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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Ihr Vater ist Palästinenser, doch seit der Scheidung ihrer Eltern ist Bella Hadid kein Teil der muslimischen Gemeinschaft mehr, die sie als Kind erlebte. In einem Interview berichtet das US-Model, wie schmerzlich dieser Verlust für sie bis heute sei.
Wenn sie auf ihre Erziehung zurückblickt, gibt es eins, das Bella Hadid am meisten fehlt: nicht in einer muslimischen Gemeinschaft aufgewachsen zu sein. Das verriet das 25-jährige US-Model nun im Gespräch mit dem Magazin "GQ". Demnach sei sie von ihrer palästinensischen Familie väterlicherseits "herausgezogen" worden, als sie vier Jahre alt war.
When exactly did the Hasmoneans – descendants of the Maccabees of Hanukkah fame – destroy the Greek town Tel Iztabba in present-day Israel by a military campaign? Until now, it has been suggested by archaeologists that the ruling Hasmonean dynasty did so between 111 BCE and 107 BCE.

WIESBADEN - Was ein Generalmusikdirektor macht, dürfte allgemein bekannt sein: Er ist künstlerischer Leiter eines Orchesters und dirigiert. Was aber macht ein Orchesterdirektor? Unter anderem darüber scheint man sich am Staatstheater Wiesbaden derzeit gar nicht einig zu sein. Als neuer Orchesterdirektor ist dort seit 1. April 2022 der deutsch-israelische Musiker Ilia Jossifov engagiert.

If there is someone who embodies the new Middle East in the wake of the Abraham Accords, it is Shaikh Abdulla Bin Rashid Bin Abdulla Al-Khalifa.
The shaikh has been serving as the ambassador of the Kingdom of Bahrain to the United States since 2017 and was therefore closely involved in the signature of the agreement to normalize the relations between Israel and Bahrain in 2020. Since then, he has been instrumental in enhancing the cooperation between the two countries, which has been growing rapidly.

Israeli and German scientists have identified in mice the cell of origin of combined liver/biliary duct carcinomas – a rare type of cancer of the liver. The pro-inflammatory immune messenger interleukin 6 (IL-6) was found to be the driver of carcinogenesis, while blocking of IL-6 reduced both the number and size of tumors in mice.

Israeli gymnast Artem Dolgopyat, who won a gold medal at the Tokyo Olympics last summer, struck gold again on Sunday at the European Artistic Gymnastics Championship in Munich.
Dolgopyat was the seventh of eight finalists in the tournament. His score of 14.966 overtook that of Hungarian Christopher Masaruch who scored 14.600. The eighth finalist, British Jake German, failed to overtake Dolgopyat with a score of 14.433.

Die bezaubernde Stadt Jerusalem. Israels heißer Sommer. Virtueller Video-Spaziergang von den Hängen des Ölbergs bis zur Altstadt.
Sommer, Werktag, 13 Uhr, 31 °C / 87,8 °F


NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr - einschließlich natürlich auch dem Nachgang zu dem Abbas Besuch in Berlin - den weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Virtueller Video-Spaziergang vom Süden Tel Avivs nach Jaffa. Die schönen Straßen der Stadt bei Nacht. Israel.
Das Video wird hier fortgesetzt:
https://youtu.be/Jqh0dFMSXHk
Dies ist eine Fortsetzung des Videos. Starten Sie hier:
https://youtu.be/K2_vFC2i1uM
Sommer, Freitag,
21:00 Uhr, 24°C / 75,2°F

Der 1. FC Köln, seine Stiftung und der FC-Kidsclub haben am Donnerstag erstmals den Israel-Tag auf dem Kölner Heumarkt unterstützt. Die Veranstaltung der Synagogen-Gemeinde Köln soll das Land Israel, seine Geschichte und die jüdische Gemeinschaft für alle Gäste erlebbar machen – mit zahlreichen Informationsständen, Musik und viel guter Laune.

