Zweiräder fasziniert in der Hinsicht - man wundert sich nur, dass es nicht zu mehr Unfällen kommt. Vor allem aber fasziniert das Kommen und Gehen so vieler Menschen; viele mit Koffern auf dem Weg von oder zu ihren Familien; noch mehr an ihren Handys und unendlich viele Eltern - vor allem auch Väter - mit Kinderwagen. Und gleichzeitig ist es ein kleines Städel - man trifft sich - überraschenderweise manchmal sogar bekannte Gesichter, wie den Frankfurter Gemeinderabbiner Apel, der einem dann den Geheimtipp der weltbesten Challah (Groß-)Bäckerei, sowie der besten Chulent Küche verrät. Es macht wirklich Spaß zu sehen, für kurze Zeit mitzuerleben und zu beobachten…. Seht selbst!
Das passende Fotoalbum zu diesem Video findet Ihr hier:
https://honestlyconcerned.info/links/fotoalbum-donnerstag-nacht-und-freitag-mittag-in-bnai-brak-sacha-stawski/

Outgoing IDF deputy chief medical officer Noam Fink feels bound to help suffering civilians not just in Israel
Events in Israel and around the world have taken the deputy chief medical officer of the IDF – who normally worries about the health of soldiers and officers on the battlefield and in their daily activities – as far as Equatorial Guinea and as close as the border with Syria to help unfortunate civilians caught in a long civil war.

Wie schon in den Jahren 2017 bis 2019 rufen Aktivisten der antisemitischen BDS-Bewegung dazu auf, das Festival Pop-Kultur in Berlin zu boykottieren, weil die israelische Botschaft eine Band aus Israel finanziell unterstützt. Vier Acts haben bislang abgesagt, ihre Begründung ist im üblichen BDS-Jargon gehalten. Der Vorteil an diesem Rückzug: Beim Festival treten nun keine Israelhasser auf.

Wandern im östlichen Teil der Stadt Jerusalem. Die alten Straßen bei Nacht. Draußen sind nicht viele Leute.
Sommer, Werktag, 22.00 Uhr, 25°C / 77°F

Israel, die Stadt Eilat. Rotes Meer. Von der Grenze Jordaniens bis zur Grenze Ägyptens. Im Laufe der Stunden stiegen die Temperaturen und die Hitze nahm zu.
Sommer, Werktag,
7:00 Uhr, 29°C / 84,2°F bis 11:00 Uhr, 38°C / 100,4°F

München (dpa) - Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, fordert, Geld für höhere Entschädigungen nach dem Olympia-Attentat 1972 von Zahlungen an die Palästinensergebiete abzuziehen - und damit auch deren Präsidenten Mahmud Abbas in die Verantwortung zu nehmen.
"Solange Abbas Israel und die Familien der Opfer des Massakers von München nicht um Entschuldigung gebeten hat, sollte die Bundesregierung die Entschädigungszahlungen aus dem Budget der Zahlungen nehmen, die sonst nach Ramallah an Abbas Behörde gehen", teilte Beck am Donnerstag mit. Zuvor hatte er das der "Jüdischen Allgemeinen" gesagt.

(August 25, 2022 / JNS) The Palestinian Authority is intent on pursuing full membership at the United Nations, even as the White House urges Ramallah to step back.
According to an Axios report, the administration of U.S. President Joe Biden has stressed to the Palestinian Authority that Washington will likely veto any attempt to pursue a vote on full membership at the U.N. Security Council. The P.A. announced weeks ago that it would make another push on the issue at next month’s U.N. General Assembly.

