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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

From time to time, the Palestinians try to deny the Grand Mufti of Jerusalem Haj Amin al-Husseini, who was known to harbor Nazi sympathies, ever represented the Arabs of Palestine. But to no avail.
In fact, most Arabs in Palestine eagerly awaited Nazi general Erwin Rommel's invasion ahead of the Battle of El Alamein.

i24 News – German President Frank-Walter Steinmeier is considering visiting Israel to meet families of the Munich massacre victims in an attempt to convince them to attend a commemoration ceremony in Germany, which they previously decided to boycott, media reported on Thursday.
Bilateral trade between Israel and the United Arab Emirates reached $1.407 billion in the first seven months of 2022, surpassing the $1.221 billion of trade recorded between the two in all of 2021.
The figures, which account for trade of goods excluding software, were shared Thursday by Amir Hayek, Israel’s ambassador to Abu Dhabi. Hayek was appointed to his post nearly a year after Israel and the UAE normalized relations with US support as part of the Abraham Accords in September 2020.
Die Bundesregierung hat den Palästinensern für die Jahre 2021 und 2022 Zusagen für humanitäre Hilfe und Entwicklung in Höhe von mehr als 340 Millionen Euro gemacht. Das teilte ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin der Deutschen Presse-Agentur sowohl für das Außenministerium wie für das Entwicklungsressort mit. Eine direkte Finanzierung der Palästinensischen Autonomiebehörde seitens des Auswärtigen Amtes als auch des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit finde nicht statt.
Vor dem Hintergrund des Holocaust-Eklats von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag waren Forderungen nach Konsequenzen für die deutschen Hilfszahlungen laut geworden....
Es war ein packendes Finish, das zumindest in zwei Ländern noch lange in Erinnerung bleiben wird. Der Marathonlauf der Leichtathletik-Europameisterschaft in München sorgte am Montag für große Begeisterung – und bescherte sowohl Deutschland als auch Israel unerwartete Medaillen.

Innenpolitik

KASSEL (inn) – Der frühere hessische Ministerpräsident und Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) verlassen. Der Schritt erfolgte in Reaktion auf Äußerungen des neuen DIG-Vorsitzenden Volker Beck (Bündnis 90/Die Grünen) im Kontext des Antisemitismus-Skandals auf der Kasseler Weltkunstausstellung documenta, berichtet die „Hessische Niedersächsische Allgemeine“ (HNA) am Montag.
Whenever I tell people abroad that I was born in Germany, or worse yet, that my parents- Jewish Holocaust survivors- never emigrated after World War II, the reaction is surprise and often outrage. How could they? How can they? The idea that people would voluntarily live among those who had murdered their families and robbed and abused them is inconceivable to others, particularly non-Jews and those who had emigrated under duress and with enormous sacrifices. The prevailing opinion is that Jews would only live in Germany because reparations of astronomic proportions were being paid to them or because they might be enjoying some other kind of extraordinary benefits, which compensate them for the unpalatable co-existence with their killers. Nobody seems to understand that most Post World War II Jews, particularly the Holocaust survivors, were emotionally too damaged to have been capable of any kind of coherent thought, not to speak of an ability to make sensible decisions about their lives. The Nazi persecution remained too much of an inescapable part of their daily existence. In addition they later suffered age-related impairments. Their descendents carry the multifaceted burden of their tragic legacy.
Die Zahl antisemitischer Straftaten ist im Jahr 2021 um ein Drittel auf rund 3000 angestiegen. Was das mit der Corona-Pandemie zu tun hat und warum es dennoch auch ein Hoffnungszeichen ist, erklärt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Felix Klein.
Herr Klein, die documenta-Chefin Sabine Schormann ist aufgrund des Antisemitismus-Skandals um ein Werk des Kollektivs Taring Padi nun zurückgetreten. Ist die Sache damit erledigt?
Nein, die Sache ist damit nicht erledigt. Das war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung – es muss aber weiterhin aufgearbeitet werden, wie antisemitische Werke dort ausgestellt werden konnten....
Wien (OTS) - Das Bündnis STOP THE BOMB verurteilt die geplante Freilassung des iranischen Terroristen Assadollah Assadi in Belgien, der bis 2018 an der iranischen Botschaft in Wien als Botschaftsrat akkreditiert war. Assadi wurde 2021 in Antwerpen zu 20 Jahren Haft verurteilt, weil er einen Terroranschlag auf Tausende iranische Oppositionelle in Paris geplant hatte. Das belgische Parlament hat letzten Donnerstag eine Vorlage ratifiziert, die einen Austausch Assadis mit einem im Iran inhaftierten und als Staatsgeisel gehaltenen belgischen Staatsbürger ermöglicht. Freitagabend hat ein Brüsseler Berufungsgericht jedoch einen Beschluss gefasst, der die Freilassung Assadis zumindest kurzfristig aussetzt.

