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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Virtueller Video-Spaziergang vom Süden Tel Avivs nach Jaffa. Die schönen Straßen der Stadt bei Nacht. Israel.
Das Video wird hier fortgesetzt:
https://youtu.be/Jqh0dFMSXHk
Dies ist eine Fortsetzung des Videos. Starten Sie hier:
https://youtu.be/K2_vFC2i1uM
Sommer, Freitag,
21:00 Uhr, 24°C / 75,2°F

Der 1. FC Köln, seine Stiftung und der FC-Kidsclub haben am Donnerstag erstmals den Israel-Tag auf dem Kölner Heumarkt unterstützt. Die Veranstaltung der Synagogen-Gemeinde Köln soll das Land Israel, seine Geschichte und die jüdische Gemeinschaft für alle Gäste erlebbar machen – mit zahlreichen Informationsständen, Musik und viel guter Laune.
Diese Tendenz setzt sich immer mehr durch und behindert zunehmend jeden echten Versuch, eine Versöhnung zwischen dem palästinensischen und dem israelischen Volk zu erreichen.
Die Wiederholung solcher Phrasen und Begriffe in allen Diskussionen und Berichten über Ereignisse und Entwicklungen im Zusammenhang mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt ist rechtlich unzutreffend und offenkundig irreführend.
UNITED NATIONS — The United Nations said Tuesday that a senior official in East Jerusalem who was removed from her position after condemning Palestinian Islamic Jihad will remain in a new location, despite Israel calling to reinstate her.
Sarah Muscroft, the head of the UN Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA) in the Occupied Palestinian Territory, was removed from her post last week after she condemned the Palestinian terror group’s conduct during the recent Gaza conflict.
An Israeli official on Saturday expressed hope that ongoing efforts to restore the 2015 Iran nuclear deal will not ultimately yield an agreement, as talks between world powers and Tehran appeared to advance.
In comments to the Ynet news site, the unnamed official asserted that the nuclear negotiations have previously been more advanced but that Iran is now “suddenly” displaying willingness for a deal.
Die Familien der israelischen Athleten, die 1972 bei den Olympischen Spielen in München massakriert wurden, haben einen Boykott der bevorstehenden Gedenkfeier zum 50. Jahrestag in Deutschland angekündigt. Sie protestieren damit gegen die unzureichende Entschädigung durch die deutsche Regierung, und ich unterstütze ihre Position voll und ganz.
Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass einer der Drahtzieher des Massakers einem Regime vorsteht, das derzeit jedes Jahr Hunderte von Millionen Dollar an direkter und indirekter Hilfe aus den Vereinigten Staaten, Deutschland und zahlreichen anderen Ländern erhält.
In tabled rankings of international donors to the Palestinians, Germany consistently features among the top five nations. According to the foreign ministry in Berlin, since the 1980s, Germany has donated $1.3 billion to Palestinian humanitarian development and institution-building. In 2020 alone, Germany provided nearly $200 million to the Palestinian Authority, the bulk of which was earmarked for what is rather vaguely called “transitional development assistance.” Germany also provides additional funding through the European Union, as well as its direct grant to the U.N. Relief and Works Agency for Palestine Refugees (UNRWA), the U.N. refugee agency solely dedicated to the Palestinians; a further $180 million was contributed to UNRWA in 2020, making Germany the agency’s single largest donor in that year.
(August 19, 2022 / JNS) It’s hard for an Israeli not to be charmed by Germany’s new Ambassador to Israel Steffen Seibert. In a Twitter post announcing his appointment, the telegenic 62-year-old opened up about his excitement at his new position in a Hebrew he’s picking up at ulpan (Hebrew-language school). He comes across as open, accessible, sincere and confident.
Palestinian President Mahmoud Abbas eventually walked back his controversial Holocaust remarks made in Germany on Tuesday, having drawn outrage in Israel and abroad.
In a written statement on Wednesday, he claimed he did not intend to deny "the singularity of the Holocaust - the most heinous crime in modern human history."
(August 19, 2022 / JNS) Alireza Bahranifard, a former member of Iran’s national judo team, fled to Germany and has been there for more than a week after he was threatened for interacting in a friendly manner with Israeli judoka Sagi Muki.

