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Nahostkonflikt
Nach den Vereinbarungen, die während des Besuchs von Premierminister Yair Lapid in Ankara mit dem türkischen Außenminister Mevlot Çavuşoğlu und die im Gespräch von Premierminister Lapid mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan getroffen wurden, sowie nach den positiven Entwicklungen in den Beziehungen zwischen Israel und der Türkei im vergangenen Jahr haben die beiden Länder beschlossen, die diplomatischen Beziehungen wieder in vollem Umfang aufzunehmen.
Dienstagabend (16. August 2022) sprach der Generaldirektor des Außenministeriums, Alon Ushpiz, mit dem stellvertretenden türkischen Außenminister Sedat Önal. In dem Gespräch wurde die Vereinbarung besiegelt.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zu diesem diplomatischen Durchbruch folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Der Vorfall ereignete sich um 19.20 Uhr auf der Hanns-Braun-Brücke, die das Olympiastadion mit dem Olympischen Dorf verbindet - und damit in unmittelbarer Nachbarschaft für das Mahnmal "Klagebalken", das dort an die 1972 ermordeten israelischen Sportler erinnert. Die Generalstaatsanwaltschaft München ist eingeschaltet, Oberstaatsanwalt Andreas Franck, Antisemitismus-Beauftragter der bayerischen Justiz, will den Fall übernehmen.
Kommentar von Honestly Concerned
Ohne Worte! 🙁
Siehe auch: ISRAELNETZ - Sicherheitsmitarbeiter zeigt Israelis in München Hitlergruß - https://www.israelnetz.com/sicherheitsmitarbeiter-zeigt-israelis-in-muenchen-hitlergruss
Wie oft wird selbst kleinen Schülern eingeschärft, nicht den Mund zu halten, sondern einzugreifen, wenn jemand den Massenmord an den Juden, den Holocaust, leugnet? Wenn jemand Nazi-Quatsch daherredet? Zum Glück andauernd!
Aufstehen, nicht wegsehen, eingreifen: das weiß jeder vernünftige Deutsche! Es geht um unsere Staatsräson, also um den nicht verhandelbaren Kampf gegen den Hass auf Juden, gegen die dreckigen Lügen über den Massenmord. Wer den Holocaust leugnet, kommt in Deutschland – aus gutem Grund! – vor Gericht, wird verurteilt!
Kommentar von Honestly Concerned
Tatsächlich war das viel zu wenig, viel zu spät. Es ist völlig egal, ob jemand anderes nun die Verantwortung dafür übernimmt, dass die Pressekonferenz ohne eine Erwiderung von Kanzler Scholz auf die skandalösen Aussagen von Abbas beendet wurde. Der Chef im Kanzleramt ist wohl der Hausherr, also der Bundeskanzler und der hätte hier ein deutliches Zeichen setzen müssen und zwar sofort - an Ort und Stelle. In so einem Moment sind "Protokolle" irrelevant und aufgehoben. Es gilt den Mund aufzumachen und in aller Deutlichkeit zu reagieren. Das ist aber nicht geschehen; erst im Nachhinein via Twitter. Und das reicht einfach nicht. Jetzt gilt es Konsequenzen zu fordern und den Kanzler an seine eigenen Versprechen aus der Vergangenheit zu erinnern, an die Deutsche Staatsräson, an die vom Bundestag angenommene IHRA-Antisemitismusdefinition, u.s.w. Vor allem gilt es für Deutschland - als größter Einzelgeldgeber der PA - die eigene Macht zu nutzen, um Abbas nun endlich Grenzen aufzuzeigen; eine Forderung mit der wir auch spätestens jetzt auch nicht mehr alleine dastehen. Wir sind froh, dass u.a. Volker Beck nun auch noch einmal eine Forderung aufgegriffen hat, die wir schon lange und immer wieder betonen: Die unkontrollierten, stetig mehr werdenden Zahlungen an UNRWA und die PA für eben den Hass, die Holocaustleugnung, u.s.w. müssen umgehend eingefroren werden. Es kann und darf kein weiter wie bisher geben!
Viele interessante Artikel, Reaktionen und mehr zum Thema folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Es freut uns auf diesem Weg auf unseren neuen Artikel in der JPost hinweisen zu können...
Offiziell kümmert sich das „Samidoun Palestinian Prisoner Solidarity Network“ um die Rechte von in Israel inhaftierten Palästinenserinnen und Palästinensern. Zugleich ist Samidoun aber Teil des Auslandsnetzwerks der Terrororganisation PFLP (Popular Front for the Liberation of Palestine). Die PFLP verübte in der Vergangenheit dutzende Anschläge in Israel und auf israelische und jüdische Einrichtungen im Ausland. So waren Terroristen der PFLP zum Beispiel am Olympia-Attentat in München beteiligt, welches sich dieses Jahr zum 50. Mal jährt und bei dem elf israelische Geiseln sowie ein Polizist ums Leben kamen.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein Verbot ist überfällig!