Die Entfernung der Vorhaut ist die am häufigsten durchgeführte Operation an Jungen weltweit - aus religiösen, kulturellen oder medizinischen Gründen. Doch immer mehr Ärztinnen und Ärzte kritisieren, dass viel zu häufig operiert wird und stellen den medizinischen Nutzen der Bescheidung in Frage. Wie sinnvoll ist Beschneidung wirklich?

Aktuell finden in der globalen und in der deutschsprachigen Scientific Community gleich mehrere Debatten statt, in denen die Unterschiede zwischen Antisemitismus und Rassismus verwischt werden. In postkolonialen Theorien werden die Massenverbrechen des Nationalsozialismus auf eine „koloniale Logik“ zurückgeführt. Im neuesten Historikerstreit über die Präzedenzlosigkeit der Shoah sehen sich renommierte Historiker mit dem aberwitzigen und in früheren Jahrzehnten nur von Rechtsradikalen erhobenen Vorwurf konfrontiert, sie würden einem „Katechismus“ deutscher Schuld anhängen. In einigen identitätspolitischen Diskursen wird Antisemitismus lediglich als eine Unterform des Rassismus angesehen. Und in bestimmten Ausprägungen der Rassismustheorie wird jegliche Kritik am Islam unter Rassismusverdacht gestellt und die historisch-materialistische Analyse des Rassismus durch identitätspolitische Befindlichkeiten ersetzt.

A man has reportedly spat in the face of an identifiably Jewish woman in Stamford Hill, before allegedly yelling: “F****** Jews, no one will help you”. 
The woman was walking with her five children, aged between two and twelve years old, when the reported incident occurred. 
The incident is believed to have occurred yesterday at 18:50 and was reported today by Stamford Hill Shomrim, the Jewish volunteer neighbourhood watch patrol.

The Mayor of London, Sadiq Khan, has welcomed Congresswoman Ilhan Omar to London as a heroine of “equality and inclusion” as she began a trip that saw her meet with fawning parliamentarians.
In a statement on Twitter, Mr Khan wrote: “From the lakes of Minnesota to the bright lights of London, we must stand firm in upholding progressive values of equality and inclusion in the face of those who seek to divide us”, adding that they had discussed “how we can keep building bridges, not walls.”

Insgesamt 20 jüdische Gemeinden und Einrichtungen in Niedersachsen erhalten vom Land Geld für Sicherheitsmaßnahmen in ihren Gebäuden....

Der Fachinformationsdienst Jüdische Studien an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main wird ausgebaut. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Zentrum für weitere drei Jahre mit 1,6 Millionen Euro, wie die Hochschule am Montag mitteilte. Ziel sei es, eine zentrale Informations-Infrastruktur für Forschungen zu Judentum und Israel in Geschichte und Gegenwart aufzubauen. Der Informationsdienst bietet Forschenden Zugang zu Ressourcen aus allen Bereichen der Jüdischen Studien und der Israel-Studien, richtet sich aber auch an Mitarbeitende von Museen, Archiven und Bibliotheken sowie an alle Interessierten. Im Portal lässt sich beispielsweise nach Fachliteratur oder nach zentralen Texten zur jüdischen Geschichte und Kultur suchen. Das Projekt an der Frankfurter Universitätsbibliothek besteht seit 2016.