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Nahostkonflikt
Die schöne Stadt Jerusalem. Sommer in Israel. In diesem Video: Altstadt, zentraler Bus- und Bahnhof und String.
Sommer, Werktag, 13 Uhr, 31 °C / 87,8 °F
Ron Prosor bezog sich am Montagabend auf Twitter auf die Erfolge der Sportler seines Landes bei der derzeitigen Leichtathletik-Europameisterschaft in der bayerischen Landeshauptstadt und schrieb: »Es ist bewegend, die israelische Hymne in München bei einem Sportwettkampf zu hören. Die Marathon-Läufer haben gezeigt, dass Ausdauer und harte Arbeit zum Erfolg führen. Und so sollte auch der lange Kampf um die Anerkennung des Leids von München 72 endlich zu diesem Ergebnis führen.«
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zu Olympia folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Gratulationen denen wir uns gerne anschließen. Danke, Frau Springer, für alles was sie tun und alles Gute bis 120!
Das „Bündnis gegen imperialistische Aggression“ hatte zu der Kundgebung aufgerufen. Die Palästina-Sympathisanten riefen immer wieder hasserfüllte Botschaften, nannten die Israelis „Massenmörder.“
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere "Nettigkeiten" und mehr zum Thema Documenta folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Von einem Journalisten war Abbas gefragt worden, ob er sich als Präsident im Namen der Palästinenser bei Israel und Deutschland für den Anschlag palästinensischer Attentäter auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 in München entschuldigen wolle und bei der vollständigen Aufklärung behilflich sein werde. Bei dem Attentat starben elf Israelis, ein deutscher Polizist und fünf der Attentäter.
Kommentar von Honestly Concerned
"Sichtlich verärgert" zu sein und einzelne Begriffe abzulehnen reicht nicht (auch wenn dies vielleicht sogar als Fortschritt zu werten ist). Die Bundesregierung darf „die gute Zusammenarbeit“ NICHT länger einfach so fortsetzen. Als größter Einzelgeldgeber der Palästinenser, hat Deutschland eine enorme Macht potentielle Veränderungen herbeizuführen. So müssen konkrete Forderung bezüglich der Einstellung der fortwährenden Aufstachlung zu Hass, Gewalt und Terrorismus als Grundvoraussetzung für eine Fortführung der „guten Zusammenarbeit“ gemacht werden. Nur so besteht eine Chance auf Veränderung, wie wir an dieser Stelle schon vielfach betont haben!
Viele Menschen haben die Bandbreite des „Hakenkreuz-Skandals“ am Hessischen Staatstheater, der bislang vorwiegend in der Bild-Zeitung thematisiert wurde (zuletzt BILD), nicht verstanden. Wir hatten heute die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrund Gespräch mit Ilia Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor zu führen, der sich aktuell ebenfalls in Tel Aviv aufhält.
In dem Gespräch hat er uns die Hintergründe dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch Antisemitismus-Skandals geschildert.
Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Darüber hinaus erfahrt Ihr mehr über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des Antisemitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es Andeutungen, wie es in Zukunft weitergehen könnte.
Es ist sehr zu hoffen, dass es den Verantwortlichen nicht gelingt diesen Fall auszusitzen, wie man das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch andauernd neue Skandale bekannt werden.
Das Interview darf gerne geteilt, eingebettet und weiter verbreitet werden. Ohne einen gewissen öffentlichen Druck, wird der Fall sonst sicher im Sande verlaufen…. Herr Jossifov steht zudem für weitere Presseanfragen zu Verfügung.
Kommentar von Honestly Concerned
Viele Menschen haben die Bandbreite des „Hakenkreuz-Skandals“ am Hessischen Staatstheater, der bislang vorwiegend in der Bild-Zeitung thematisiert wurde (zuletzt https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/staatstheater-wiesbaden-hakenkreuz-skandal-fall-fuer-bundesregierung-80987656.bild.html), nicht verstanden. Wir hatten heute die Gelegenheit ein detailliertes Hintergrund Gespräch mit Ilia Jossifov, dem jüdischen Orchesterdirektor zu führen, der sich aktuell ebenfalls in Tel Aviv aufhält.