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel! Immer und überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei was!
Die schöne Stadt Jerusalem. Sommer in Israel. In diesem Video: Altstadt, zentraler Bus- und Bahnhof und String.
Sommer, Werktag, 13 Uhr, 31 °C / 87,8 °F
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Genossenschaft Ich habe es dieses Jahr nicht auf die Documenta geschafft, deshalb konnte ich mir kein eigenes Bild machen. Die Ausschnitte aus dem Banner des Kunstkollektivs Taring Padi, die ich medial aufbereitet gesehen habe, enthalten einige der widerlichsten antisemitischen Stereotype, denen ich bildkünstlerisch in den letzten Jahrzehnten begegnet bin. Es waren aber eben nur Ausschnitte. Um das Werk beurteilen zu können, braucht es den Gesamtkontext, der Auskunft darüber gibt, ob solche Stereotype beispielsweise zitiert und kritisch hinterfragt werden.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
183 Meldungen mit nach dem Verbotsgesetz relevanten Inhalten sind in der „BanHate“-App der steirischen Antidiskriminierungsstelle seit Jahresbeginn schon eingegangen. Bei den meisten Postings im Netz gibt es einen Zusammenhang zur Corona-Pandemie, erklärt Leiterin Daniela Grabovac. „Die Leute verstehen oft nicht, wieso es die Opfer des Nationalsozialismus verhöhnt, wenn man Ungeimpfte mit Juden in der Shoah vergleicht.“
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Die Union progressiver Juden geht nach SPIEGEL-Informationen auf Konfrontation zum Zentralrat. Der Streit dreht sich um staatliche Unterstützung, aber auch um die Vorwürfe gegen das liberale Rabbinerseminar in Potsdam.
Justizministerin Franziska Weidinger begrüßte die Anwesenden der Fortbildungsveranstaltung. Darunter waren Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Amtsanwältinnen und Amtsanwälte sowie Bedienstete des Ministeriums für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Sachsen-Anhalt. Darüber hinaus waren auf Einladung des Justizministeriums auch Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums für Inneres und Sport und der Polizeibehörden des Landes Sachsen-Anhalt dabei.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Fußball verbindet. Das dachte sich auch der Vorstandssprecher des KSV Hessen Kassel, Jens Rose, und lud den Verein Hapoel HaScharon zu einem Freundschaftsspiel ein. Der spielt immerhin in Israels zweiter Liga.
SIEHE AUCH: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/hessen-kassel-kickt-gegen-israelischen-zweitliga-club,video-171774.html
Veröffentlicht am 23.07.22 um 20:15 Uhr
Kommentar von Honestly Concerned
Ein paar Anmerkungen zu diesem Beitrag über das Freundschaftsspiel und den Aussagen des Vorstandssprechers des KSV Hessen Kassel [ab min 18:50]:
1.) Gut gemeint! Der Wille ist erkennbar und tatsächlich sind persönliche Begegnungen der beste Weg um Vorurteile abzubauen.
2.) Das "besondere Geschenk" der Urgroßeltern seiner Frau, die im 2. Weltkrieg "Israelis" versteckt hatten [Min 19:53], hinterlässt einen sehr faden Beigeschmack und weist auf elementares Unwissen hin. Der liebe Herr Rose (Vorstandssprecher) meint es ja so gut - wirklich - von Herzen, ABER "Israelis" waren das damals ganz sicher nicht, die versteckt wurden. Das waren JUDEN - wahrscheinlich Deutsche Juden und das Geschirr wird somit auch nicht nach Israel "zurück" gegeben, sondern tritt die Reise dorthin mit großer Wahrscheinlichkeit zum ersten Mal an. Darüber hinaus kann man fragen, warum man das Geschirr so lange behalten hat und nicht früher an ein Jüdisches Museum oder so übergeben hat. Aber noch einmal: Es ist deutlich erkennbar, dass Herr Rose es gut meint, weshalb er jemand ist, mit dem man Reden kann und den man erreichen kann, um seine Wissens- und Verständnislücken zu füllen, ganz im Gegensatz zu vielen anderen.
3.) Das Interview mit dem Ruangrupa Kurator ist eigentlich besonders aussagekräftig. Während der Hessenschau Moderator von Verständigung spricht und dass es kein Zeichen von Antisemitismus gibt, würdigt der Mann aus Indonesien die Israelis mit keiner Erwähnung. Er spricht lediglich von der Verbundenheit mit dem Kasseler Verein.
4.) Man sollte Dinge nicht unbedingt miteinander vermischen. Die Documenta hat auch weiterhin ein massives Antisemitismusproblem. Diese Bemühungen sind gut, was das Image von Kassel insgesamt betrifft und was die Verständigung zwischen Menschen aus Kassel und Israel betrifft, aber an der Documenta Situation verbessert dies absolut nichts!
SIEHE AUCH: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/hessen-kassel-kickt-gegen-israelischen-zweitliga-club,video-171774.html
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr wahr....