Innenpolitik

Rarely a week goes by when United States Congresswoman Cori Bush (D-MO) isn’t featured in the news.
Whether getting arrested at an abortion rights protest outside the Supreme Court or facing questions about her privately-funded security while simultaneously campaigning to defund the police, it seems that American media outlets cannot get enough of Bush’s headline-grabbing antics.
Am Samstagabend begrüßte Florian Silbereisen mal wieder die Schlagerelite in einer seiner Feste-Shows. Dieses Mal unter dem Motto "Das große Schlagercomeback 2022". Mit dabei: Stars wie Maite Kelly, Jürgen Drews oder Lucas Cordalis. Auch Helene Fischer trat in der Sendung auf. Doch es war eine andere Performance, die am Samstagabend für Aufsehen sorgte.
Der Grünen-Politiker Konstantin von Notz hat das Verhalten der Bundesrepublik gegenüber den Familien der Opfer des Olympia-Attentats von 1972 kritisiert. »Der staatliche Umgang mit dem schrecklichen Attentat, den Opfern und Hinterbliebenen nach dem Anschlag war unsensibel und völlig unzureichend und ist es bis zum heutigen Tag«, sagte der stellvertretende Fraktionschef der Grünen im Bundestag am Montag der Mediengruppe Bayern. Die Bundesregierung arbeite intensiv daran, dass weitere Entschädigungen an die Familien gezahlt werden könnten. »Weiterhin müssen die gesamten Hintergründe des Anschlags lückenlos aufgeklärt werden. Eine Entschuldigung ist überfällig.«
Zwei Monate Haft mehr als von der Staatsanwaltschaft gefordert: So endete am Montag der Prozess gegen einen 38-Jährigen aus Niesky in der Oberlausitz am Amtsgericht in Weißwasser. Der Richter sah den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt, weshalb er nun den Angeklagten zu sieben Monaten Gefängnis verurteilte.
Der Hintergrund: Der Mann aus Niesky hatte einen Beitrag des Presseportals »Tag 24« auf Facebook, in dem der Vorfall rund um den Sänger Gil Ofarim und seine Vorwürfe gegen das Personal des Westin-Hotels Leipzig thematisiert wurde, mit dem Satz kommentiert: »In Buchenwald wäre er mit seinem Davidstern gern gesehen.«

Der Verband der jüdischen Gemeinden in Ungarn hat nach einer Rede des rechtsnationalen Ministerpräsidenten Viktor Orban, in der dieser sich offen rassistischer Sprache bediente, »ernste Bedenken« geäußert. Der Verband könne mit Orbans Aussagen über eine angebliche »Rassenvermischung« nichts anfangen, erklärte die Organisation am Montag. »Aufgrund unserer historischen Erfahrungen und der mit uns lebenden Familienerzählungen ist es wichtig, gegen missverständliche Äußerungen des öffentlichen Lebens die Stimme zu erheben«, hieß es darin weiter. Verbandspräsident Andras Heisler habe deshalb um ein Treffen mit Orban gebeten.
Nahe der Gedenkstätte Buchenwald sind zuletzt sieben Bäume abgesägt worden, die an Opfer des NS-Konzentrationslagers bei Weimar erinnern sollen. Nun sind unweit von Weimar erneut beschädigte Gedenkbäume entdeckt worden.
Die beiden Kastanien stehen an einem Weg bei Schöndorf, einem nahe der Gedenkstätte gelegenen Ortsteil von Weimar, wie die Geschäftsführerin des Lebenshilfe-Werks Weimar/Apolda, Rola Zimmer, der Deutschen Presse-Agentur sagte. Frauen aus dem Ort hatten die Beschädigung am Samstagmorgen bemerkt. Auf Fotos ist zu sehen, dass die Bäume offenbar ebenfalls abgesägt wurden.
Leipzig. Als die ersten Takte von „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ beim großen „Schlagercomeback“ ertönen, setzt das mulmige Gefühl ein. Denn eigentlich ist das, was da gerade auf der Bühne passiert, eine richtig gute Show. Es ist ein starker Song, der Achtzigerjahrebeat erinnert an gute alte Zeiten, das Publikum hat Spaß – wer will es ihm schon verübeln nach zwei Jahren Pandemie. Und auf der Bühne steht eine deutsche Musiklegende, seit 40 Jahren im Showgeschäft, der es gelingt, dieses Publikum komplett in ihren Bann zu ziehen. Das löst sogar vor dem Fernseher ein bisschen Gänsehaut aus.
Bei der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen soll der Umgang mit dem Nahost-Konflikt nach Worten der Landesbischöfin der evangelischen Kirche in Baden, Heike Springhart, ein wichtiges Thema sein. Es müsse ganz klar sein, dass Antisemitismus hierzulande keinen Platz habe, dass aber Kritik an Israel möglich sein müsse, sagte Springhart am Montag. Es sei eine große Herausforderung, «wie wir das in einer Form formulieren, die für jüdische Ohren hörbar ist, aber die Solidarität mit Palästinenserinnen und Palästinensern nicht aufgibt». Die Vollversammlung tagt vom 31. August bis 8. September in Karlsruhe. Erwartet werden rund 4000 Gäste.
The US should investigate the United Nations Human Rights Council for antisemitism, according to Shurat HaDin (Israel Law Center).
In a letter sent on Sunday to US Special Envoy for Monitoring and Combating Antisemitism Deborah Lipstadt, the human-rights group said the UNHRC is an “inherently antisemitic organization, obsessively engaged in spreading blood libels, false allegations and delegitimizing the Jewish state by reviving the banner of ‘Zionism is racism.’”