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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Gratulationen denen wir uns gerne anschließen. Danke, Frau Springer, für alles was sie tun und alles Gute bis 120!
Das „Bündnis gegen imperialistische Aggression“ hatte zu der Kundgebung aufgerufen. Die Palästina-Sympathisanten riefen immer wieder hasserfüllte Botschaften, nannten die Israelis „Massenmörder.“
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere "Nettigkeiten" und mehr zum Thema Documenta folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Von einem Journalisten war Abbas gefragt worden, ob er sich als Präsident im Namen der Palästinenser bei Israel und Deutschland für den Anschlag palästinensischer Attentäter auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 in München entschuldigen wolle und bei der vollständigen Aufklärung behilflich sein werde. Bei dem Attentat starben elf Israelis, ein deutscher Polizist und fünf der Attentäter.
Kommentar von Honestly Concerned
"Sichtlich verärgert" zu sein und einzelne Begriffe abzulehnen reicht nicht (auch wenn dies vielleicht sogar als Fortschritt zu werten ist). Die Bundesregierung darf „die gute Zusammenarbeit“ NICHT länger einfach so fortsetzen. Als größter Einzelgeldgeber der Palästinenser, hat Deutschland eine enorme Macht potentielle Veränderungen herbeizuführen. So müssen konkrete Forderung bezüglich der Einstellung der fortwährenden Aufstachlung zu Hass, Gewalt und Terrorismus als Grundvoraussetzung für eine Fortführung der „guten Zusammenarbeit“ gemacht werden. Nur so besteht eine Chance auf Veränderung, wie wir an dieser Stelle schon vielfach betont haben!
Viele Menschen haben die Bandbreite des „Hakenkreuz-Skandals“ am Hessischen Staatstheater, der bislang vorwiegend in der Bild-Zeitung thematisiert wurde (zuletzt BILD), nicht verstanden. Wir hatten heute die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrund Gespräch mit Ilia Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor zu führen, der sich aktuell ebenfalls in Tel Aviv aufhält.
In dem Gespräch hat er uns die Hintergründe dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch Antisemitismus-Skandals geschildert.
Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Darüber hinaus erfahrt Ihr mehr über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des Antisemitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es Andeutungen, wie es in Zukunft weitergehen könnte.
Es ist sehr zu hoffen, dass es den Verantwortlichen nicht gelingt diesen Fall auszusitzen, wie man das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch andauernd neue Skandale bekannt werden.
Das Interview darf gerne geteilt, eingebettet und weiter verbreitet werden. Ohne einen gewissen öffentlichen Druck, wird der Fall sonst sicher im Sande verlaufen…. Herr Jossifov steht zudem für weitere Presseanfragen zu Verfügung.
Kommentar von Honestly Concerned
Viele Menschen haben die Bandbreite des „Hakenkreuz-Skandals“ am Hessischen Staatstheater, der bislang vorwiegend in der Bild-Zeitung thematisiert wurde (zuletzt https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/staatstheater-wiesbaden-hakenkreuz-skandal-fall-fuer-bundesregierung-80987656.bild.html), nicht verstanden. Wir hatten heute die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrund Gespräch mit Ilia Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor zu führen, der sich aktuell ebenfalls in Tel Aviv aufhält.
In dem Gespräch hat er uns die Hintergründe dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch Antisemitismus-Skandals geschildert.
Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Darüber hinaus erfahrt Ihr mehr über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des Antisemitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es Andeutungen, wie es in Zukunft weitergehen könnte.
Es ist sehr zu hoffen, dass es den Verantwortlichen nicht gelingt diesen Fall auszusitzen, wie man das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch andauernd neue Skandale bekannt werden.
Das Interview darf gerne geteilt, eingebettet und weiter verbreitet werden. Ohne einen gewissen öffentlichen Druck, wird der Fall sonst sicher im Sande verlaufen…. Herr Jossifov steht zudem für weitere Presseanfragen zu Verfügung.
In 2020, Moataz Beri, armed with a pistol, wandered the central Israeli city of Rosh Ha’ayin looking for a suitable victim until he caught the attention of two local policemen, who arrested him, Ynet reported.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein sehr wichtiges Urteil, das hoffentlich Signalwirkung haben wird. Menschen müssen nicht zu Terroristen werden. Sie mögen zu Hass und Gewalt aufgestachelt werden, können ggf. sogar ein Hassverbrechen vorbereiten, aber solange sie es nicht durchziehen, gibt es einen Weg zurück in ein normales Leben. Israel führt keinen Krieg gegen die Menschen in den Palästinensergebieten. Und Israel will auch nichts Böses für diese Menschen. Israel will in Frieden, Seite an Seite mit allen seinen Nachbarn leben. Nicht mehr und nicht weniger.
