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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat der Verlegerin Friede Springer zum 80. Geburtstag am Montag gratuliert. »Das langjährige Engagement von Friede Springer ist Ausdruck ihrer tiefen Verbundenheit mit der jüdischen Gemeinschaft und dem Staat Israel. Dafür möchte ich der Trägerin des Leo-Baeck-Preises des Zentralrats der Juden in Deutschland Danke sagen«, betonte Zentralratspräsident Josef Schuster.
Hamburg – Bei 31 Grad Celsius und praller Sonne haben in Hamburg am Samstagnachmittag rund 20 Personen, die mit Palästina sympathisieren, gegen Israel demonstriert! In der Summe blieb die Versammlung jedoch eher eine Randerscheinung.
Das „Bündnis gegen imperialistische Aggression“ hatte zu der Kundgebung aufgerufen. Die Palästina-Sympathisanten riefen immer wieder hasserfüllte Botschaften, nannten die Israelis „Massenmörder.“
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wirft dem Staat Israel vor, schwere Menschenrechtsverbrechen an der palästinensischen Bevölkerung begangen zu haben. Abbas ist derzeit zu Gast in Berlin, wo er am Dienstag nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine gemeinsame Pressekonferenz abhielt.
Von einem Journalisten war Abbas gefragt worden, ob er sich als Präsident im Namen der Palästinenser bei Israel und Deutschland für den Anschlag palästinensischer Attentäter auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 in München entschuldigen wolle und bei der vollständigen Aufklärung behilflich sein werde. Bei dem Attentat starben elf Israelis, ein deutscher Polizist und fünf der Attentäter.

Viele Menschen haben die Bandbreite des „Hakenkreuz-Skandals“ am Hessischen Staatstheater, der bislang vorwiegend in der Bild-Zeitung thematisiert wurde (zuletzt BILD), nicht verstanden. Wir hatten heute die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrund Gespräch mit Ilia Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor zu führen, der sich aktuell ebenfalls in Tel Aviv aufhält.
In dem Gespräch hat er uns die Hintergründe dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch Antisemitismus-Skandals geschildert.
Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Darüber hinaus erfahrt Ihr mehr über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des Antisemitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es Andeutungen, wie es in Zukunft weitergehen könnte.
Es ist sehr zu hoffen, dass es den Verantwortlichen nicht gelingt diesen Fall auszusitzen, wie man das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch andauernd neue Skandale bekannt werden.
Das Interview darf gerne geteilt, eingebettet und weiter verbreitet werden. Ohne einen gewissen öffentlichen Druck, wird der Fall sonst sicher im Sande verlaufen…. Herr Jossifov steht zudem für weitere Presseanfragen zu Verfügung.


Wir sassen im Auto meines Cousins. Rechts ein bisschen Wüste. Links drei vertrocknete Sträucher. Vor uns eine volle Autobahn. Schliesslich war es Schabbat, und das hiess, dass so gut wie alle zu ihren Familien zum Abendessen strömten. Auch wir. Obwohl meine Familie nicht religiös, sondern säkular ist. Aber den Freitag, den verbringt man eben gemeinsam. Auf der Rückbank meine sechsjährige Tochter. Aus dem Radio schepperte Radiohead.
(August 14, 2022 / JNS) An Israeli military court on Thursday acquitted a Palestinian resident of Judea and Samaria charged with terror-related offenses because he didn’t follow through with his plan to commit an attack.
In 2020, Moataz Beri, armed with a pistol, wandered the central Israeli city of Rosh Ha’ayin looking for a suitable victim until he caught the attention of two local policemen, who arrested him, Ynet reported.
Amnesty International had to have known Russia would weaponize their report on Ukraine to justify killing Ukrainian civilians. But the organization’s leaders are blinded by knee-jerk anti-Westernism, anti-Americanism and anti-NATO views, which they associate with Western-backed Ukraine. Amnesty’s moral compass is broken.

The Synagogue Church is a small Christian church in the heart of Nazareth known by this name due to a tradition claiming that it the location where the village synagogue stood in Jesus' time. Above its doorway is an embedded sign in Arabic and English According to Christian tradition, the church is built on the ruins of the ancient Nazareth synagogue where Jesus studied and prayed. In addition, it is where one Sabbath day Jesus went to preach. In two Gospels

Innenpolitik

Zwei Monate Haft mehr als von der Staatsanwaltschaft gefordert: So endete am Montag der Prozess gegen einen 38-Jährigen aus Niesky in der Oberlausitz am Amtsgericht in Weißwasser. Der Richter sah den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt, weshalb er nun den Angeklagten zu sieben Monaten Gefängnis verurteilte.
Der Hintergrund: Der Mann aus Niesky hatte einen Beitrag des Presseportals »Tag 24« auf Facebook, in dem der Vorfall rund um den Sänger Gil Ofarim und seine Vorwürfe gegen das Personal des Westin-Hotels Leipzig thematisiert wurde, mit dem Satz kommentiert: »In Buchenwald wäre er mit seinem Davidstern gern gesehen.«