Innenpolitik

On Friday, June 10th, Norway announced that “foodstuffs originating in areas occupied by Israel must be marked with the area from which the product comes, and that it comes from an Israeli settlement if that is the case.”
In building its case for this new ruling, the government referred to a European Union ruling from 2019. However, this is a measure that the government-leading Labor party “Arbeiderpartiet” and the Foreign Minister Anniken Huitfeldt have advocated for years. Already in 2017, a proposal for such discriminatory labeling was voted down after a 64-37 vote in Norway’s Parliament. In 2020, they tried again, but the proposal failed to pass once more. Labor’s coalition partner, the Center Party “Senterpartiet,” has voted against the labeling both times but now has given in to pressure to accept the measure.
Die Vorwürfe haben es in sich: Israel sei ein Apartheidregime, der Zionismus eine rassistisch und kolonialistische Ideologie. Mit diesen Worten treten Gegner des Basler Herzl-Jubiläums auf der einschlägigen Website «Barrikade» an die Öffentlichkeit. Anlass ist die 125-Jahr-Feier des ersten Zionistenkongresses von 1897 im Basler Stadtcasino, die Ende August stattfindet. Die antizionistischen Kritiker der Veranstaltung rufen Basel nun dazu auf, den Anlass abzusagen. Sie tun dies anonym. Das Onlineportal «Prime News» hat als Erstes über den Aufruf berichtet.
A United Nations human-rights investigator spoke of the Jewish lobby and the overuse of antisemitism in a wide-ranging interview with the Mondoweiss website that was published on Monday. He questioned Israel’s membership in the 193-nation global body.
“We are very disheartened by the social media that is controlled largely by – whether it is the Jewish lobby or specific NGOs,” said Indian human-rights expert Miloon Kothari.
Former Pink Floyd bassist and vocal BDS supporter Roger Waters was denounced by Canadian Jewish groups for participating in a Montreal, Quebec event endorsed by Samidoun, an organization that the Centre for Israel and Jewish Affairs (CIJA) said had documented ties to the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP).
Vor zehn Jahren schloss die Freie und Hansestadt Hamburg, als erstes deutsches Bundesland, einen Staatsvertrag mit den ansässigen islamischen Verbänden ab. Konkret waren dies der „DİTİB-Landesverband Hamburg“, die „SCHURA – Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg“ und der „Verband der Islamischen Kulturzentren“. [https://schurahamburg.de/uber-uns/staatsvertrag-muslimischen-verbaenden] Ein separater Vertrag wurde seinerzeit mit der „Alevitischen Gemeinde Deutschland e.V.“ geschlossen. In dem Vertrag werden u.a. Fragen des Bestattungs- und Rundfunkwesens, des Religionsunterrichts und der religiösen Betreuung in öffentlichen Einrichtungen geklärt. Das ganze geschah unter der Regierung des heutigen Bundeskanzlers und damaligen Bürgermeisters Olaf Scholz. Auch wenn der Staatsvertrag kein Auslaufdatum beinhaltet, so sieht er dennoch eine Evaluation nach zehn Jahren vor. Und das öffentliche Interesse daran ist hoch, nicht zuletzt da eine Institution der Schura in den letzten Jahren besonders häufig negativ auffiel: das Islamische Zentrum Hamburg (IZH), das den Behörden als Außenposten der Islamischen Republik Iran gilt. Das American Jewish Committee gab vor zwei Jahren eine eigene Broschüre zu dem Zentrum heraus. [https://ajcgermany.org/de/broschuere/das-islamische-zentrum-hamburg-und-radikale-schiitische-netzwerke-deutschland] Darin wird das IZH als „antisemitisch, antidemokratisch und islamistisch“ bezeichnet. Eine Einschätzung, die auch das Landesamt für Verfassungsschutz teilt. Eine besondere aktuelle Brisanz bekommt das IZH noch zusätzlich durch die im Juni bekannt gewordene Ausweisungsverfügung gegen den stellvertretenden IZH-Leiter Seyed Soliman Mousavifar. Ihm konnte eine Nähe zur Hisbollah nachgewiesen werden. [https://www.welt.de/regionales/hamburg/article239483189/Extremismus-Vorwuerfe-gegen-das-IZH-Vizechef-des-Islamischen-Zentrums-Hamburg-wird-ausgewiesen.html]
Die judenfeindliche Schmähplastik an der evangelischen Stadtkirche zu Wittenberg soll nach Empfehlung des beauftragten Beirats der Kirchengemeinde zeitnah entfernt werden. Die Plastik müsse in einem angemessenen, einordnenden Rahmen aufbewahrt und zugänglich gemacht werden, forderte der »Beirat zur Weiterentwicklung der Stätte der Mahnung« am Dienstag in Wittenberg.
Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat gegen das Berufungsurteil des Landgerichts Chemnitz gegen einen Angreifer auf ein jüdisches Restaurant Revision eingelegt. Nach Eingang der schriftlichen Urteilsgründe werde geprüft, ob das Rechtsmittel weiterverfolgt wird, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Ende vergangener Woche in Dresden mit.

Pforzheim. „Religiöse Bildung gegen Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungstheorien“. Unter diesem Titel hat der Antisemitismus-Beauftragte der Landesregierung Michael Blume seinen Vortrag beim Festtag in der Religionspädagogischen Medienstelle Pforzheims gestellt. Die Stelle wird ökumenisch getragen, befindet sich seit März im Haus der Evangelischen Kirche und zelebrierte nun ihr 50-jähriges Bestehen.

Die Augsburger Synagoge gilt als herausragendes Zeichen jüdischer Geschichte in Bayern, nicht zuletzt, weil sie den Nazi-Terror nahezu unzerstört überstanden hat. Heute ist die Synagoge Gotteshaus, Museum und Gemeindezentrum in einem.
Die Debatte um die Documenta 15 bestimmt die deutschen Medien. Was man angesichts der antisemitischen Details im Bild des Kollektivs Taring Padi fast vergessen hat: Die Vorwürfe an das palästinensische Kollektiv The Question of Funding konzentrierten sich anfangs vor allem darauf, dass Ruangrupa Vertreter:innen eines in Ramallah ansässigen Kulturzentrums nach Kassel einlud, das nach Khalil al-Sakakini benannt ist.