Innenpolitik

Frankfurt/Main - Er soll aus rechtsextremistischen Motiven Anschläge mit Schusswaffen und Sprengsätzen geplant haben und vorgehabt haben, eine Terrororganisation zu bilden. Vom kommenden Dienstag an muss sich ein Mann aus Nordhessen wegen versuchter Gründung einer terroristischen Vereinigung und der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vor dem Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt verantworten.
Als meine Großmutter, Baba, noch lebte, fragte ich sie mal, weshalb sie nach der Schoah ausgerechnet in Deutschland geblieben sei und nicht, wie die meisten anderen Überlebenden aus Polen, nach Kanada, in die Vereinigten Staaten oder nach Israel gegangen war. Ihre Antwort – mehr dazu später – überzeugte mich und wurde teilweise auch zu meiner, wenn ich gefragt wurde, wie es kommt, dass man als Jude nun gerade in Deutschland aufgewachsen ist und weiter hier lebt.
Vor dem Hintergrund der Antisemitismus-Vorwürfe gegen die documenta fifteen in Kassel werden sieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen die Weltkunstschau in den kommenden Monaten begleiten. Das teilten die Gesellschafter der Schau, die Stadt Kassel und das Land Hessen, am Montag mit. «Wir erwarten, dass unter Berücksichtigung der grundrechtlich geschützten Kunstfreiheit Hinweisen auf mögliche antisemitische Bildsprache und Beförderung von israel-bezogenem Antisemitismus nachgegangen wird», betonte der Aufsichtsratsvorsitzende, Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle (SPD).
Nach Ausbruch der Corona-Pandemie zog er ein gelbes Cape an, nannte sich »Captain Future« und suchte auf Demonstrationen der »Querdenken«-Bewegung den Schulterschluss mit Neonazis und Reichsbürgern. Die Bundesregierung bezeichnete er als »Faschisten«, Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn verglich er mit Hitler und Geimpfte sogar mit »Ariern«.
Vom rechtsextremen Verschwörungsblatt »Compact« ließ er sich interviewen. Am 20. Juli 2021, dem »Tag des Widerstandes« gegen den Nationalsozialismus, wollte er gar der »Impftoten in Israel« gedenken. Ausgerechnet am Holocaust-Mahnmal und gemeinsam mit dem inzwischen Ex-AfD-Politiker Stefan Bauer. Er wurde wenige Monate später aus der Partei ausgeschlossen, nachdem er vor einer KZ-Gedenkstätte die Corona-Impfung mit dem Einsatz von Zyklon B verglichen hatte.
Nach dem Fund weiterer antisemitischer Bilder auf der documenta wird die Kritik jüdischer Organisationen immer schärfer. Das Internationale Auschwitz Komitee (IAK) kritisierte am Freitag in Berlin, die Verantwortlichen der Weltkunstschau in Kassel zeigten einen »fortgesetzten Unwillen«, sich mit »antisemitischen Entgleisungen innerhalb der Ausstellung« auseinanderzusetzen. Ähnlich äußerten sich die Jüdische Gemeinde in Frankfurt am Main und der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker.
Khaled Hassan, an Egyptian political risk and intelligence analyst whose research looks at antisemitism, Islamism and conspiracy theories, appeared on the most recent episode of Podcast Against Antisemitism where he recounted his story of how he went from living in Egypt and harbouring antisemitic views to living in the United Kingdom and not only disavowing those views, but converting to Judaism.
Herr Klein, Sie sind Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus. Wie ausgewogen können Sie diese beiden Themen behandeln?
Der ganz große Schwerpunkt liegt leider beim Antisemitismus. Das Thema betrifft alle Bereiche der Politik: von der Inneren Sicherheit über Bildung bis hin zu Kunst und Kultur – Stichwort documenta. Aber auch abseits von akuten, antisemitischen Vorfällen bin ich viel mit dem Thema beschäftigt. Ich möchte aber auch als Beauftragter für jüdisches Leben wahrgenommen werden und dahingehend Prozesse anstoßen.
Die Christen legen ihren Verstorbenen Blumen und Kerzen zum Gedenken auf die Gräber, bei den Juden sind es Steine. Deshalb befinden sich auch auf dem Denkmal in der Bauerngasse von Bad Neustadt zahlreiche Steine.Wenn sie mit Gästen unterwegs ist, zeigt Stadtführerin Monika Iffert diese Erinnerungszeichen gerne den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und erzählt die Geschichte dazu. Doch bei einer ihrer letzten Führungen machte sie eine schockierende Entdeckung: Einer der Steine war auf der Unterseite mit einem Hakenkreuz beschmiert."Ich war entsetzt und habe gedacht, das gibt es doch nicht....
Die Berliner Justizverwaltung will den Auftritt von Security-Mitarbeitern mit rechtsextremistischen Tattoos beim Christopher Street Day (CSD) aufklären. Bereits am Sonnabend seien zahlreiche Beschwerden eingegangen, Justizsenatorin Lena Kreck (Lena) habe bei der Schwulenberatung sofort darauf gedrungen, „dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden“.
Ein Zwölfjähriger soll mit einem Feuerzeug zwei Hakenkreuze auf die Tür des jüdischen Museum in Gailingen (Kreis Konstanz) gebrannt haben. Die Holztür wurde an der Oberfläche beschädigt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Die Kriminalpolizei ermittle. Der Junge zündete demnach auch einen Aushang am Haupteingang an. Außerdem soll er mit seinen vier Begleitern Papier aus einer Mülltonne in Brand gesetzt und es in einen Lichtschacht im hinteren Bereich des Museums geworfen haben. Glücklicherweise kam es am Donnerstagabend zu keinem Brand. Die Ermittler schätzen den Sachschaden auf rund 2000 Euro.