Der Verband der jüdischen Gemeinden in Ungarn hat nach einer Rede des rechtsnationalen Ministerpräsidenten Viktor Orban, in der dieser sich offen rassistischer Sprache bediente, »ernste Bedenken« geäußert. Der Verband könne mit Orbans Aussagen über eine angebliche »Rassenvermischung« nichts anfangen, erklärte die Organisation am Montag. »Aufgrund unserer historischen Erfahrungen und der mit uns lebenden Familienerzählungen ist es wichtig, gegen missverständliche Äußerungen des öffentlichen Lebens die Stimme zu erheben«, hieß es darin weiter. Verbandspräsident Andras Heisler habe deshalb um ein Treffen mit Orban gebeten.
Nahe der Gedenkstätte Buchenwald sind zuletzt sieben Bäume abgesägt worden, die an Opfer des NS-Konzentrationslagers bei Weimar erinnern sollen. Nun sind unweit von Weimar erneut beschädigte Gedenkbäume entdeckt worden.
Die beiden Kastanien stehen an einem Weg bei Schöndorf, einem nahe der Gedenkstätte gelegenen Ortsteil von Weimar, wie die Geschäftsführerin des Lebenshilfe-Werks Weimar/Apolda, Rola Zimmer, der Deutschen Presse-Agentur sagte. Frauen aus dem Ort hatten die Beschädigung am Samstagmorgen bemerkt. Auf Fotos ist zu sehen, dass die Bäume offenbar ebenfalls abgesägt wurden.
Leipzig. Als die ersten Takte von „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ beim großen „Schlagercomeback“ ertönen, setzt das mulmige Gefühl ein. Denn eigentlich ist das, was da gerade auf der Bühne passiert, eine richtig gute Show. Es ist ein starker Song, der Achtzigerjahrebeat erinnert an gute alte Zeiten, das Publikum hat Spaß – wer will es ihm schon verübeln nach zwei Jahren Pandemie. Und auf der Bühne steht eine deutsche Musiklegende, seit 40 Jahren im Showgeschäft, der es gelingt, dieses Publikum komplett in ihren Bann zu ziehen. Das löst sogar vor dem Fernseher ein bisschen Gänsehaut aus.
Bei der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen soll der Umgang mit dem Nahost-Konflikt nach Worten der Landesbischöfin der evangelischen Kirche in Baden, Heike Springhart, ein wichtiges Thema sein. Es müsse ganz klar sein, dass Antisemitismus hierzulande keinen Platz habe, dass aber Kritik an Israel möglich sein müsse, sagte Springhart am Montag. Es sei eine große Herausforderung, «wie wir das in einer Form formulieren, die für jüdische Ohren hörbar ist, aber die Solidarität mit Palästinenserinnen und Palästinensern nicht aufgibt». Die Vollversammlung tagt vom 31. August bis 8. September in Karlsruhe. Erwartet werden rund 4000 Gäste.
The US should investigate the United Nations Human Rights Council for antisemitism, according to Shurat HaDin (Israel Law Center).
In a letter sent on Sunday to US Special Envoy for Monitoring and Combating Antisemitism Deborah Lipstadt, the human-rights group said the UNHRC is an “inherently antisemitic organization, obsessively engaged in spreading blood libels, false allegations and delegitimizing the Jewish state by reviving the banner of ‘Zionism is racism.’”
KASSEL (inn) – Der frühere hessische Ministerpräsident und Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) verlassen. Der Schritt erfolgte in Reaktion auf Äußerungen des neuen DIG-Vorsitzenden Volker Beck (Bündnis 90/Die Grünen) im Kontext des Antisemitismus-Skandals auf der Kasseler Weltkunstausstellung documenta, berichtet die „Hessische Niedersächsische Allgemeine“ (HNA) am Montag.
Whenever I tell people abroad that I was born in Germany, or worse yet, that my parents- Jewish Holocaust survivors- never emigrated after World War II, the reaction is surprise and often outrage. How could they? How can they? The idea that people would voluntarily live among those who had murdered their families and robbed and abused them is inconceivable to others, particularly non-Jews and those who had emigrated under duress and with enormous sacrifices. The prevailing opinion is that Jews would only live in Germany because reparations of astronomic proportions were being paid to them or because they might be enjoying some other kind of extraordinary benefits, which compensate them for the unpalatable co-existence with their killers. Nobody seems to understand that most Post World War II Jews, particularly the Holocaust survivors, were emotionally too damaged to have been capable of any kind of coherent thought, not to speak of an ability to make sensible decisions about their lives. The Nazi persecution remained too much of an inescapable part of their daily existence. In addition they later suffered age-related impairments. Their descendents carry the multifaceted burden of their tragic legacy.
Die Zahl antisemitischer Straftaten ist im Jahr 2021 um ein Drittel auf rund 3000 angestiegen. Was das mit der Corona-Pandemie zu tun hat und warum es dennoch auch ein Hoffnungszeichen ist, erklärt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Felix Klein.
Herr Klein, die documenta-Chefin Sabine Schormann ist aufgrund des Antisemitismus-Skandals um ein Werk des Kollektivs Taring Padi nun zurückgetreten. Ist die Sache damit erledigt?
Nein, die Sache ist damit nicht erledigt. Das war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung – es muss aber weiterhin aufgearbeitet werden, wie antisemitische Werke dort ausgestellt werden konnten....