Kommentar von Honestly Concerned
Amnesty, Human Rights Watch, Fridays for Future, und wie all die anderen Möchtegern-Menschenrechts-, Umwelt- Und-was-wir-noch-für-Organisationen heissen mögen, sind leider zuhauf mit viel zu vielen Antisemiten und Israelhassern unterlaufen. Fakten interessieren da kaum jemanden. Israel ist mutmaßlich der böse Goliath und die armen Palästinenser ausschließlich Opfer der Israelis, gemäß diesem Denken. Sehr traurig eigentlich!
The Synagogue Church is a small Christian church in the heart of Nazareth known by this name due to a tradition claiming that it the location where the village synagogue stood in Jesus' time. Above its doorway is an embedded sign in Arabic and English According to Christian tradition, the church is built on the ruins of the ancient Nazareth synagogue where Jesus studied and prayed. In addition, it is where one Sabbath day Jesus went to preach. In two Gospels
Innenpolitik
Der Hintergrund: Der Mann aus Niesky hatte einen Beitrag des Presseportals »Tag 24« auf Facebook, in dem der Vorfall rund um den Sänger Gil Ofarim und seine Vorwürfe gegen das Personal des Westin-Hotels Leipzig thematisiert wurde, mit dem Satz kommentiert: »In Buchenwald wäre er mit seinem Davidstern gern gesehen.«
Und dennoch lehnt der Interims-Geschäftsführer der Kunstschau, Alexander Farenholtz, eine Überprüfung der Kunstwerke kategorisch ab. Bei dem Ausmaß an Antisemitismus auf der #documenta15 ist das fahrlässig. (2/3)
— WerteInitiative. jüdisch-deutsche Positionen (@WerteInitiative) July 26, 2022
Die Kunstfreiheit darf kein Freifahrtschein für Judenhass sein. #Antisemitismus ist nicht abstrakt, sondern eine konkrete Gefahr für jüdische Menschen und die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Das darf nicht einfach so stehen gelassen werden. (3/3)
— WerteInitiative. jüdisch-deutsche Positionen (@WerteInitiative) July 26, 2022
Kommentar von Honestly Concerned
Und irgend etwas sagt uns, dass es nicht bei diesem einen weiteren Fund bleiben wird, aber Hauptsache der neue Geschäftsführer versichert, dass es keine weitere Untersuchungen geben soll. 🙁
Mehr zu diesem neuen Fund und zur Documenta folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Die beiden Kastanien stehen an einem Weg bei Schöndorf, einem nahe der Gedenkstätte gelegenen Ortsteil von Weimar, wie die Geschäftsführerin des Lebenshilfe-Werks Weimar/Apolda, Rola Zimmer, der Deutschen Presse-Agentur sagte. Frauen aus dem Ort hatten die Beschädigung am Samstagmorgen bemerkt. Auf Fotos ist zu sehen, dass die Bäume offenbar ebenfalls abgesägt wurden.
Kommentar von Honestly Concerned
Schon wieder... Schlimm! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Das wird mit Sicherheit nichts Gutes. Die Aussage über den üblichen Quatsch, dass man Israel doch kritisieren können müsse, lässt erahnen, dass deren Antisemitismus weit entfernt von der IHRA Definition sein wird.
In a letter sent on Sunday to US Special Envoy for Monitoring and Combating Antisemitism Deborah Lipstadt, the human-rights group said the UNHRC is an “inherently antisemitic organization, obsessively engaged in spreading blood libels, false allegations and delegitimizing the Jewish state by reviving the banner of ‘Zionism is racism.’”
Kommentar von Honestly Concerned
Eigentlich doch sehr traurig, wenn man einmal mehr erkennen muss, dass nicht jeder "Freund" wirklich ein solcher ist. Gerade ein Herr Eichel hätte seinen Einfluss in der Stadt geltend machen müssen, um hier eindeutig Position gegen Antisemitismus und gegen BDS zu beziehen. Wie ernst seine "Freundschaft" dann am Ende ist, sieht man anhand seines Austritts aus der DIG!
Herr Klein, die documenta-Chefin Sabine Schormann ist aufgrund des Antisemitismus-Skandals um ein Werk des Kollektivs Taring Padi nun zurückgetreten. Ist die Sache damit erledigt?
Nein, die Sache ist damit nicht erledigt. Das war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung – es muss aber weiterhin aufgearbeitet werden, wie antisemitische Werke dort ausgestellt werden konnten....