Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

(August 15, 2022 / JNS) Israel’s ambassador to the United Nations on Sunday urged the U.N. to reinstate Sarah Muscroft, who was ousted as head of the Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA) in the Palestinian Authority for condemning Palestinian Islamic Jihad.
CAIRO — More than 40 people were killed in a blaze that broke out during a Sunday mass in a Coptic Christian church in a suburb of Egypt’s capital Cairo, church officials said.
The blaze started for unknown reasons at the Abu Sifine church in the capital’s northwestern, working-class district of Imbaba.
The student body of Australia’s highest-ranked university passed a motion Monday calling for a full academic boycott of all Israeli institutions. A similar motion was passed in April before being repealed amid community backlash and the threat of legal action.

Virtueller Video-Spaziergang am Morgen in der Stadt Jerusalem. Das jüdische Viertel in der Altstadt. Angenehme Atmosphäre in Israel.
Sommer, Werktag, 8 Uhr morgens, 24 °C / 75,2 °F


The Israeli national team takes gold in the men’s group marathon at the European Athletics Championships in Munich.
Israel’s Marhu Teferi also wins a silver medal at the competition, while fellow Israeli Gashau Ayale picks up a bronze medal.
Along with Teferi and Ayale, the other members of the gold medal squad are Omer Ramon, Yimer Getahun and Girmaw Amare.

The Israel Defense Forces on Monday revealed it discovered and “foiled” a tunnel dug by the Hamas terror group in the northern Gaza Strip that crossed into Israeli territory though it did not manage to penetrate Israel’s border barrier.
According to the IDF, the “terror tunnel,” which had two branches, did not pose a danger to Israeli towns along the border, as Israel has a high-tech underground wall protecting its southern towns against Gazan attack tunnels, which once posed a major threat.
A Hamas terrorist was accidentally killed by a misfired Palestinian Islamic Jihad rocket during Operation Breaking Dawn, according to information released by Hamas and Palestinian media during the conflict, together with corroborating statements made on Sunday by the IDF Spokesperson's Unit.

A newly published study shows how Islamic terrorist propaganda magazines use humor.
Al-Qaeda, the Taliban and Tahrik-e Taliban Pakistan (TTP) use situational comedy, while humor in Islamic State (ISIS) magazines is dehumanizing and mocking. Research shows that humor plays a significant role in the formation of collective identity and “creates a sense of internal cohesion based on shared experiences,” the researchers said.

It’s not unfamiliar to see many Arabs blaming Israel for the recent escalation between the Palestinian Islamic Jihad (PIJ) and the IDF, but what’s unprecedented and worth noting is the growing renunciation among the Arab youth for the Islamic Jihad and Hamas behavior in Gaza and against Israel.
After the Abraham Accords agreements and other steps taken by the Arab countries, like the recent formal opening of Saudi skies to Israel, more young Arabs are condemning the Islamic Jihad and Hamas usage of Gaza to start a new war with Israel.

Innenpolitik

Wien (OTS) - Das Bündnis STOP THE BOMB verurteilt die geplante Freilassung des iranischen Terroristen Assadollah Assadi in Belgien, der bis 2018 an der iranischen Botschaft in Wien als Botschaftsrat akkreditiert war. Assadi wurde 2021 in Antwerpen zu 20 Jahren Haft verurteilt, weil er einen Terroranschlag auf Tausende iranische Oppositionelle in Paris geplant hatte. Das belgische Parlament hat letzten Donnerstag eine Vorlage ratifiziert, die einen Austausch Assadis mit einem im Iran inhaftierten und als Staatsgeisel gehaltenen belgischen Staatsbürger ermöglicht. Freitagabend hat ein Brüsseler Berufungsgericht jedoch einen Beschluss gefasst, der die Freilassung Assadis zumindest kurzfristig aussetzt.

Die Entfernung der Vorhaut ist die am häufigsten durchgeführte Operation an Jungen weltweit - aus religiösen, kulturellen oder medizinischen Gründen. Doch immer mehr Ärztinnen und Ärzte kritisieren, dass viel zu häufig operiert wird und stellen den medizinischen Nutzen der Bescheidung in Frage. Wie sinnvoll ist Beschneidung wirklich?

Aktuell finden in der globalen und in der deutschsprachigen Scientific Community gleich mehrere Debatten statt, in denen die Unterschiede zwischen Antisemitismus und Rassismus verwischt werden. In postkolonialen Theorien werden die Massenverbrechen des Nationalsozialismus auf eine „koloniale Logik“ zurückgeführt. Im neuesten Historikerstreit über die Präzedenzlosigkeit der Shoah sehen sich renommierte Historiker mit dem aberwitzigen und in früheren Jahrzehnten nur von Rechtsradikalen erhobenen Vorwurf konfrontiert, sie würden einem „Katechismus“ deutscher Schuld anhängen. In einigen identitätspolitischen Diskursen wird Antisemitismus lediglich als eine Unterform des Rassismus angesehen. Und in bestimmten Ausprägungen der Rassismustheorie wird jegliche Kritik am Islam unter Rassismusverdacht gestellt und die historisch-materialistische Analyse des Rassismus durch identitätspolitische Befindlichkeiten ersetzt.