In dem Gespräch hat er uns die Hintergründe dieses Diskriminierungs-, Mobbings-, Hakenkreuz-, und ja auch Antisemitismus-Skandals geschildert.
Bei uns erfahrt Ihr exklusiv wann das ganze los ging, wie es sich über die letzten Monate entwickelt hat und wie es nun zu der Veröffentlichung in der BILD kam. Darüber hinaus erfahrt Ihr mehr über die Rollen und Reaktionen der einzelnen Beteiligten, nicht nur am Staatstheater, sondern auch auf ministerialer Ebene in Hessen, von Seiten des Antisemitismusbeauftragten und auch von Volker Beck, der in diesem Fall erfreulicherweise auf Bundesebene aktiv geworden ist. Darüber hinaus gibt es Andeutungen, wie es in Zukunft weitergehen könnte.
Es ist sehr zu hoffen, dass es den Verantwortlichen nicht gelingt diesen Fall auszusitzen, wie man das bei der Documenta getan hat und immer noch tut; auch während immer noch andauernd neue Skandale bekannt werden.
Das Interview darf gerne geteilt, eingebettet und weiter verbreitet werden. Ohne einen gewissen öffentlichen Druck, wird der Fall sonst sicher im Sande verlaufen…. Herr Jossifov steht zudem für weitere Presseanfragen zu Verfügung.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: "Nach Antisemitimus-Eklat bei documenta hat Interims-Geschäftsführer Farenholtz versichert, dass verbliebene Kunstwerke nicht geprüft werden."
Wann wird es endlich nachhaltige Konsequenzen geben?!? ES REICHT!!!
Frank Müller-Rosentritt, MdB: "Unfassbar, dass die Verantwortlichen der documenta15 trotz des Eklats und weiter bestehender Vorwürfe keine Werke prüfen wollen. Antisemitismus zu verhindern ist keine Zensur. Freiheit der Kunst bedeutet nicht, dass wir mit Steuergeldern antisemitische Werke finanzieren müssen."
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Die Zeichnung deutet in drastischer Bildsprache das an, worauf Antisemitismus in seiner Konsequenz hinausläuft: der Mord an Jüdinnen und Juden. Die Schmiererei ist einerseits als Aufruf zum Handeln an vermeintlich Gleichdenkende zu verstehen. Solche Aufrufe werden aber auch von jenen, gegen die sich die Gewalt richten soll, verstanden. Für sie wird so eine bedrohliche Situation geschaffen. Das alltagsprägende Element des Antisemitismus drückt sich dadurch aus, dass den Betroffenen bewusst ist, bzw. gemacht wird, dass sie jederzeit potenziell mit antisemitischen Vorfällen rechnen müssen. Schmierereien wie diese in Hildesheim beeinflussen so den individuellen Handlungs- und Gestaltungsrahmen von Jüdinnen und Juden und schränkt diesen ein.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Man nehme einmal Männlichkeitsvorstellungen, Aggressivität, testosterongesteuerte Maskulinität und patriarchalische Strukturen und mische sie mit Minderwertigkeitskomplexen durch kulturelle Erziehungsmethoden, die Schwäche unterdrücken, Individualität verhindern und Kinder zwingen, die verletzte Ehre zu verteidigen – wenn nötig auch mit Gewalt. Heraus kommt eine explosive Mischung, von der wir in Berliner Schwimmbädern regelmäßig eine Kostprobe bekommen. In Zukunft werden wir diese eher noch verstärkt zu spüren bekommen.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein anderes Wort für diesen Doppelstandard ist Antisemitismus! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Warum wundert uns das nicht...?!? 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, auch in Österreich - und die Dunkelziffer ist mit Sicherheit noch viel höher! 🙁
“Terrific! We have a 10th! Let’s begin!” one of the men, David Goldish, exclaimed during this interaction on a recent Shabbat.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