A man has reportedly spat in the face of an identifiably Jewish woman in Stamford Hill, before allegedly yelling: “F****** Jews, no one will help you”. 
The woman was walking with her five children, aged between two and twelve years old, when the reported incident occurred. 
The incident is believed to have occurred yesterday at 18:50 and was reported today by Stamford Hill Shomrim, the Jewish volunteer neighbourhood watch patrol.

The Mayor of London, Sadiq Khan, has welcomed Congresswoman Ilhan Omar to London as a heroine of “equality and inclusion” as she began a trip that saw her meet with fawning parliamentarians.
In a statement on Twitter, Mr Khan wrote: “From the lakes of Minnesota to the bright lights of London, we must stand firm in upholding progressive values of equality and inclusion in the face of those who seek to divide us”, adding that they had discussed “how we can keep building bridges, not walls.”

Insgesamt 20 jüdische Gemeinden und Einrichtungen in Niedersachsen erhalten vom Land Geld für Sicherheitsmaßnahmen in ihren Gebäuden....

Der Fachinformationsdienst Jüdische Studien an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main wird ausgebaut. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Zentrum für weitere drei Jahre mit 1,6 Millionen Euro, wie die Hochschule am Montag mitteilte. Ziel sei es, eine zentrale Informations-Infrastruktur für Forschungen zu Judentum und Israel in Geschichte und Gegenwart aufzubauen. Der Informationsdienst bietet Forschenden Zugang zu Ressourcen aus allen Bereichen der Jüdischen Studien und der Israel-Studien, richtet sich aber auch an Mitarbeitende von Museen, Archiven und Bibliotheken sowie an alle Interessierten. Im Portal lässt sich beispielsweise nach Fachliteratur oder nach zentralen Texten zur jüdischen Geschichte und Kultur suchen. Das Projekt an der Frankfurter Universitätsbibliothek besteht seit 2016.
Und wieder brannten zu Ostern an vielen Orten in Bayern antisemitische "Judasfeuer", viele auch im Landkreis Dachau, in dem der judenfeindliche Brauch von jeher weit verbreitet ist. Nachdem die Tradition zwei Jahre lang in der Corona-Pandemie ausgesetzt wurde, dokumentierte die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Bayern in diesem Jahr in sechs schwäbischen und oberbayerischen Landkreisen 27 dieser sogenannten Judasfeuer. Bei mindestens 18 davon wurde eine lebensgroße Puppe in Menschengestalt verbrannt: Sie stellt den Apostel Judas Iskariot dar, der laut der biblischen Erzählung Jesus Christus verraten haben soll und dafür symbolisch-rituell bestraft wird. Die christlich-antijudaistische Tradition identifiziert Judas mit "den Juden" schlechthin. Der regionale Schwerpunkt dieses antisemitischen Brauchs liegt wieder im Norden und Westen Münchens: In den Landkreisen Aichach-Friedberg fanden zehn "Judasfeuer" statt, in Dachau neun, Freising vier, Pfaffenhofen an der Ilm zwei und Fürstenfeldbruck und Augsburg je eines...
Herr von Arndt, ein heftiger Antisemitismusskandal überschattet die diesjährige Documenta. Ihr Kommentar dazu?
Genossenschaft Ich habe es dieses Jahr nicht auf die Documenta geschafft, deshalb konnte ich mir kein eigenes Bild machen. Die Ausschnitte aus dem Banner des Kunstkollektivs Taring Padi, die ich medial aufbereitet gesehen habe, enthalten einige der widerlichsten antisemitischen Stereotype, denen ich bildkünstlerisch in den letzten Jahrzehnten begegnet bin. Es waren aber eben nur Ausschnitte. Um das Werk beurteilen zu können, braucht es den Gesamtkontext, der Auskunft darüber gibt, ob solche Stereotype beispielsweise zitiert und kritisch hinterfragt werden.
Vergleiche zwischen Ungeimpften und Juden im Nationalsozialismus, Hakenkreuz-Graffitis und gelbe Davidsterne an Mauern: Ob online oder offline, Antisemitismus ist alltäglich.
183 Meldungen mit nach dem Verbotsgesetz relevanten Inhalten sind in der „BanHate“-App der steirischen Antidiskriminierungsstelle seit Jahresbeginn schon eingegangen. Bei den meisten Postings im Netz gibt es einen Zusammenhang zur Corona-Pandemie, erklärt Leiterin Daniela Grabovac. „Die Leute verstehen oft nicht, wieso es die Opfer des Nationalsozialismus verhöhnt, wenn man Ungeimpfte mit Juden in der Shoah vergleicht.“